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  1. #1
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    Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Die linken Parteien unterhalten massenhaft Schlepper - und Schleuserorganisationen, haben einen extrem hohen Anteil an der Massenzuwanderung, mit der sie unser Land destabilisieren und ins Chaos treiben wollen. Grünen-Vordenker Daniel Cohn-Bendit: .......


    Daniel Cohn-Bendit, Die Grünen

    „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
    ....dieses Zitat wird selbst von sogenannten Faktencheckern nicht als erfunden oder falsch bezeichnet, sondern lediglich als nicht belegt. Bendit äußerte sich in den 80er Jahren. Die wenigsten Artikel aus der damaligen Zeit wurden digitalisiert, sind so über Google nicht auffindbar.
    So wie Cohn-Bendit es vorgegeben hat, wird es auch umgesetzt. Da die Masseneinbürgerung Realität ist, werden dadurch die Statistiken verfälscht. Ein Syrer mit deutschem Pass bleibt Syrer aber offiziell ist er dann Deutscher. So kommt es, dass nach offiziellen Statistiken "nur" 14 Millionen Ausländer in Deutschland leben, faktisch aber 25 Millionen einen "Migrationshintergrund" haben.
    Man sieht, die Politik hat ganze Arbeit geleistet. Viele dieser Migranten arbeiten nicht, lungern draußen rum und verbreiten Angst und Schrecken. Das muss auch Kanzler Merz so erlebt haben. Er sagte.......


    „Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24/August 25 im Vergleich um 60 Prozent nach unten gebracht. Aber wir haben natürlich im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister dabei, jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“

    .....es ist klar, dass die Migrationsfans nun durchdrehen.....


    Migration als Problem im Stadtbild? Nicht nur der migrationspolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, der syrischstämmigen Dresdnerin Rasha Nasr (33), stieß das bitter auf. „Wenn ein Bundeskanzler Migration, Rückführungen und das sogenannte Problem im Stadtbild in einem Atemzug nennt, dann ist das keine unbedachte Formulierung. Das ist Zunder in einer aufgeheizten Debatte. Solche Worte tragen nicht zur Lösung bei, sie spalten weiter.“

    Co-Parteichef Felix Banaszak (34) sagte: „Wenn der Bundeskanzler von einem Stadtbild auf die Notwendigkeit weiterer Abschiebungen schließt, dann sendet er ein fatales Signal. Das ist respektlos. Das ist gefährlich. Und das ist eines Kanzlers unwürdig. Friedrich Merz sollte die Menschen um Entschuldigung bitten.“
    .............haben sich die Grünen je bei den Hinterbliebenen der Opfer von Ausländerkriminalität
    entschuldigt?



    Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge (41): „Wie sieht man denn das ,Problem‘ – außer an der Hautfarbe der Menschen? Wie wollen Sie dieses ,Problem‘ denn erkennen?“ Die Aussage des Kanzlers sei „verletzend, diskriminierend und unanständig“.
    Auch Linken-Fraktionschef Sören Pellmann (48) attackierte den Kanzler: „Der offensichtliche Ausrutscher Ihrer Formulierung war nicht nur deplatziert, sondern hat einen weiteren Stachel in unsere Demokratie gesetzt.“
    .......die linken Parteien haben ein Wahrnehmungsproblem, welches vor allem deshalb zustande kommt, weil sie sich in ihren Blasen aufhalten, nie ihren Ponyhof verlassen und die Realitäten nicht sehen wollen.

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    das lieben die Linken




    alle zitierten Passagen stammen von https://www.bild.de/politik/inland/e...a6fe2a6db1f19f
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Anders als die linken Realitätsverweigerer unterstützen jene die Aussagen des Kanzlers, die täglich mit den Auswüchsen der Migration zu tun haben......


    In der Debatte um die „Stadtbild“-Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz schaltet sich nun auch der Sprecher des Hilfswerks Arche, Wolfgang Büscher, ein. „Herr Merz hat recht, er hat 100 Prozent recht, wenn er das sagt“, sagte er im Interview bei WELT TV. „Aber wir bekommen es definitiv nicht gelöst, indem wir einige Hundert dieser Menschen abschieben.“

    Büscher berichtete von einem Besuch bei der Arche in München-Mosach, wo „95 Prozent aller Kinder arabische Geflüchtete“ seien. Menschen in Randgebieten, in denen viele Flüchtlinge leben, hätten „Angst um ihre Kinder“ und „Angst um ihre Wohnungen“. Von besorgten Eltern höre Büscher immer öfter: „Ich räche mich da an der Politik, ich wähle AfD.“

    Büscher forderte dazu auf, „die Probleme und Sorgen der Menschen ernst nehmen“. Dann würden die Menschen auch wieder die bürgerlichen Parteien wählen. „Es ist Fakt, dass diese Stadtbilder so aussehen“, kritisierte er. „Wir haben in Stadtbezirken wie hier in Berlin, in Neukölln, Antisemitismus, Israelfeindlichkeit und einen unwahrscheinlichen Hass auf alles Deutsche.“...
    https://www.welt.de/politik/deutschl...d-aussage.html
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    Für die Aussage, Migration sei im Stadtbild noch immer ein „Problem“, sieht sich Friedrich Merz aktuell mit scharfer Kritik von Links konfrontiert. Während dem Kanzler für seine Aussage Rassismus unterstellt wird, hat die Realität Merz’ Aussagen schon längst bestätigt. Die NIUS-Reportagen aus den vergangenen Monaten zeigen sogar, dass die Wirklichkeit vermutlich noch schlimmer ist, als es sich der Kanzler aus dem behüteten Sauerland je vorstellen könnte.

    Um die Dimension des Niedergangs sichtbar zu machen, hat NIUS die prägnantesten Beispiele für den Verfall deutscher Städte zusammengetragen:

    Drogenhölle in Dortmund
    In Dortmund hat der Drogen-Konsumraum „Kick“ die Innenstadt zu einem Hotspot für Süchtige gemacht. Offener Drogenkonsum und Drogenhandel prägen den Alltag, während Migrationsdynamiken in Vierteln wie der Nordstadt zu Unsicherheit und Verdrängung führen.

    Die Bilder sind alarmierend: Drogensüchtige irren wie Zombies durch belebte Straßen, rauchen nur unweit von Luxusgeschäften Crack. Ursprünglich war der Konsumraum dafür gedacht, den Abhängigen zu helfen. Tatsächlich hat er die Situation nur verschlimmert: für Anwohner und Geschäftsinhaber eine ständige Plage.

    Noch drastischer sind die Zustände nur in der Dortmunder Nordstadt, allen voran am Nordmarkt. Deutsche Anwohner sind hier kaum noch zu sehen, migrantische Gruppen aus Ländern wie der Türkei, Syrien oder Bulgarien und Rumänien dominieren das Bild des Viertels. Selbst die Kandidaten zur Kommunalwahl tragen ausschließlich ausländische Namen. Sicher ist es im Viertel auch nicht mehr, Vorfälle mit Messern oder gar Schüssen sind längst keine Ausnahme mehr.


    Roma-Clans in Duisburg
    Duisburg, die alte Arbeiterstadt im Ruhrgebiet, hat sich verändert. Mit der Pottidylle ist es vorbei, stattdessen terrorisieren osteuropäische Roma-Clans die Stadt. Die Anwohner kämpfen mit Müll, Verwahrlosung und Gewalt – viel Hoffnung gibt es nicht. Deutsche, Türken und Araber verlassen ihr ehemaliges Heimatviertel, viele fühlen sich nicht mehr sicher.

    Seitdem Sinti und Roma aus Bulgarien und Rumänien aufgrund der europäischen Binnenfreizügigkeit problemlos einreisen können, um in Deutschland zu leben, reißt der Zustrom aus den beiden Ländern nicht ab.

    Und die Probleme nehmen zu: Der Verfall ist deutlich zu erkennen und an vielen Stellen auch mit der Nase zu vernehmen. Müll wird nicht getrennt, sondern einfach im eigenen Hinterhof entsorgt. Es riecht modrig, manchmal aber auch nach Grill: Wenn am Nachmittag langsam Leben in den Stadtteil kommt, versammeln sich die Familien vor ihren Häusern, trinken, rauchen und genießen das Wetter – meist untermalt mit lauter Musik. Die Bürgersteige sind bereits gepflastert von Sonnenblumenkern-Schalen, Nachschub gibt es an den kleinen bulgarisch-rumänischen Kiosken.




    Merz hat untertrieben: Die Zustände in deutschen Städten sind viel schlimmer als es sich der Kanzler überhaupt vorstellen kann.

    Für die Aussage, Migration sei im Stadtbild noch immer ein „Problem“, sieht sich Friedrich Merz aktuell mit scharfer Kritik von Links konfrontiert. Während dem Kanzler für seine Aussage Rassismus unterstellt wird, hat die Realität Merz’ Aussagen schon längst bestätigt. Die NIUS-Reportagen aus den vergangenen Monaten zeigen sogar, dass die Wirklichkeit vermutlich noch schlimmer ist, als es sich der Kanzler aus dem behüteten Sauerland je vorstellen könnte.

    Um die Dimension des Niedergangs sichtbar zu machen, hat NIUS die prägnantesten Beispiele für den Verfall deutscher Städte zusammengetragen:

    Drogenhölle in Dortmund
    In Dortmund hat der Drogen-Konsumraum „Kick“ die Innenstadt zu einem Hotspot für Süchtige gemacht. Offener Drogenkonsum und Drogenhandel prägen den Alltag, während Migrationsdynamiken in Vierteln wie der Nordstadt zu Unsicherheit und Verdrängung führen.

    Die Bilder sind alarmierend: Drogensüchtige irren wie Zombies durch belebte Straßen, rauchen nur unweit von Luxusgeschäften Crack. Ursprünglich war der Konsumraum dafür gedacht, den Abhängigen zu helfen. Tatsächlich hat er die Situation nur verschlimmert: für Anwohner und Geschäftsinhaber eine ständige Plage.

    Noch drastischer sind die Zustände nur in der Dortmunder Nordstadt, allen voran am Nordmarkt. Deutsche Anwohner sind hier kaum noch zu sehen, migrantische Gruppen aus Ländern wie der Türkei, Syrien oder Bulgarien und Rumänien dominieren das Bild des Viertels. Selbst die Kandidaten zur Kommunalwahl tragen ausschließlich ausländische Namen. Sicher ist es im Viertel auch nicht mehr, Vorfälle mit Messern oder gar Schüssen sind längst keine Ausnahme mehr.

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    Roma-Clans in Duisburg
    Duisburg, die alte Arbeiterstadt im Ruhrgebiet, hat sich verändert. Mit der Pottidylle ist es vorbei, stattdessen terrorisieren osteuropäische Roma-Clans die Stadt. Die Anwohner kämpfen mit Müll, Verwahrlosung und Gewalt – viel Hoffnung gibt es nicht. Deutsche, Türken und Araber verlassen ihr ehemaliges Heimatviertel, viele fühlen sich nicht mehr sicher.

    Seitdem Sinti und Roma aus Bulgarien und Rumänien aufgrund der europäischen Binnenfreizügigkeit problemlos einreisen können, um in Deutschland zu leben, reißt der Zustrom aus den beiden Ländern nicht ab.

    Und die Probleme nehmen zu: Der Verfall ist deutlich zu erkennen und an vielen Stellen auch mit der Nase zu vernehmen. Müll wird nicht getrennt, sondern einfach im eigenen Hinterhof entsorgt. Es riecht modrig, manchmal aber auch nach Grill: Wenn am Nachmittag langsam Leben in den Stadtteil kommt, versammeln sich die Familien vor ihren Häusern, trinken, rauchen und genießen das Wetter – meist untermalt mit lauter Musik. Die Bürgersteige sind bereits gepflastert von Sonnenblumenkern-Schalen, Nachschub gibt es an den kleinen bulgarisch-rumänischen Kiosken.

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    In Gelsenkirchen bestimmen Muslime das Stadtbild
    Wer in Gelsenkirchen wohnt, musste sich an Dönerläden, Juweliere, Casinos und arabische Lebensmittelgeschäfte gewöhnen – hinzukommen Müll und Verwahrlosung. Viele verbliebene Einheimische fühlen sich in ihrer Stadt weder sicher noch wohl.

    Geprägt wird Gelsenkirchen nämlich vor allem durch muslimische Migration, davon zeugen auch die Namen der Geschäfte. Bei manchen steht lediglich noch ein arabischer Name am Ladenschild. Deutsche sieht man in manchen Teilen der Stadt kaum noch, die einheimische Bevölkerung zieht sich stattdessen ins Private zurück. Ihnen kann die Stadt nichts mehr bieten.

    Für zusätzliche Probleme sorgen in den vergangenen Jahren Roma-Clans aus Rumänien und Bulgarien. Wie in anderen Ruhrgebietsstädten auch, vermüllen sie ganze Wohnviertel und stehen auch durch andere Delikte häufig im Fokus der Polizei.


    Hagen ist mittlerweile das „Tor zum Orient“
    Hagen, traditionell als das „Tor zum Sauerland“ bekannt, präsentiert sich Besuchern heute eher als ein „Tor zum Orient“. Eine wachsende muslimische Community formt das Stadtbild neu, ergänzt durch Migration aus Afrika und Roma-Gruppen aus Rumänien und Bulgarien.

    Hinzu kommt die offene Drogenszene. Zwischen Wettbüros und der Polizei rauchen Abhängige Crack und handeln mit dem Rauschgift. Die Folgen des Konsums sind unübersehbar: Müll, Verwahrlosung, menschliche Hinterlassenschaften. Eine Malerei unter einer Stadtbrücke liest sich als gefährliches Vorzeichen für den Rest des Landes: Wer wir sind, das werdet ihr.

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...3-1c3b31decdec
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Friedrich Merz hat wieder die Empörungs-Maschine gefüttert: Das linke Ufer am deutschen Meinungsstrom schäumt! Der Kanzler wolle Migranten nicht im deutschen Stadtbild sehen! Also: Spalter (SPD), Rassismus (Grüne)!
    So ein Blödsinn!

    Man muss schon politisch schielen oder an ideologischer Hornhautverkrümmung leiden, um das aus den Kanzler-Sätzen zu lesen, die er am Dienstag in Potsdam bei seinem Antrittsbesuch im Land Brandenburg gesagt hat. Nämlich in Bezug auf die Migrationswende das hier:

    ▶︎ „Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen von August 2024 zu August 25 im Vergleich um 60 Prozent nach unten gebracht.“

    ▶︎ Und dann: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“
    Der Kanzler beschreibt volkstümlich – also salopp, aber deutlich –, worin das politische Problem für seine Regierung liegt:

    ▶︎ Die Tausenden illegalen Migranten, die sein Innenminister nicht mehr ins Land lässt, sehen die Leute nicht. Das sind „nur“ Zahlen. Aber die abgelehnten Asylbewerber, die noch da sind, die Gruppen von jungen Männern in Parks und Fußgängerzonen, die Container-Dörfer, die sehen die Menschen. Im Stadtbild.

    Die Folge: Das Problem besteht vor der Haustür der Menschen weiterhin. Jedenfalls solange es nicht gelingt, in nennenswerten – also spür- und sichtbaren – Größenordnungen abzuschieben, die Asyl-Container-Siedlungen zu leeren, die loszuwerden, die nicht bei uns sein dürften.

    Und mit Erfolgen, die man nicht sieht, macht Merz gegen die AfD keinen und im eigenen Lager kaum einen Meter.

    Und selbst mit einer Fehlinterpretation seiner Worte hätte der Kanzler noch immer nicht Unrecht: Dass nämlich weite Teile deutscher Ballungsräume eben nicht mehr so aussehen, wie es sich Menschen, die nicht dort wohnen und sich nicht daran gewöhnt haben, ihr Land eben nicht vorstellen. In ganzen Straßenzügen kann man als Muttersprachler streckenweise nur noch raten, was da für Läden sind. Zu Weihnachten gelten dort Ladenöffnungsverbote einfach nicht. Als offen lebender Jude oder schwules Pärchen kann man da nicht gefahrlos die Fahrbahn wechseln.

    Und Müllmann will man da nicht sein, Polizist schon mal gar nicht. Und einer der letzten deutschen Jungen in der Klasse auch nicht (mein Sohn war das mal, die „deutsche Kartoffel“ – nie wieder!).

    Aber davon, also von seiner alten Leitkultur, hat der Kanzler ja gar nicht geredet. Er hat nur auf ein Problem hingewiesen. Mehr nicht.

    Aber das reicht mal wieder für den Reflex derer, denen das Land wohl noch immer zu einheimisch ist …

    https://www.bild.de/politik/meinung-...6e3c54ca984755
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  4. #4
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegener kommt aus Spandau. Bevor Spandau zu Berlin kam, war es eine Stadt jwd. Bis heute pflegen viele Spandauer die Mär von der Unabhängigkeit. Wer nicht unbedingt muss, der fährt auch nicht nach Berlin rein. Ein Spandauer also als Regierungschef der verhassten Großstadt Berlin. Kein Wunder, dass Wegener mit Tunnelblick agiert und nichts von dem sieht, was die meisten denkenden Berliner sehen.....


    Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat dem Bundeskanzler widersprochen. „Berlin ist eine vielfältige, internationale und weltoffene Stadt. Das wird sich immer auch im Stadtbild abbilden“, sagte der Christdemokrat dem Tagesspiegel während einer Dienstreise in Namibias Hauptstadt Windhoek. Probleme mit Gewalt, Müll oder Kriminalität gebe es zwar, diese ließen sich aber „nicht an der Nationalität festmachen“. Gleichzeitig räumte er ein, die Integrationsfähigkeit der deutschen Hauptstadt stoße an Grenzen.

    Ausgangspunkt seiner Einlassung war eine Äußerung Friedrich Merz’ während einer Pressekonferenz in Potsdam. Dort hatte der Kanzler erklärt: „Wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem.“ Er bezog sich auf die Folgen der Migrationspolitik und darauf, daß seine Regierung nun „in sehr großem Umfang auch Rückführungen“ ermögliche. Die Bemerkung löste umgehend Widerspruch aus. Grüne und Sozialdemokraten verlangten eine Entschuldigung. Wegners sozialdemokratischer Herausforderer Steffen Krach wies Merz‘ Äußerungen zurück, der Kanzler „zeichne ein Zerrbild“. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge fragte im Bundestag, wie man das Problem „außer an der Hautfarbe der Menschen“ erkennen wolle.

    Auch der ARD-Hauptstadt-Korrespondent Gabor Halasz meldete sich zu Wort. Auf X schrieb er: „Der Bundeskanzler sollte erklären, wie er das meint.“ Regierungssprecher Stefan Kornelius bemühte sich am nächsten Tag um Entschärfung (JF berichtete). „Ich glaube, da interpretieren Sie zu viel hinein“, sagte er.

    Wegner baut einen Zaun für das Stadtbild
    Vielleicht muß Merz aber gar nichts erklären. Vielleicht liest er einfach Zeitung. Erst im Sommer berichtete der linksliberale Tagesspiegel über eine Unterkunft für Zigeuner-Familien im Berliner Stadtteil Schöneberg: Fast täglich komme es dort zu Lärmbelästigungen, nachts führten Autos mit ausländischen Kennzeichen Rennen, überall liege Müll, Passanten würden angepöbelt. Hinzu kommen die bekannten Ausschreitungen zu Silvester und die Übergriffe in Schwimmbädern – die Tatverdächtigen gehören nicht selten zur Gruppe migrantisch gelesener Personen.

    Ähnliche Beschreibungen finden sich auch in anderen Städten. Zur Kommunalwahl von Nordrhein-Westfalen rückte die bundesdeutsche Presse aus. Die Zeit zeichnete in einem Bericht über Dortmund ein Bild aus Crackrauch, Müll und Armut: Zigeuner-Frauen mit Kinderwagen, Obdachlose, die über Kokain schimpfen, und Hinterhöfe voller Unrat. Der Spiegel schilderte die Lage in Hagen: mehr Schimmel, mehr Müll, mehr Ratten – Wohnungen ohne warmes Wasser, Häuser im Zustand des Verfalls. Probleme mit Armutszuwanderung aus Osteuropa. Das Bundespresseamt selbst gibt an, solche Berichte täglich auszuwerten und die wichtigsten direkt an den Kanzler weiterzuleiten.

    Vielleicht muß Merz seine Wahrnehmung aber gar nicht in der Zeitung lesen. In Berlin wird sie derzeit eingezäunt. Im Görlitzer Park läßt Kai Wegners Senat eine nächtliche Absperrung errichten, um die offene Drogenszene einzudämmen. Schon jetzt patrouillieren Bauarbeiter unter Polizeischutz, während nebenan weiter gedealt und konsumiert wird. Dort war die JUNGE FREIHEIT im Sommer unterwegs. Anwohner beschrieben die Szene als Treffpunkt überwiegend afrikanischstämmiger Drogenhändler. Menschen also, die – folgt man der Logik des Kanzlers – rückgeführt werden könnten. Vielleicht würde das Stadtbild dann tatsächlich klarer wirken.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...z-genauer-hin/
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  5. #5
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Nargess Eskandari-Grünberg wurde weit über Frankfurts Stadtgrenzen hinaus bekannt, als sie die ethnischen Deutschen zum Verlassen der Stadt aufrief. Wem die Ausländer nicht passen, soll gehen. Inzwischen ist diese "Dame" Bürgermeisterin in Frankfurt und bestreitet das je gesagt zu haben.
    Die Grünen instrumentalisieren nun mal wieder die Migranten und rufen zu Protesten gegen Merz auf und natürlich spielt sich die SPD mal wieder als Sachwalter migrantischer Interessen auf.....


    Am Sonntag protestieren Frankfurter Bürgerinnen und Bürger auf dem Liebfrauenberg gegen die Äußerung von Friedrich Merz zum Stadtbild.

    Die Grünen in Frankfurt rufen zu einer Demonstration unter dem Motto „Ich bin (auch) ein Problem im Stadtbild!“ auf. Hintergrund ist die Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zur Migration. Die Kundgebung beginnt am Sonntag um 17 Uhr auf dem Liebfrauenberg in Frankfurt. Die Frankfurter SPD teilte mit, wer Migration als „Problem im Stadtbild“ bezeichne, würdige Menschen mit Migrationsgeschichte herab.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...1d0e38ff7&ei=7
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  6. #6
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Wer nicht unbedingt muss, der fährt auch nicht nach Berlin rein.
    Denn: Was ich nicht sehe, existiert auch nicht. So denken kleine Kinder.

  7. #7
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Die Polizei hält sich erstaunlich zurück, wenn Migranten in Straftaten involviert sind. Oft zuckt man die Achseln und meint, nichts tun zu können. In Hagen engagierten mehrere Firmenbetreiber gemeinsam einen Sicherheitsdienst und der zeigt Wirkung....


    Hamm – Seit Dezember 2024 hat ein privater Sicherheitsdienst zusätzlich zu den Streifen von Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst (KOD) ein wachsames Auge auf die Innenstadt. Die Initiative, die von Einzelhändlern, Gastronomen und Dienstleistern rund um die Pauluskirche ausgegangen war, trägt offenbar Früchte. Ihnen waren Pöbeleien, Betteln, Trinkgelage, Übernachten in Hauseingängen oder Foyers und andere Verletzungen des Hausrechts zu viel geworden.

    Frank T. (auf Wunsch bleibt der volle Name ungenannt), Mitarbeiter eines großen Dienstleisters, ist in seiner gut sichtbaren gelben Jacke so etwas wie eine Institution geworden. „Ich glaube schon, dass meine Arbeit dazu beiträgt, dass sich Menschen wieder etwas sicherer fühlen“, sagt er.

    Privater Sicherheitsdienst in der Hammer Innenstadt zeigt Wirkung
    Jedenfalls gingen die Rückmeldungen, die er auf seine Arbeit erhalte, immer wieder in diese Richtung. „Ich kannte es bisher gar nicht, dass Security so viel Lob erhält“, sagt er und lacht. Gelage und Alkoholverzehr im öffentlichen Raum seien zurückgegangen, so T., die Innenstadt sei dadurch an neuralgischen Punkten auch sauberer geworden. T.s Aktionsradius reicht von EP:Raschka in der Oststraße bis zum Westentor. 17 Betriebe nehmen seine Dienste in Anspruch und haben ihn dafür mit Vollmachten zur Ausübung des Hausrechts ausgestattet. Gemeinsam finanzieren sie den Dienst.

    Für mehr Sicherheit und Sauberkeit nutzt T. alle Mittel, die ihm zur Verfügung stehen: sanftere und auch „schmerzhaftere“. Da sei Fingerspitzengefühl, aber auch klare Kante gefragt. Freundlich und zugleich verbindlich: Dafür stehe er. „Einen gewissen Spaß mache ich mit“, sagt er. „Aber es gibt Grenzen. Deren Einhaltung setze ich durch.“

    Zwischen April und September schrieb er 31 Anzeigen. Von Dezember bis April waren es nur sieben. „Die Situation ist sehr personenabhängig“, sagt er. „Es gibt Menschen, die permanent provozieren und andere mitziehen.“ Momentan seien neue „Gesichter“ im Stadtbild aufgetaucht, die teils durch sehr aggressives Verhalten auffielen.

    Das Repertoire reiche von Beleidigung und Bedrohung über den Verstoß gegen Hausverbote bis zum Urinieren an Gebäude und an die Kirche. Am Donnerstag habe er sich den Satz „Ich steche dich ab“ anhören müssen, sagt T. Der Draht zu Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst sei kurz. Im Allgemeinen kenne er „seine Leute“ und der Umgang sei freundlich. „Nüchtern sind die meisten sowieso die nettesten Menschen.“

    In elf Monaten: Sicherheitskraft spricht über 400 Verweise aus
    „So etwas wie am Donnerstag ist nicht angenehm“, sagt T. „Ich provoziere aber grundsätzlich keine Konflikte.“ Seine Strategie sei zunächst das freundliche Gespräch: „Ich weise die Menschen zum Beispiel darauf hin, dass sie sich an bestimmten Orten im Bereich des Hausrechts nicht aufhalten dürfen.“ Damit fahre er gut. Und reichen Worte nicht: „Wenn ich den Leuten permanent auf den Nerv gehe, verziehen sie sich.“

    Der Edeka-Markt am Marktplatz sei ein „Hotspot“. Er setze dort (und auch anderswo) bei Bedarf Hausverbote durch, löse Versammlungen auf und schreibe Anzeigen bei Verstößen gegen schon erteiltes Hausverbot. Ebenso versuche er, „Botengänge“ und die Alkohol-Versorgung von Personen mit Hausverbot zu unterbinden. T. ist aber kein Ladendetektiv oder Türsteher für Ladenlokale.

    Beispielmonat September 2025
    Anrufe und Gespräche vor Ort mit der Polizei: 13

    Anrufe und Gespräche vor Ort mit dem Ordnungsamt: 7

    Hausverbote: 12

    Verweisungen: 47

    Alarmierung von RTW oder Krankentransport: 8

    Auskünfte an Passanten: 9

    Gespräche mit Anrainern: 24

    Vandalismus: 0

    Im Gesamtzeitraum von Dezember 2024 bis Oktober 2025 sprach T. 409 Verweise von Grundstücken beziehungsweise aus Hausrechtsbereichen aus. Derartige Verweisungen sind Monat für Monat bisher der größte Posten in der Statistik. Zudem erteilte T. insgesamt 38 Hausverbote und schrieb 38 Strafanzeigen. In einem Fall sei die Polizei so auf eine Person aufmerksam geworden, gegen die ein Haftbefehl vorgelegen habe.

    An normalen Werktagen ist T. acht bis neun Stunden präsent. Hinzu kommen ausgewählte Samstage, beispielsweise zuletzt beim Stunikenmarkt, oder wenn in der Woche ein Feiertag ist. Im Frühjahr 2026 wollen die Auftraggeber erneut Bilanz ziehen und schauen, wie es weitergeht.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cf21ef843&ei=9
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  8. #8
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Der Edeka-Markt am Marktplatz sei ein „Hotspot“. Er setze dort (und auch anderswo) bei Bedarf Hausverbote durch, löse Versammlungen auf und schreibe Anzeigen bei Verstößen gegen schon erteiltes Hausverbot. Ebenso versuche er, „Botengänge“ und die Alkohol-Versorgung von Personen mit Hausverbot zu unterbinden. T. ist aber kein Ladendetektiv oder Türsteher für Ladenlokale.
    Traurig, dass sowas notwendig wurde.

  9. #9
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Die Linken wollten eine ganz große Sache daraus machen aber selbst ihre Hardcorefans verweigerten sich. Die angekündigten Demos gegen Merz waren nur heiße Luft...


    Wenige Tage nach der Aussage von Kanzler Friedrich Merz zu Migration im Stadtbild haben Hunderte am Brandenburger Tor in Berlin für Vielfalt und gegen Rassismus demonstriert. Mit Feuerzeugen und Handy-Taschenlampen bildeten die Demo-Teilnehmer am Abend ein Lichtermeer und skandierten „Wir, wir, wir sind das Stadtbild!“.... Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer auf 1800, die Organisatoren sprachen von etwa 5000 Demonstranten.... https://www.welt.de/politik/deutschl...e-surreal.html

    Die Kritik am Bundeskanzler nach dessen umstrittener "Stadtbild"-Aussage im Zusammenhang mit Migration geht weiter. In München haben heute etwa 200 Menschen dagegen demonstriert - denn "Trennendes" gehöre "nicht zu München", so eine Stadträtin...... https://www.br.de/nachrichten/bayern...ussage,V053mkB

    Ein stiller, aber umso eindringlicherer Protest hat am vergangenen Samstag am Leipziger Turm in Halle (Saale) stattgefunden: Rund 40 Menschen versammelten sich dort zu einem öffentlichen Flashmob, zu dem das Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) aufgerufen hatte. Der Anlass: Eine umstrittene Aussage von CDU-Parteichef Friedrich Merz, der kürzlich in einem Interview von einem „Problem im Stadtbild“ gesprochen hatte.... https://dubisthalle.de/wir-sind-das-...n-zu-migranten

    ..............weder in Frankfurt, Hamburg oder sonstwo waren Menschenmassen auf den Straßen. Eigentlich hätten Millionen Migranten demonstrieren müssen. Aber so ist das mit dem linken Empörungskult. Wenn man wegen alles und jedem auf die Straße geht, nutzt es sich ab und wenn selbst die Parteimitglieder der linken Parteien nicht motiviert werden können, dann hat Friedrich Merz doch wohl tatsächlich recht.

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    „Jeder Immigrant ist ein Symbol staatlicher Lügen“ – dieser oft zu hörende Satz ist in derart verallgemeinerter Form sicher nicht zutreffend. Aber wie alle Vereinfachungen und Überspitzungen steckt auch in dieser Aussage ein wahrer Kern: Der Großteil der sogenannten „Immigranten“ lebt nur deshalb in Deutschland, weil der Staat diese Leute über Jahrzehnte mit Hilfe von Lügenmärchen ins Land geholt und gegenüber den Deutschen immer wieder sein Wort gebrochen hat. Genau deshalb verbinden viele Deutsche den Anblick dieser Personen im alltäglichen Stadtbild auch mit einer sehr unappetitlichen politischen Erzählung: der Geschichte eines Staatswesens, das die Deutschen über Jahrzehnte nach Strich und Faden belogen und betrogen hat.

    Friedrich Merz‘ völlig zutreffende Aussage über das „Problem mit dem Stadtbild“ wurde von linksgrüner Seite schnell mit einer Äußerlichkeit der aus Arabien und Afrika staatlich angesiedelten Siedlerpopulation in Verbindung gebracht: ihrer meist dunklen Hautfarbe. In dieser Deutung schwingt der bekannte linksgrüne Vorwurf gegenüber den indigenen Deutschen mit, sie seien allesamt Rassisten, weil sie sich an dieser oder jener Hautfarbe störten. Linksgrün hat die Gelegenheit also wieder einmal beim Schopf ergriffen, die Kritik an Merz mit ungerechten Vorwürfen gegenüber den Deutschen zu verbinden und auf die verhasste indigene Bevölkerung verbal einzuprügeln.
    Der belastende Eindruck, den die stetig zunehmende Masse fremdländischer Gesichter im Stadtbild in der Tat hervorruft, hat aber nichts mit der Hautfarbe dieser Personen zu tun. Vielmehr löst der Anblick solcher Personen bei vielen indigenen Deutschen einen unangenehmen politischen Gedankengang aus. Man sieht einen Mann mit offensichtlich arabischer, afghanischer oder afrikanischer Physiognomie vor dem Bahnhof sitzen und stellt sich unwillkürlich die Frage: Warum ist der hier?

    Herrschaft des Unrechts

    Die Antwort folgt sogleich: Weil er mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Pass weggeworfen hat, bevor er von Österreich oder einem anderen Nachbarland aus nach Deutschland einmarschierte, er dann irgendein Märchen über angebliche Verfolgung erzählt hat, der Staat anschließend das Verfassungsrecht gebrochen und ihn trotz Einreise aus dem sicheren Nachbarland ins deutsche Asylverfahren gelassen hat und als Begleitmusik dieses Theaters den Deutschen im Staatsfernsehen die billige Popagandalüge erzählt wurde, der Mann sei ein armer „Flüchtling“, dem daheim die Todesstrafe drohe.

    Das äußere Erscheinungsbild des Betreffenden ist somit keineswegs der wahre Grund des unwohlen Empfindens, sondern es wirkt als geistiger Katalysator: Es löst beim deutschen Betrachter einen politischen Gedankengang aus. Erinnerungen drängen sich auf an staatliche Rechtsbrüche, die „Herrschaft des Unrechts“, an Lügen und den Deutschen über gegebene, aber durch den eigenen Staat immer wieder gebrochene Versprechen.

    Systematische Lügerei hat in Deutschland Tradition

    Systematische Lügerei hat im Staat „Bundesrepublik“, sobald es um Gesichtspunkte der Umvolkungspolitik geht, bekanntlich jahrzehntelange Tradition: Türkische Gastarbeiter, die keine Gastarbeiter waren, sondern seit den 1970er-Jahren auch ohne Arbeit in Deutschland bleiben durften, kurdische Flüchtlinge, die in den 1980er-Jahren wegen angeblicher Unterdrückung in der Türkei nach Deutschland einreisen durften und bis heute hier leben, obwohl es in der Türkei keine Unterdrückung mehr gibt. Bosnische Kriegsflüchtlinge, die in den 1990er-Jahren nach Deutschland kamen und immer noch bei uns wohnen, obwohl der jugoslawische Bürgerkrieg längst beendet ist.

    Tschetschenen in den 2000er-Jahren, Millionen Araber und Afrikaner seit 2015, angeblich aus Bürgerkriegen, und seit den 2020er-Jahren Leute aus aller Welt, legal, illegal, scheißegal, jeder, der einmarschiert, darf lebenslang bleiben, vollversorgt natürlich. Immer wieder hat der Staat uns Deutschen Märchen erzählt, hat behauptet, diese Leute blieben nur ein paar Jahre im Land, bis sie in der Türkei ihr Häuschen gebaut hätten oder in der Heimat nicht mehr verfolgt würden oder der Krieg vorüber sei. Im Rückblick erkennen wir: Das war alles gelogen. Jedes Mal, jahrzehntelang, bei jeder neuen Siedlungswelle sogenannter „Immigranten“ hat der Staat den Deutschen Märchen erzählt und sein Wort gebrochen.

    Staat aus Lug und Trug

    Solche Gedankengänge über einen Staat aus Lug und Trug, ausgelöst durch den Anblick staatlich angesiedelter Orientalen und Afrikaner in der Innenstadt, sind selbstverständlich geistig belastend, sie werden emotional als unangenehm empfunden. Anders als uns die linksgrüne Propaganda derzeit einzureden versucht, ist es aber keineswegs der orientalische oder afrikanische Siedler an sich, dessen Anblick das „Problem mit dem Stadtbild“ darstellt, sondern die mit seiner Person verbundene abstoßende politische Geschichte. Aus dem Blickwinkel deutscher Indigener ist der in der Innenstadt spazierende orientalische Siedler kein historisch unbelastetes Individuum, sondern er ist Symbolträger einer politischen Geschichte.

    Die eingangs zitierte Aussage „Jeder Immigrant ist ein Symbol staatlicher Lügen“ ist in dieser groben Verallgemeinerung sicher abzulehnen: Es gibt auch viele „Immigranten“ – denken wir an die vietnamesischen Bootsflüchtlinge der 1970er-Jahre –, bei denen der Staat den Deutschen von Anfang an die Wahrheit gesagt hat. Auf den größten Teil insbesondere der orientalischen und afrikanischen Siedlerpopulation in Deutschland trifft der Satz bei genauerer historischer Betrachtung allerdings unbestreitbar zu.

    Was also ist zu tun?

    Das „Problem mit dem Stadtbild“ lässt sich nicht durch Ausweisung von ein paar Syrern lösen, wie uns Kanzler Merz weiszumachen versucht. Das wahre „Problem“ sitzt tiefer, es ist nicht allein die Anwesenheit bestimmter Personenkreise, sondern sehr viel mehr die mit diesen Personen untrennbar verknüpfte politische Erzählung, es sind die vielen staatlichen Lügen und Wortbrüche, ohne die die radikale staatliche Umvolkungspolitik der letzten Jahrzehnte niemals möglich gewesen wäre.

    Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre daher eine staatliche Entschuldigung, vorgetragen etwa durch den Bundespräsidenten, gerichtet an die indigenen Deutschen. Man kann Lügen nicht ungeschehen machen, aber man kann Einsicht zeigen und um Vergebung bitten. Es ist dann an den indigenen Deutschen, ob sie diesem Staat seine Verlogenheiten jemals verzeihen oder ob das Vertrauen in den Staat „Bundesrepublik“ für immer verloren ist.

    Ehrliche Aufarbeitung der vergangenen 60 Jahre

    In einem zweiten Schritt würde es dem künftigen Zusammenleben zwischen indigenen Deutschen und sogenannten „Immigranten“ sicher gut tun, wenn sich beide Seiten einer ehrlichen Aufarbeitung der vergangenen 60 Jahre staatlicher Umvolkungsspolitik öffneten. Bislang wird die Umvolkungspolitik in der öffentlichen Debatte nur aus dem Blickwinkel der „Immigranten“ betrachtet, die Deutschen gelten pauschal als Ausländerfeinde oder Rassisten. Überfällig ist daher eine tatsächlich vollständige und ganzheitliche Betrachtung einer allein auf Lug, Trug und Rechtsbrüchen beruhenden Umvolkungspolitik und des dadurch an den Deutschen als der indigenen Bevölkerung Zentraleuropas begangenen politischen Unrechts.

    Erst dann, wenn alle Seiten, Staat und Gesellschaft, Indigene und „Immigranten“, zu einer ehrlichen und ganzheitlichen Aufarbeitung der Umvolkungspolitik bereit sind und sich auch der Staat dem schweren Unrecht der vergangenen Jahrzehnte stellt, wird das tatsächliche „Problem mit dem Stadtbild“ verschwunden sein: Die Erinnerung an die jahrzehntelangen staatlichen Lügen und Rechtsbrüche, ohne die das Stadtbild nie so geworden wäre, wie es heute ist.
    https://pi-news.net/2025/10/das-wahr...dem-stadtbild/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Kanzler Merz: Ausländer dominieren das Stadtbild

    Die Linken sind verantwortlich für die Zustände in den Städten. Sie stellen die Bürgermeister, sie wollen die unkontrollierte Massenzuwanderung aber die Folgen wollen sie nicht sehen. Täglich gibt es Schießereien, Mord und Totschlag mit Migranten als Täter aber benannt werden dürfen diese Taten nicht. Wenn sich aber die Linken zu Komplizen machen, haben sie jeden Anspruch verloren, in der Debatte überhaupt mitreden zu dürfen weil sie parteiisch und Teil des Problems sind. Das ist so als wäre der Leiter der Mordkommission der gesuchte Mörder. Kaum wagt es einer die Wahrheit zu sagen, sind sie alle da und stellen sich vor die sozialen Problemfälle, die sie zu verantworten haben. Wie soll eine Aufarbeitung mit solchen Leuten je gelingen?.....


    ...SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf setzt jetzt sogar auf eine Rassismus-Attacke gegen Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU). Auslöser: Der drei Tage alte Kanzler-Satz „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem“.

    Klüssendorfs massiver Vorwurf bei ntv-Moderatorin Pinar Atalay: „Es ist so, dass wir sicherlich Probleme in Deutschland haben, was Kriminalität angeht, was Sicherheit angeht, was auch öffentliche Verschmutzung und Müll angeht. Aber das immer wieder auf eine Frage zurückzuführen, auf die Frage der Migration, und da so viel miteinander zu vermengen und zu pauschalisieren, das spaltet, und das zerstört Vertrauen.“

    Atalay zweifelnd: „Der Kanzler spaltet?“

    Klüssendorf zunächst überrascht: „Naja, ich muss schon sagen, ich finde diese Herangehensweise, man könnte für ein Problem, das man ja zu Recht adressieren darf, das darf ja überhaupt nicht verboten sein, damit beantworten, Rückführungen zu machen, das, finde ich, ist falsch.“
    Der SPD-General dann aber wieder offensiver: „Ich finde schon, dass es spaltet, weil, wenn ich mir überlege, was es mit Menschen machen muss, die jetzt zugewandert sind, deren Eltern vielleicht zugewandert sind, die einfach nicht weiß sind oder anders aussehen als vielleicht Friedrich Merz, die jetzt sich Blicke ausgesetzt fühlen, weil der Bundeskanzler selbst darüber spricht, das ist kein schönes Gefühl, und ich finde, dass wir das unterlassen sollen.“

    Atalay über die Sorge des Kanzlers um Mädchen und Frauen „bei Einbruch der Dunkelheit“: „Kann das auch Angst schüren? Töchter, die Angst haben?“

    Klüssendorfs Kritik: „Schwer erträglich, das muss ich offen sagen. Einfach, weil er Dinge vermengt, die nicht vermengt gehören. Er bringt das in einen Kontext, der damit aus meiner Sicht nichts zu tun hat. Er pauschalisiert. Er bringt es in ein Gesamtbild der Migration, und am Ende meint er ja andere Dinge.“

    Der SPD-General zu den Angriffen auf junge Frauen Silvester 2015 am Kölner Dom mit einem Foto der Domplatte heute: „Es gab in der Vergangenheit dort Dinge, die schlimm waren. Das ist überhaupt nicht schönzureden. Aber wenn ich das jetzt sehe und ich sehe einfach Gruppen von Menschen, was ist daran auszusetzen? Dann lass uns doch darüber sprechen, was wirklich die Probleme sind. Wenn es um Sicherheitsbedürfnisse geht, wenn es um Kriminalität geht, hier sieht es aufgeräumt und sauber aus.“
    Immerhin, so Klüssendorf weiter: „Es gibt andere Orte in Deutschland, wo Müll liegt, wo man sich nicht wirklich wohlfühlt. Das ist in Ordnung. Lass uns darüber reden, aber niemals, niemals auf einzelne Bevölkerungsgruppen abzielen, die dann zu den Schuldigen gemacht werden, auf die das dann projiziert wird.“

    Atalay auf den Punkt: „Würden Sie dann sagen, wir haben kein Problem mit irregulär eingewanderten jungen Männern?“

    Klüssendorf abwehrend: „Das ist ja eine andere Fragestellung! Dass wir uns um die Ordnung und Migration kümmern und Dinge, die wirklich schiefgelaufen sind, besser machen wollen, das ist unbestritten. Aber das hat ja nichts damit zun tun.“

    Denn, so der SPD-General: „Frau Merkel hat vor einigen Jahren gesagt, sie kann nicht unterscheiden, ob die Menschen mit Migrationshintergrund jetzt deutsche Staatsbürger sind oder nicht. Und dann werden in anderen öffentlichen Äußerungen noch Osteuropäer dazu gepackt, die noch eine ganz andere Migration darstellen, auch innereuropäisch, innerhalb der EU. Das alles einfach zusammenzuwerfen, ist wirklich gefährlich.“ https://www.bild.de/politik/politik-...b736a9b38a90fd

    ......wenn man sich jahrelang den Realitäten verweigert und sein Leben auf dem Ponyhof für den Normalzustand hält, dann kommen solche Äußerungen zustande. Die SPD ist Teil des Problems und nicht die Lösung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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