Bereits vor 30 Jahren zählte der Verfassungsschutz mehr als 150000 rechtsradikale Türken in Deutschland. Inzwischen werden keine aktuellen Zahlen mehr veröffentlicht. Man kann davon ausgehen, dass es inzwischen doppelt so viele sind. Das Bestreben der Türkei ist es, in Deutschland massiven Einfluss zu gewinnen um das Land langfristig zu einer türkischen Kolonie zu machen. Die Unterwanderung findet auf breiter Ebene statt. Inzwischen sind zahlreiche Türken in hohe politische Ämter gekommen. Meistens als Mitglieder der Grünen ......


Kiel – Extremismus-Verdacht gegen den OB-Kandidaten der Grünen in Kiel. Samet Yilmaz (44) soll eine Veranstaltung von türkischen Rechtsextremisten unterstützt und dadurch seinen Posten beim schleswig-holsteinischen Verfassungsschutz verloren haben.
Wie der „Spiegel“ berichtet, soll es sich um eine Veranstaltung vom 8. Juni dieses Jahres handeln, dem „Türkischen Tag“ im Kieler Werftpark. Der Verfassungsschutzbericht ordnet das jährliche Frühlingsfest den „Grauen Wölfen“ zu, jene Anhänger der rechtsradikalen Ülkücü-Bewegung. Veranstaltungen wie der „Türkische Tag“ nutzen Ultranationalisten dem Verfassungsschutz zufolge, um „die eigene Ideologie in einer harmlos wirkenden Form einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren“.
Yilmaz soll sich nach „Spiegel“-Informationen bei der Stadtverwaltung dafür eingesetzt haben, die Genehmigung für den Abbau des Festes um einen Tag zu verlängern. Offenbar versuchte er dazu auch am Veranstaltungstag erfolglos, das Grünflächenamt der Stadt zu kontaktieren. Der OB-Kandidat sitzt auch als Fraktionsvorsitzender für die Grünen im Stadtrat von Kiel.
Nachdem der Vorgang im Innenministerium bekannt wurde, soll es eine Sicherheitsüberprüfung gegeben haben. In der Folge soll Yilmaz als Leiter des Referats Auswertung für Extremismus mit Auslandsbezug abgesetzt worden sein. Er soll nicht mehr für den Verfassungsschutz arbeiten, berichtet der „Spiegel“ mit Verweis auf Behördenkreise.
Weder Yilmaz noch das Innenministerium von Schleswig-Holstein hätten sich inhaltlich zu den Vorwürfen geäußert.
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