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Hits: 301 | 18.10.2025, 10:59 #1
Ende der Willkommenskultur beklagt
Die Linken sind so richtig in ihrem Element, wenn sie sich im Erfolg der Arbeit anderer sonnen können. Sie selbst sind nämlich auf eigenartige Weise nicht in der Lage das selbst zu tun, was sie von anderen verlangen. Ein gutes Beispiel ist die Bewältigung der von Merkel initiierten Massenzuwanderung auch Fluchtwelle genannt. Um den Weltmedien gute Bilder zu liefern, schickten SPD und Grünen-Ortsverbände ihre Leute an die Bahnhöfe um die "Flüchtlinge" jubelnd zu empfangen. Die Arbeit überließ man dann den Bürgern, die sich vom Gutmenschentum ergriffen endlich um andere Menschen kümmern konnten. Die alten Nachbarn hat man all die Jahre übersehen, aber beim Testosteron ausschwitzenden Südländer kannten die gelangweilten Beamtenwitwen kein Halten. Damals wurden Schulklassen in Aufnahmeeinrichtungen geschickt, um den "Flüchtlingen" die Wäsche zusammenfaltend in die Schränke zu legen, weil die Lehrerschaft aus purem Rassismus den Ankömmlingen jegliche Fähigkeiten absprach. Nach 10 Jahren müssen die meisten dieser "Flüchtlinge" noch immer betreut werden. Für diese Moslems kein Problem, sind die Ungläubigen doch dazu da, um sie zu umsorgen und die dummen Dhimmis tun das nach wie vor. Doch nach und nach fühlen sich nicht wenige Helfer verarscht und ausgenutzt. Die angeblich Hilfsbedürftigen haben sich als sehr teure Belastung erwiesen, die das ganze Land zerstören. Die Linken haben allerdings kein Verständnis dafür, dass man ihrer Scheinwelt Kratzer zufügt.....
Von der Willkommenskultur früherer Jahre ist nach Ansicht des Flüchtlingsrats Niedersachsen in der Asylpolitik wenig geblieben. Geschäftsführer Kai Weber spricht von einem spürbaren Wandel: Statt einer offenen Haltung erlebe man heute eine Politik, «die versucht, Geflüchtete möglichst an den Grenzen abzuwehren und gar nicht erst ins Land zu lassen».
Gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege übte der Flüchtlingsrat scharfe Kritik an einer geplanten Entscheidung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge: Ihren Angaben zufolge will das Bundesamt im Rahmen des europäischen Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) künftig keine Asylprojekte mehr fördern. «Es ist kurzsichtig, zu sagen und zu denken, wir ignorieren das mal und unterstützen die Leute nicht mehr», sagte Weber.
Verstärkte Unterstützung vom Land gefordert
Beide Organisationen warnen, damit drohe der Verlust «etablierter und wirkungsvoller Unterstützungsstrukturen» für besonders schutzbedürftige Geflüchtete wie Frauen und Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden. Sie fordern, dass das Land Niedersachsen die auslaufenden Bundesmittel teilweise ersetzt und sich auf europäischer Ebene dafür einsetzt, dass die Entscheidung überprüft wird.
Es brauche ein Signal an die Betroffenen, dass sie hier willkommen seien, sagte Weber. «Wer, wenn nicht wir, sollte dieses Signal setzen?», fragte er.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/flüchtlingsrat-beklagt-ende-der-willkommenskultur/ar-AA1OEU1L?ocid=hpmsn&cvid=68f309a1f8204035bc3d4e4a7 be406c7&ei=36
......Kriminelle willkommen heißen? So dumm können nur Linke seinAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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