Ergebnis 1 bis 5 von 5
-
Hits: 81 | 27.09.2025, 09:24 #1
Roma-Hotel zockt den Staat ab
nanu, wie kommt das denn?
Ungeziefer im Sozial-Hotel! Das „BB Hotel“ in Schöneberg sorgt erneut für Schlagzeilen. Nachdem BILD über die Missstände und den möglichen Sozialbetrug in dem meist von Roma bewohnten Haus berichtet hatte, stellte der Bezirk dort jetzt einen ausufernden Ungezieferbefall fest. Nun könnte eine Räumung des Hotels folgen.
https://www.bild.de/regional/berlin/...df402ba8af3b87Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
06.10.2025, 10:55 #2
AW: Alle beziehen Sozialgeld: Berlin mietet Hotel für Bulgaren und Rumänen
Wie löst man solche Probleme? Ganz einfach: man verschweigt sie und die, die es dennoch wagen etwas darüber zu berichten, sind eben Rassisten. So meint es zumindest SPD-Tante Cansel Kiziltepe.
Immerhin zuständig für den - von sich gut wähnenden Menschen - angerichteten Schaden. Zigeuner sind und bleiben Zigeuner, ganz gleich wo sie leben.
Die Fuggerstraße in Berlin-Schöneberg hat in den vergangenen Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Grund dafür ist das B&B Hotel in der Straße, in der vornehmlich Sinti und Roma aus Osteuropa untergebracht sind.
Anwohner klagen über Müll, Kriminalität, Ungeziefer und Angriffe, die sie offenbar erleiden mussten. Zwei Anwohner erstatteten nun Anzeige gegen die Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe (SPD).
Hintergrund sind Äußerungen Kiziltepes über die Medienberichte über die Fuggerstraße. Dies geht aus der Strafanzeige hervor, die der Berliner Zeitung vorliegt. Die Senatorin habe in einer Fragestunde im Berliner Abgeordnetenhaus am 25. September folgendes gesagt: „Mit Versachlichung meine ich auch, dass dieser Personengruppe auch rassistische Elemente in der Berichterstattung und in Aussagen, die getroffen werden, gemacht wurden, was ich so nicht stehen lassen möchte.“
Bei den Klägern handelt es sich um Anwohner des B&B Hotels, die mehrfach mit der Presse - auch mit der Berliner Zeitung - sprachen. Kiziltepe werde in der zitierten Aussage nicht nur den Medien vor, sie hätten „rassistische Elemente“ in ihre Berichte einfließen lassen, „sondern erhebt diesen Vorwurf auch gegenüber (anderen) Menschen“, so der Vorwurf in der Strafanzeige. Die Kläger werfen Kiziltepe nun Verleumdung bzw. üble Nachrede vor.
Der Kläger, der in den Berichten der Berliner Zeitung mit dem Namen Matthias Kaiser auftrat, sprach von „massiven Störungen der öffentlichen Ordnung“ in der Fuggerstraße, die vorrangig von Gruppen von Männern ausgehen. Auch Jugendliche würden Passanten beleidigen. Weiter sprach er von Fäkalien in Hauseingängen. Ein anderer Anwohner beschrieb die Zustände schlichtweg als „Horror“. Trotz wiederholter Beschwerden und Anzeigen bei Behörden, dem Bezirksstadtrat und der Polizei fühlten sich Kaiser, sein Partner sowie weitere Anwohner von der Politik im Stich gelassen.
„Es stinkt, Lebensmittel liegen rum, fliegen rum. Das geht wie gesagt seit fast 6 Jahren so.“ Die Politik sehe tatenlos zu. „Man möchte schon gar nicht mehr das Haus verlassen, fürchtet, sich durch die bedrohlich wirkenden Ansammlungen von Männern zu bewegen oder wird bereits beim Einbiegen in die Fuggerstraße angesichts von Dreck, Lärm und sich auf den Gehwegen breitmachenden Personen schlicht zornig.“
In der Strafanzeige nehmen die Kläger erneut zu ihren Äußerungen Stellung: „Im Kern haben wir unserer Empörung Ausdruck verliehen über das Geschäftsgebaren der Betreiberin des BB-Hotels sowie die seit sechs Jahren zu verzeichnende Untätigkeit des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg, welches wir regelmäßig auf die Zustände rund um das BB-Hotel schriftlich aufmerksam gemacht hatten“. Äußerungen, die den Vorwurf des Rassismus rechtfertigen könnten, seien hingegen „an keiner Stelle zu verzeichnen“.
Vor diesem Hintergrund sei die von Senatorin Kiziltepe „behauptete Tatsache in Bezug auf uns objektiv unwahr“. Der Vorwurf des Rassismus sei geeignet, die Anwohner „verächtlich zu machen und in der öffentlichen Meinung herabzusetzen“. Daher sei nun die Strafanzeige gegen die Senatorin gestellt worden.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...99f83f21&ei=21Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
15.10.2025, 09:14 #3
AW: Alle beziehen Sozialgeld: Berlin mietet Hotel für Bulgaren und Rumänen
Die Berliner Polizei hat am Dienstag eine berüchtigte Zigeunerunterkunft im Berliner Bezirk Schöneberg durchsucht. Dabei sollte überprüft werden, wie viele der 70 dort gemeldeten Personen tatsächlich in dem Hotel leben. „Wir sind hergekommen, um die Bewohner, die bei uns Leistungen beziehen, zu kontrollieren und ihnen gegebenenfalls eine Vor-Ort-Beratung zu geben“, sagte eine Sprecherin des örtlichen Jobcenters, die vor Ort war, dem Tagesspiegel.
Von den 70 dort gemeldeten ausländischen Bürgergeldbeziehern seien allerdings nur 19 angetroffen worden. „Sollte sich herausstellen, daß sich Menschen nicht hier aufhalten, bei uns aber gemeldet sind, ist das Sozialleistungsbetrug“, betonte die Jobcenter-Mitarbeiterin.
Anwohner drohten mit AfD
Das frühere Hotel im Regenbogenkiez hatte zuletzt deutschlandweite Aufmerksamkeit erregt, nachdem Nachbarn sich über Kriminalität und Verwahrlosung beschwerten (JF berichtete). „Seit fünf Jahren haben wir hier jeden Sommer eine Situation, die unsere Lebensqualität extrem einschränkt“, sagte ein Anwohner. Nächtlicher Lärm, quietschende Reifen, Vermüllung und aggressive Jugendliche prägten das Bild. Bei einem Vorfall Anfang Juli sei ein Anwohner mit einem Pflasterstein beworfen worden, nachdem er um Ruhe gebeten habe.
Die Polizei rückte allein im vergangenen Jahr 102mal zur Unterkunft aus. In der Einsatzstatistik tauchten unter anderem Körperverletzung, Bedrohung und häusliche Gewalt auf. Nachbarn werfen dem Bezirk vor, die Lage zu ignorieren. Die Unterkunft sei nur im Sommer belegt, im Winter stehe sie leer – trotz angeblich drohender Obdachlosigkeit der Bewohner. Ein Anwohner berichtete, daß viele Nachbarn ihre Balkone mieden und ernsthaft über einen Wegzug nachdächten. Dann sagte er: „Ich käme selber nie auf den Gedanken, aber die ersten Nachbarn wählen deswegen AfD.“
Massiver Sozialbetrug vermutet
Das Bezirksamt verwies gegenüber der Zeitung auf rechtliche Zwänge und kündigte Gespräche mit einem Roma-Verein an, um einen „vorurteilsfreien Lösungsansatz“ zu erarbeiten.
Hintergrund der jetzigen Razzia ist, daß der Verdacht besteht, daß die dort lebenden Zigeuner vermeintliche „Minijobs“ in Deutschland vorweisen, um dann als Aufstocker zusätzliche Bürgergeldzahlungen zu kassieren und sich auch die Miete in der Unterkunft vom Steuerzahler bezahlen lassen. Die Eigentümer des Hotels äußerten sich bisher nicht öffentlich dazu.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...m-bewohner-an/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
04.11.2025, 11:09 #4
AW: Alle beziehen Sozialgeld: Berlin mietet Hotel für Bulgaren und Rumänen
In der Fuggerstraße in Berlin-Schöneberg wächst die Angst. Seit Jahren berichten Anwohner von Lärm, Gewalt und Vermüllung rund um ein umstrittenes Sozialhotel, in dem der Bezirk wohnungslose Rumänen und Bulgaren untergebracht hat. Über 100 Polizeieinsätze in nur einem Jahr – doch Politik und Verwaltung bleiben untätig, sagen die Menschen vor Ort. Die “Berliner Zeitung” war dort, hat mit Anwohnern gesprochen und dokumentiert, wie sich ein Kiez im Herzen der Hauptstadt verändert.
Und wie gehen die linksdrehenden Verursacher mit diesen katastrophalen Zuständen um? Während einer Fragestunde im Abgeordnetenhaus am 25. September unterstellte Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) den Nachbarn des Sozialhotel in der Fuggerstraße eine “rassistische” Grundhaltung gegenüber den Rumänen und Bulgaren, die im Hotel untergebracht sind. Den Journalisten, die über den Konflikt berichten, machte sie denselben Vorwurf. Sie sehe „rassistische Elemente in der Berichterstattung und in Aussagen, die getroffen werden“, sagte sie wörtlich auf eine Nachfrage des AfD-Abgeordneten Frank-Christian Hansel.
Wer sich beklagt, wird als „Rassist“ beschimpft
Was in dem Bericht der „Berliner Zeitung“ noch nicht vorkommt, ist ein Fakt, auf den ich – nach ausführlicher eigener Recherche in dem Problembezirk – bereits vor über zwei Monaten in diesem Zusammenhang hingewiesen habe. Am 28. Oktober meldete nun die „Tagesschau“: „Die Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht nach, dass in zwei Berliner Unterkünften Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Eine davon ist eine berüchtigte Notunterkunft, die es immer wieder in die Schlagzeilen schafft […] Nach rbb-Informationen handelt es sich bei dem Schöneberger Hotel um die Notunterkunft für Obdachlose in der Fuggerstraße, in der bereits vor rund zwei Wochen eine Razzia wegen des Verdachts auf Sozialbetrug stattfand. Der Bezirk wollte das auf rbb-Nachfrage nicht bestätigen.“
Treffende Kommentare dazu auf Youtube sprechen für sich: „Weil die Herrschaften nicht ins Jobcenter kamen, kommt nun das Jobcenter zu ihnen … Jedem Deutschen würde man doch sogleich die Leistungen kürzen, oder? […] Als Deutscher muss man sich nackig machen wenn man auf ALG 2 angewiesen ist. Wehe man versäumt einen Termin! […] In der Gegend um die Fuggerstraße leben Grünen und Linken Wähler….jetzt ist multikulti auf einmal nicht mehr so schön […] Ich kenne das Haus gut. Wenn ein Politiker auch nur andeutet, etwas ändern zu wollen (ohne es tatsächlich ändern zu wollen), schicken (vermutlich von Steuergeld finanzierte) NGOs ihre Demonstranten vor die CDU Zentrale. Es ist alles nur noch absurd. Danke, dass die Berliner Zeitung darüber berichtet. Andere berichten nur über Luisa Neubauer.” Und in wieder anderen Kommentaren heißt es: “Dass die Kinder mit Pflastersteinen schmeißen, weil sie kein Spielzeug haben, das ist so eine hanebüchene Aussage. Die Kinder bekommen einfach keine Erziehung. Die Eltern interessiert kein fremdes oder öffentliches Eigentum und das leben sie ihren Kindern vor. Genauso übernehmen es die Kinder. Auch wenn man ihnen Märchen vorlesen würde und Spielzeug in die Hand drücken würden, würde das nichts ändern. Die Kinder brauchen grundlegende, strikte Erziehung, aber die werden sie wahrscheinlich nicht bekommen.”
https://ansage.org/linksgruenes-proj...sprostitution/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
07.11.2025, 09:30 #5
Roma-Hotel zockt den Staat ab
Mit Obdachlosen, Flüchtlingen und Prostituierten: Berüchtigtes „Sozial-Hotel“ kassiert Millionen Steuergeld
Berlin – Ihre Gäste sind Obdachlose, doch die Betreiberin macht Gewinne wie mit einer Luxus-Herberge!
Seit Monaten ist das berüchtigte „BB-Hotel“ im Berliner Stadtteil Schöneberg in den Negativ-Schlagzeilen. Zuerst ging es um Dreck, Lärm, mögliche Sozialbetrügereien – dann auch um Zwangsprostitution. Doch während Behörden ermitteln, klingelt bei Betreiberin Ilona B. offenbar weiter die Kasse.
Plötzlich Gewinnsprung von 800.000 Euro
Seit 2015 nutzt der Bezirk Tempelhof-Schöneberg das Haus als Notunterkunft – zuerst für Geflüchtete, später für Obdachlose. Ein Blick ins öffentlich einsehbare Unternehmensregister zeigt: 2013 machte das Unternehmen noch ein Minus von rund 20.000 Euro. Nur zwei Jahre später, zur Zeit der Flüchtlingswelle, explodierte der Gewinn auf rund 800.000 Euro – ganz ohne größere Investitionen.
Seitdem geht’s steil bergauf: Der Unternehmenswert lag 2023 bei rund 3,2 Millionen Euro. 2013 waren es gerade mal 402.000 Euro. Ein Plus von fast 700 Prozent in zehn Jahren – mit einem Haus, das laut Bilanz nur Möbel im Wert von etwa 12.000 Euro enthält.
1,3 Millionen Euro noch offen
Außerdem fällt auf: 2023 waren 1,3 Millionen Euro „Forderungen“ offen – wahrscheinlich Steuergelder, die von den Bezirksämtern für die Sozialunterbringung noch nicht überwiesen wurden.
Vom Hotel heißt es am Telefon auf Nachfrage von einer Empfangsdame erst: „Wir geben derzeit keine Kommentare.“ Dann findet sie die Vorwürfe plötzlich unfair: „Wenn man jemanden hängen will, findet man mit Sicherheit einen Strick.“
Polizei befreit Zwangsprostituierte
Vor Tagen befreite die Polizei aus dem „BB-Hotel“ und einer weiteren Herberge in Charlottenburg sieben Zwangsprostituierte. Vierstellige Barbeträge wurden sichergestellt. Zwei Frauen (51, 83) stehen unter Verdacht des Menschenhandels.
Das Schöneberger Sozialamt schreibt BILD, dass die ganze Sache bald ein Ende habe: „Am 18. September hat die Fachstelle Soziale Wohnhilfe im Amt für Soziales Tempelhof-Schöneberg alle Berliner Bezirke mittels einer Warnmeldung aufgefordert, die Belegung des BB-Hotels mit wohnungslosen Personen zu beenden und die aktuell dort untergebrachten Personen andernorts unterzubringen.“
Das dauere aber noch: „Die betroffenen Personen müssen angeschrieben und um persönliche Vorsprache in den bezirklichen Fachstellen gebeten werden.“
Kein Einzelfall
Auch wenn die Betreiberin das Hotel bald räumen muss – ähnliche Konstrukte mit lukrativen Sozialunterkünften gibt es bundesweit. Und mancher Betreiber verdient weiter kräftig mit.
Gewerkschaft der Polizei-Sprecher Benjamin Jendro (36) zu BILD: „Am BB-Hotel an der Fuggerstrasse sieht man sehr deutlich, dass Kriminelle die systematischen Lücken unseres Sozialstaates brutal ausnutzen. Wir müssen auch ehrlich sein, es ist nicht die einzige Adresse in der Hauptstadt und in Deutschland, wo massiv Sozialbetrug begangen wird.“
Jendro weiter: „Das wird sich mangels Kontrollmechanismen so lange nicht ändern, bis man bundespolitisch die Anreize verändert und Maßnahmen trifft, um die Behörden personell und technisch so auszustatten, dass sie dagegen überhaupt etwas machen können.“
https://www.bild.de/news/inland/kein...76ac87d158c82dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Kirche zockt Mieter ab
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 0Letzter Beitrag: 28.01.2021, 10:50 -
Vatikan zockt mit Spendengeldern an der Börse
Von Realist59 im Forum WeltAntworten: 2Letzter Beitrag: 17.10.2020, 06:43 -
Heiratsschwindler-Abzocke zockt auch 81-jährige ab
Von burgfee im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 11.10.2016, 13:24 -
Kybeline´s Blog Ein Polizist als Mietwucherer zockt die armen Romafamilien ab
Von open-speech im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 04.04.2012, 17:04 -
AWO, Pro Asyl und Flüchtlingsrat etc. mit dem Staat gegen den Staat
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 5Letzter Beitrag: 19.11.2011, 22:55



Zitieren
