Meldeportale gibt es mittlerweile zuhauf. Eingerichtet von den linken Parteien sollen sie helfen unliebsame Bürger anzuschwärzen. Die Stasi hat bereits Glückwünsche ausgesprochen. Nun will die AfD solche Meldeportale einrichten, die die Gewalt an Schulen dokumentieren sollen. 99% der Vorfälle werden nämlich nicht bekannt. Die Lage wird runtergespielt um linken Ponyhofträumereien nicht in die Quere zu kommen. Natürlich passen derartige Portale den Altparteien nicht.....


Medien und Regierung am Heulen wegen Schulgewalt-Meldeportal der AfD Brandenburg



Nach der AfD in Thüringen zeigt nun auch die Brandenburger AfD, wie man Probleme anpackt: Mit einem eigenen Meldeportal für Gewalt an Schulen statt endlosem Ministeriums-Geschwurbel. Das SPD-geführte Bildungsministerium und die angeschlossenen Medien führen ihre altbekannten Verharmlosungs- und Relativierungsshows auf.
Die Brandenburger AfD-Landtagsfraktion zeigt, dass sie die Sorgen der Bürger ernst nimmt. Mit der Einrichtung eines eigenen Meldeportals für Gewaltvorfälle an Schulen geht die Partei einen konsequenten Schritt, um die Sicherheit an Bildungseinrichtungen zu verbessern. Hintergrund ist die realistische Einschätzung, dass die Zahl der Gewalttaten an Schulen in Brandenburg und deutschlandweit steigt. Die AfD erkennt zudem, dass eine Zunahme von Gewaltvorfällen und Straftaten auf Schüler mit Migrationshintergrund zurückgeht.
Zuvor hatte bereits die AfD-Fraktion im Landtag von Thüringen ein Meldeportal „Schul-Gewalt“ eingerichtet, bei dem Schilderungen, Namen von Schulen und eine geografische Zuordnung einzusehen sind. Die Zahl der Gewalttaten an Schulen, die von der Polizei erfasst wurden, ist gestiegen.
Wie nicht anders zu erwarte, reagiert das Brandenburger Bildungsministerium unter Führung des SPD-Genossen Steffen Freiberg mit typischem Geschwurbel und einer Relativierungs- und Verharmlosungsorgie: Den „migrantenspezifischen Zusammenhang“ wies man zurück, Gewaltvorfälle sollen pädagogisch „begleitet“ werden, und man produziert Rundschreiben mit wohlklingenden Titeln wie „Hinsehen-Handeln-Helfen. Angst- und gewaltfrei leben und lernen in der Schule“. „Wenn es an Schulen zu Gewaltvorfällen oder Äußerungen kommt, die z.B. verfassungsfeindlich oder rassistisch einzustufen sind, so werden diese konsequent festgehalten, aufgearbeitet und im Sinne von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen geahndet“, heißt es in der Stellungnahme des Ministeriums weiter.
Einmal mehr geht es dem Brandenburger Minister nicht um Transparenz und konsequente Grundlagenermittlung, die für Eltern, Lehrer und die Gesellschaft dringend notwendig sind um das zu gewährleiten, für das diese Typen gewählt wurden und beachtliche Gehälter beziehen: Sicherheit und Ordnung zu garantieren.


Die AfD-Landtagsfraktion in Brandenburg fragt nach und verspricht: „Erfahrt ihr Gewalt an der Schule oder kennt jemanden, der bereits Opfer geworden ist? Dann meldet euch bei uns und schildert den Fall. Wir werden so schnell wie möglich helfen“.
https://afd-fraktion-brandenburg.de/...lt-an-schulen/

https://journalistenwatch.com/2025/10/08/medien-und-regierung-am-heulen-wegen-schulgewalt-meldeportal-der-afd-brandenburg/