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Hits: 381 | 13.10.2025, 10:18 #1
Hamburg im Würgegriff der Klimadeppen
Es war ein Volksentscheid, initiiert von linksverblödeten Klimadeppen. Dank sehr geringer Beteiligung der Bevölkerung konnten die Grünen-Aktivisten die Hansestadt Hamburg dazu verpflichten, bereits in Jahr 2040 vollkommen klimaneutral zu sein. Das schafft man aber nur mit extremen Maßnahmen, die vor allem die Ärmeren zu zahlen haben. Diejenigen, die sich dafür aussprechen, fliegen nach wie vor regelmäßig Langstrecke, bewohnen Villen mit 500 Quadratmeter Wohnfläche und fahren selbst die 500 Meter zum Bäcker mit ihren SUVs. Die Konsequenzen aus diesem Votum sind nun Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit, eine deutliche Reduzierung der Autos, sowie der verpflichtende Einbau von Wärmepumpen. Das Leben in der Stadt wird noch unattraktiver und sehr viel teurer. Auch die Wirtschaft wird schwer getroffen. Viele Betriebe dürften ins Umland ziehen...
......Die Volksinitiative war von der Klimabewegung Fridays for Future angestoßen worden. Zuletzt wurde sie von mehr als 160 Sozialverbänden, Wirtschaftsunternehmen und Kultureinrichtungen unterstützt, darunter die Umweltverbände BUND, Greenpeace und Nabu, die Gewerkschaft Verdi und der FC St. Pauli. ...Senat und fast alle Fraktionen gegen Zukunftsentscheid
Der Senat und mit Ausnahme der Linken alle Bürgerschaftsfraktionen waren gegen eine Verschärfung der Klimaschutzziele. Eine Besonderheit war dabei jedoch, dass die Grünen als Bürgerschaftsfraktion gegen den Zukunftsentscheid waren, ihn als Partei aber befürworteten.... https://www.nius.de/politik/news/tempo-30-als-regelgeschwindigkeit-weniger-autos-volksentscheid-erzwingt-strengere-klimaziele-fuer-hamburg/7f700c4e-2f65-4743-98f1-e0d7b4a43cb4Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.10.2025, 06:09 #2
AW: Hamburg im Würgegriff der Klimadeppen
Grün = Dämlich! Was die anpacken, schadet mehr als es nutzt.
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14.10.2025, 07:34 #3
AW: Hamburg im Würgegriff der Klimadeppen
Vor allem bringt all das absolut nichts. Selbst wenn Hamburg über Nacht verschwinden würde, hätte das keinerlei positive Auswirkung auf das Klima. Deutschland insgesamt ist mit nur 1,5% des weltweiten CO2-Ausstosses dabei. Aber was will man machen, wenn ideologisch völlig verblödete das Sagen haben. Vor 90 Jahren haben solche Leute den Braunauer gewählt.
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Experten warnen: Hamburgs Klima-Beschluss geht voll nach hinten los
Jetzt drohen Fahrverbote, Firmenpleiten und dem Klima bringt es nichts .....Experten warnen: Der verschärfte Klimaschutz wird für die Bürger teuer, Firmen aus der Stadt treiben und Wohlstand kosten – aber am Klima überhaupt nichts ändern.
Hamburgs Industrie-Präsident Andreas Pfannenberg zu BILD: „Dem Weltklima hilft die Entscheidung herzlich wenig. Sollte die Folge sein, dass beispielsweise die Produktion von Stahl und Kupfer ins Ausland abwandert, wird woanders deutlich mehr CO₂‑Ausstoß erfolgen als bei uns in Hamburg. Das ist Augenwischerei!“ Für ihn ist das „Arbeitsplatzabbau mit Ansage“.
Prof. Wilfried Rickels, Forschungsdirektor am Kiel Institut für Weltwirtschaft: „Wenn einzelne Städte oder Regionen vorpreschen, hat das natürlich Signalwirkung, aber der Nutzen eines geänderten Zieljahres ist erst mal gering.“
Sein Vorwurf: Niemand spreche über die hohen Kosten, die die vorzeitige Klimaneutralität verursacht. „Wer nicht sagt, wie Klimaneutralität in den einzelnen Branchen technisch und finanzierbar erreicht werden kann, braucht auch nicht über Jahreszahlen zu fantasieren“, so Rickels.
Es drohen massenhaft Firmenabwanderungen, sagt der Experte. Das führe nicht zu mehr Klimaschutz, sondern nur zu einer Verlagerung von Emissionen.
► Prof. Michael Berlemann, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), warnt vor vielen Einschränkungen für die Bürger: „Wenn die verbindlichen Zwischenziele nicht erreicht werden, müssen verpflichtend Sofortprogramme (wie Fahrverbote) ergriffen werden, die das Leben und Wirtschaften in Hamburg erratisch beeinflussen.“
Klimawandel als globales Problem benötige eine global abgestimmte Vorgehensweise und sollte zumindest national abgestimmt sein. „Diese Initiative ist das exakte Gegenteil und erzeugt für die Hamburger keine Vorteile, sondern wird vor allem mit spürbaren Kosten einhergehen“, so Berlemann.
https://www.bild.de/politik/inland/n...143239d6d1e6d3Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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