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  1. #11
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Wenn meine Informationen richtig sind, stammt die Tochter aus Mali, der Sohn aus Haiti. Ich weiß allerdings nicht, wie alt die Kinder waren, als sie adoptiert wurden. Jetzt wird über Adoptivkinder aus Afrika hergezogen. Schickt sie zurück in den Busch, war der Tenor - finde ich auch daneben. Auch einheimische Kinder können versuchen, die Eltern umzubringen, da gibt es mehrere Ursachen.

  2. #12
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn meine Informationen richtig sind, stammt die Tochter aus Mali, der Sohn aus Haiti. .....
    Grund genug also keinen Haftbefehl auszustellen. Die Tochter bleibt auf freiem Fuß, trotz Mordversuchs.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn meine Informationen richtig sind, stammt die Tochter aus Mali, der Sohn aus Haiti. Ich weiß allerdings nicht, wie alt die Kinder waren, als sie adoptiert wurden. Jetzt wird über Adoptivkinder aus Afrika hergezogen. Schickt sie zurück in den Busch, war der Tenor - finde ich auch daneben. Auch einheimische Kinder können versuchen, die Eltern umzubringen, da gibt es mehrere Ursachen.
    Naja. Welche Kinder sind es denn, von denen das höchste Aggressionspotential ausgeht ? Mei Messertaten sind ja meist Migranten beteiligt, daher finde ich eine solche Schlußfolgerung jetzt nicht so abwegig.

    Dann ist es klar, warum Frau Stalzer zuerst nichts über den/die Täter sagen wollte. Gerade die SPD tönt ja immer, wie toll die Migranten doch sind. Dass ausgerechnet ihre Adoptivmigranten jetzt Messertäter sind, ist natürlich höchstpeinlich, da wird Fr. Stalzer mit ihrer SPD in Erklärungsnot kommen.

    Normalerweise reicht das doch für ne Amtsenthebung aus. Das ist unangemessener Täterschutz, sie wollte ihre Adoptivkinder aus politischem Kalkül schützen.
    Die kann eigentlich nicht länger im Amt bleiben.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #14
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Inzwischen werden immer mehr Fakten bekannt. Juristische Spitzfindigkeiten bewahren die Täterin vor einer Mordanklage....

    Die SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer hat den brutalen Angriff auf sich überlebt. Nun kommen jedoch erschütternde Details zum Tathergang ans Licht.

    Im Fall der lebensgefährlich verletzten SPD-Politikerin Iris Stalzer sind neue Erkenntnisse ans Licht gekommen. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, soll die designierte Bürgermeisterin von Herdecke von ihrer Adoptivtochter über Stunden gequält worden sein. Das soll die 57-Jährige in Vernehmungen gegenüber der Polizei ausgesagt haben.

    Demnach sei sie am Dienstag im Keller ihres Hauses im nordrhein-westfälischen Herdecke auf ihre Tochter getroffen. Diese habe sie zunächst mit einer Spraydose und einem Feuerzeug attackiert, um ihre Haare und Kleidung in Brand zu setzen. Offenbar soll die 17-Jährige gesagt haben, dass sie Rache nehmen wolle. Wofür, ist bislang nicht klar.

    Dann sei sie mit zwei Messern auf Stalzer losgegangen und habe die Mutter mit 13 Stichen lebensgefährlich verletzt. Laut Stalzer soll die Tochter sie stundenlang gequält haben, wie "Bild" berichtet. Wie die Kommunalpolitikerin aus dem Keller in den Sessel im Wohnzimmer gelangte, wo sie Rettungskräfte gegen Mittag blutüberströmt und nicht mehr ansprechbar fanden, ist den Ermittlern derzeit ebenfalls noch unklar.
    Welche Rolle spielt der 15-jährige Adoptivsohn?
    Klar ist hingegen, dass die Adoptivtochter selbst den Notruf angerufen hat. Bei der Rettungsleitstelle gibt sie an, ihre Mutter sei von mehreren Männern überfallen worden und schwer verletzt. Als die Rettungssanitäter und Polizisten am Haus eintrafen, erzählt sie ebenfalls diese Version: Sie habe ihre Mutter bereits so vorgefunden.

    Die Spurensicherung der Polizei stellte zahlreiche verwischte Blutspuren fest, diese seien offenbar vor dem Eintreffen der Beamten noch beseitigt worden, allerdings konnten Forensiker die Spuren rekonstruieren. Eines der beiden Tatmesser soll bei dem 15-jährigen Adoptivsohn von Stalzer gefunden worden sein. Inwiefern er mit der Tat in Verbindung steht, ist Gegenstand der Ermittlungen.

    13 Messerstiche, Hämatome und Schädelbrüche
    Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch hatte Oberstaatsanwalt Bernd Halldorn erklärt: "Wir gehen nach den Spuren am Tatort davon aus, dass die Tochter für die Verletzungen verantwortlich ist." Rein rechtlich gehe er mittlerweile von einer "gefährlichen Körperverletzung" aus, nicht mehr von versuchtem Mord. Und zwar deshalb, weil die Tochter selbst den Notruf gerufen habe, was als "Rücktritt von der Tat" gewertet werden kann.

    Allerdings deutet der Tathergang auf eine extreme Brutalität hin. So habe Stalzer nicht nur 13 Messerstiche im Oberkörper erlitten, sondern auch Hämatome und mehrere Schädelbrüche, wie "Bild" berichtet. Sie wurde nach der Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wo die Ärzte sie operierten. Laut Berichten schwebte die Politikerin und Rechtsanwältin in Lebensgefahr.

    Was genau zu dem Angriff geführt haben könnte, ist ungewiss. Man gehe aber von einem "innerfamiliären Konfliktgeschehen" aus, so die Polizei. So soll Stalzer erst vor Kurzem einen Brandbrief an das Jugendamt geschrieben haben, in dem sie um Hilfe bat. Diese habe sie aber nicht erhalten, berichten mehrere Medien. Die Polizei bestätigte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz die Existenz dieses Brandbriefs. Man habe seit dem Vortag Kenntnis davon, sagte die Polizeidirektorin Ursula Schönberg.
    Die beiden Adoptivkinder der Kommunalpolitikerin waren noch am Tattag vorläufig festgenommen worden. Inwieweit der Junge nur Zeuge der Tat war oder Beihilfe geleistet habe, müsse noch ermittelt werden, sagte der Oberstaatsanwalt. Beide Kinder sollten dem Jugendamt übergeben werden. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d5282ca5&ei=14

    ......also aufgepasst liebe zukünftigen Mörder. Nach der Tat den Notruf wählen und schon ist es nicht mehr Mord, sondern nur Körperverletzung mit Todesfolge.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Da hat sich die SPD-Tante richtige Satansbraten ins Haus geholt.....


    Nach der Tat in Herdecke sind neue Details bekannt geworden. Offenbar wollte die Tochter der neu gewählten Bürgermeisterin sie anzünden. Stalzer hatte wohl schon vor der Tat Angst vor einem eskalierenden Konflikt.

    Nach WDR-Informationen suchte Stalzer vor der Tat am Dienstag bereits mehrfach den Kontakt zur Polizei. Im Juni dieses Jahres schrieb sie einen Beschwerdebrief an Polizei und Jugendamt. Darüber berichtete zuerst die Bild-Zeitung.

    In dem Brief beschwerte sich Stalzer, dass sie keine ausreichende Unterstützung durch die Behörden bekommen würde. Auch einen Tag vor der Tat hatte Stalzer noch Kontakt mit der Polizei, weil sie Hilfe wegen häuslicher Gewalt suchte.


    NRW-Innenminister Reul: Polizei-Maßnahmen werden geprüft
    Laut Polizei wurden nach dem Gespräch alle notwendigen Maßnahmen getroffen. Welche genau, ist nicht bekannt. NRW-Innenminister Reul deutete gegenüber der Westfalenpost eine polizeiinterne Untersuchung an, bei der geklärt werden soll, ob die passenden Maßnahmen ergriffen wurden.

    "Ob wir in diesem Zusammenhang alles richtig gemacht haben, das prüfen wir jetzt. [...] Bislang sieht es aber so aus, dass immer die passenden Maßnahmen ergriffen wurden. Wir prüfen aber weiter."
    NRW-Innenminister Reul gegenüber Westfalenpost
    Stalzer: Stundenlang gefoltert?
    Nach WDR-Informationen sagte Iris Stalzer bei ihrer Vernehmung, ihre Tochter habe ein Deo-Spray und ein Feuerzeug benutzt und damit versucht ihre Haare und Kleidung anzuzünden. Sie habe sie stundenlang im Keller gefoltert. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung über die neuen Erkenntnisse berichtet.

    Demnach hat Stalzer ausgesagt, ihre Tochter wollte Rache an ihr nehmen. Wofür genau, ist bisher nicht bekannt. Außerdem stellte die Spurensicherung fest, dass in dem Haus in Herdecke vor dem Notruf größere Blutspuren beseitigt wurden - vermutlich also, als Stalzer schon lebensgefährlich verletzt war. Der zuständige Staatsanwalt war für eine Bestätigung bisher nicht zu erreichen.

    Angriff mit Messer am Dienstag
    Die SPD-Politikerin war am Dienstag mit zwei Messern angegriffen worden. Die 57-Jährige war in ihrem Haus im Ruhrgebiet schwer verletzt gefunden und mit einem Rettungshubschrauber in eine Bochumer Klinik gebracht worden. Seit Mittwoch schwebt sie nicht mehr in Lebensgefahr, muss aber weiter stationär behandelt werden.

    Die Staatsanwaltschaft ermittle aktuell wegen gefährlicher Körperverletzung, sagte Oberstaatsanwalt Bernd Haldorn. Daher werde die Tochter auch nicht dem Haftrichter vorgeführt. Die 17-jährige Tochter wurde zwischenzeitlich in einer Psychiatrie untergebracht und wird von einem Sicherheitsdienst bewacht.
    Jugendamt äußert sich aus Datenschutzgründen nicht
    Nach WDR-Recherchen hat es auch schon in der Vergangenheit Vorfälle mit der 17-Jährigen gegeben und Iris Stalzer soll sich diesbezüglich an die zuständigen Behörden gewendet haben. Die Stadt Herdecke äußert sich dazu nicht: "Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der betroffenen jungen Menschen und auch ihrer Erziehungsberechtigten bittet die Stadtverwaltung um Verständnis, dass das Jugendamt aufgrund des Sozialdatenschutzes keine Auskunft zu einzelnen Fällen geben darf."

    SPD-Politikerin gewann Wahl in Herdecke

    Iris Stalzer ist 57 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder im Teenageralter. Nach eigenen Angaben hat sie "fast ihr ganzes Leben" in Herdecke verbracht. Bei den Kommunalwahlen setzte sie sich in der Wahl mit Unterstützung der Grünen gegen einen CDU-Kandidaten durch. Die CDU hatte vorher lange das Bürgermeisteramt in Herdecke fest in der Hand.

    Stalzer ist bereits seit Jahren Mitglied im Rat der Stadt - nicht nur für die SPD, auch für die Grünen. Ihre Schwerpunkte im Wahlkampf waren Familien, bezahlbares Wohnen, Sicherheit und mehr Bürgerbeteiligung. Sie ist auch als Rechtsanwältin tätig.

    Erster Beigeordneter der Stadt übernimmt Vertretung
    Die Stadtverwaltung Herdecke teilte am Mittwoch auf WDR-Anfrage mit, dass die bisherige Vertretungsregelung so lange gelte, bis Stalzer ihr Amt antritt. Bis dahin werde die Leitung der Verwaltung weiterhin durch Dennis Osberg, den Ersten Beigeordneten der Stadt Herdecke, wahrgenommen.
    https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhr...griff-100.html
    ....das was die SPD-Politikerin da im kleinen erlebt hat, erleben viele andere Namenlose im Land. Wir reichen den "Flüchtlingen" die Hand und helfen und sie wollen uns umbringen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Da hat sich die SPD-Tante richtige Satansbraten ins Haus geholt.....
    Bei aller Schadenfreude, weil es endlich mal die Richtigen getroffen hat: Gute Besserung!

  7. #17
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Zahlen müsste die SPD-Tante. Sie ist immerhin für diese Kinder verantwortlich....

    Fall Herdecke: Horror-Adoptivkinder jetzt in staatlicher Obhut – für 36.600 Euro monatlich

    Nachdem ihre 17-jährige Adoptivtochter aus Mali sie letzte Woche mit 13 Messerstichen, schweren Kopfverletzungen und stundenlanger Folter mit einem Deospray und einem Feuerzeug beinahe umbrachte und auch mit ihrem zwei Jahre jüngeren Adoptivsohn aus Haiti offenbar ein äußerst konfliktträchtiges Verhältnis besteht, ist die erst kürzlich zur Herdecker Bürgermeisterin gewählte SPD-Politikerin Iris Stalzer verständlicherweise nicht darauf erpicht, sich diese Brut, die sie auch noch mehrfach bestohlen hat, wieder ins Haus zu holen. Auch ihr Adoptivvater will nicht mit ihnen unter einem Dach leben. Die Tochter wurde nach der Bluttat in einer geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht, wo sie rund um die Uhr bewacht wird; der Sohn landete in einer betreuten Wohngruppe.

    Die Kosten auch für dieses im Privaten ebenso wie im gesamtgesellschaftlichen Rahmen gescheiterte Sozialexperiment, traumatisierten Menschen aus gewaltaffinen Failed States durch Adoption oder Integration ein “normales Leben” in Deutschland zu ermöglichen, trägt nun natürlich wieder – wer sonst, der Steuerzahler. Darin einen Skandal zu erkennen, ist für die unverbesserlichen und unbelehrbaren Multikulti-Besessenen natürlich irgendwas zwischen populistisch und rassistisch, weil es ja schließlich auch so viele positive Gegenbeispiele gebe. Da darf die Gemeinschaft schonmal für die Kosten der bedauerlichen Problemfälle aufkommen. Im konkreten Fall der Kinder der Bürgermeisterin betragen diese nun schlappe 36.600 Euro pro Monat. Allein die Bewachung des gemeingefährlichen Mädchens schlägt mit etwa. 21.600 Euro zu Buche, hinzu kommen 12.000 Euro für die Unterbringung in der Psychiatrie und 3.000 Euro für die Wohngruppe des Jungen

    Behördenversagen vor und nach der Tat
    Zwar sind Personen, die Ausländer nach Deutschland einladen, verpflichtet, für sämtliche Kosten zu haften, die dem Staat dadurch etwa für Lebensunterhalt, medizinische Versorgung oder eine Abschiebung entstehen; Adoptionen sind davon jedoch ausdrücklich ausgenommen. Inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass die linke Politikerin Stalzer mit der Doppeladoption ausländischer Kinder offenbar tatsächlich ein bewusstes Zeichen ihrer bunt-vielfältigen Weltoffenheit setzen wollte; einheimische Adoptivkinder, deren es ebenfalls zahlreiche gibt, wären dafür natürlich nicht brauchbar gewesen wären. Das Ergebnis dieser idealistischen Naivität war eine Familienhölle, die sie um ein Haar das Leben gekostet hätte. Hinzu kommt das fast schon übliche mehrfache Behördenversagen, das nach und nach ans Licht kommt: Stalzer hatte einen Brandbrief ans Jugendamt geschrieben, in dem sie schilderte, dass sie mit den beiden aggressiven Jugendlichen nicht zurechtkommt. Damit nicht genug: Noch am Tag vor der Tat hatte sie bei der Polizei um Hilfe nachgesucht. Diese beschränkte sich jedoch darauf, ihre Schilderung aufzunehmen und einen „Vorgang“ anzulegen.

    Bei der Justiz setzte sich diese lethargisch-passive Untätigkeit nach der Tat nahtlos fort: So hielt die Staatsanwaltschaft es nicht für geboten, zumindest die Tochter hinter Schloss und Riegel zu bringen; es wurde kein Haftbefehl erlassen – mit der bizarren Begründung, diese habe ja selbst den Rettungsdienst gerufen, nachdem sie ihre Adoptivmutter gefoltert und regelrecht niedergemetzelt hatte. Obwohl die Tochter mutmaßlich davon ausging, dass ihr Opfer tot war, und zudem einen Angriff durch unbekannte Dritte vortäuschte, wertete man dies als „Rücktritt von der versuchten Tat“, die nicht als Tötungsversuch, sondern lediglich als gefährliche Körperverletzung eingestuft wurde. Angesichts der kriminellen Energie und sadistischen Grausamkeit, mit der die 17-Jährige zu Werke ging, kommt diese Einstufung glatter Rechtsbeugung gleich – zumal sie auch noch versuchte, Spuren zu verwischen und falsche Fährten zu legen. So oder so, ob Knast oder Heimunterbringung: Am Ende heißt es hier nicht “Eltern haften für ihre Kinder” – sondern: die Gesellschaft haftet für ihre Gutmenschen.

    https://ansage.org/fall-herdecke-hor...uro-monatlich/
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    Interessant ist, dass der Wikipedia-Beitrag über die SPD-Politikerin inzwischen verändert wurde. Noch bis vor kurzem las man dort, dass Stalzer zwei Adoptivkinder habe, die aus Mali und Haiti stammen. Diese Info ist inzwischen gelöscht. Solange diese Dame sich im Licht des selbstlosen Gutmenschentums sonnen konnte, war diese Info besonders wichtig und wurde explizit herausgestellt. Nun, wo es peinlich wurde, löscht man es. Verlogener geht es kaum noch.
    Geändert von Realist59 (15.10.2025 um 09:01 Uhr)
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  8. #18
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Im Fall des Messerangriffs auf die designierte Herdecker Bürgermeisterin Iris Stalzer erschüttern neue Details. Jetzt ist bekannt, was die Adoptivtochter zu der schrecklichen Tat trieb. Das Verhalten Stalzers ist in einem Punkt besonders.
    Im Drama um den Messerangriff auf die designierte Bürgermeisterin von Herdecke kommen erschütternde Ermittlungsdetails zu Tage. Demnach soll der blutige Konflikt der neugewählten SPD-Politikerin Iris Stalzer mit ihrer 17-jährigen Adoptivtochter im Keller des Wohnhauses längere Zeit angedauert haben.

    Neue Details: Iris Stalzer wollte Tochter nicht verraten
    Wie FOCUS online aus Sicherheitskreisen erfuhr, wollte die 57-jährige Anwältin für Sozialrecht am Dienstagmorgen unten im Saunabereich die Dusche benutzen, als sie auf ihre Tochter traf. Hier entbrannte ein heftiger Streit, der dann eskalierte. Gleich mit zwei Messern soll die 17-jährige Tochter auf ihre Mutter eingewirkt haben. Die Ärzte werden später 13 Einstiche in den Oberkörper feststellen, darunter auch in die Lunge.

    Die Tatverdächtige soll mit einem Deospray und einem Feuerzeug versucht haben, die Haare ihrer verhassten Mutter anzuzünden, wie FOCUS online erfuhr. Im Laufe der Zeit soll sich die Lage ein wenig beruhigt haben. Demnach soll die schwerverletzte Bürgermeisterin ihre Tochter überredet haben, nach oben zu gehen und einen Notarzt zu alarmieren. Im Gegenzug wolle sie auch nicht sagen, wer sie angegriffen habe, heißt es in Polizeikreisen. Oben angekommen, ließ sich das blutüberströmte Opfer in einen Sessel sinken, während ihre Tochter über den Notruf Feuerwehr und Polizei alarmierte.
    Dabei gab sie an, dass ihre Mutter von einigen Männern überfallen worden sei. Ein blutverschmiertes Messer und ihre blutigen Kleiderstücke versteckte das Mädchen in einem Rucksack ihres 15-jährigen Adoptivbruders. Auch wurde der Boden großflächig von Blutspuren gereinigt.

    Adoptivtochter ging auf Iris Stalzer los: Sie schwebte in Lebensgefahr
    Iris Stalzer kam per Hubschrauber in eine Klinik. Eile war geboten. Zeitweilig schwebte die Politikerin in Lebensgefahr. Nach kurzer Zeit fiel der Verdacht auf ihre Kinder. Die Ermittler entdeckten die blutigen Fundstücke und die Tatwaffe. Zunächst im Krankenhaus kurz befragt, bekundete die Bürgermeisterin, dass sie wisse, wer sie angegriffen habe, wollte aber zunächst keine Namen nennen. Von einer Reise zurückgekehrt, überredete ihr Mann Iris Stalzer am selben Abend, den Angriff durch ihre Tochter zu offenbaren.

    Hintergrund der Attacke
    Hintergrund der massiven Attacke soll eine seit längerer Zeit schwelende Auseinandersetzung gewesen sein. Im Gegensatz zu dem 15-jährigen Adoptivsohn fühlte sich das Mädchen zurückgesetzt, geradezu benachteiligt. Ein Gefühl, das häufiger zu Streit in der Familie führte. So soll die jugendliche Tochter bereits im Sommer ihre Mutter mit dem Messer bedroht haben. Die Polizei wurde seinerzeit wegen häuslicher Gewalt alarmiert.
    Oberstaatsanwalt Bernd Haldorn hat die lebensbedrohliche Attacke auf den Strafvorwurf der gefährlichen Körperverletzung herabgestuft. Dies sei ein normaler Vorgang, erklärte der Strafverfolger auf einer Pressekonferenz am Mittwoch. Schließlich habe das beschuldigte Mädchen den Notruf gewählt und sei somit von der Tat zurückgetreten.

    Inzwischen hat das Jugendamt die tatverdächtige Adoptivtochter nach FOCUS-online-Informationen in eine jugendpsychiatrische Einrichtung einweisen lassen.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...0d6cd287a.html
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  9. #19
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    AW: SPD-Politikerin niedergestochen

    Durch juristische Spitzfindigkeiten wird die Tat nicht als versuchter Mord eingestuft, sondern als Körperverletzung. Die Täterin stammt aus Mali, hat also einen ganz dicken Migrantenbonus. Anders als andere Täter sitzt sie nicht in Haft.....


    Adoptivtochter lebt in einer Wohngruppe

    In Untersuchungshaft muss die Adoptivtochter nicht. Sie bekam jedoch die Auflage, sich jeden Tag bei der Polizeiwache in Langenfeld (NRW) zu melden. Ihr drohen im Falle einer Verurteilung bis zu 10 Jahre Gefängnis. Deshalb bestehe nach Einschätzung der Behörden Fluchtgefahr.

    Ab sofort ist das Jugendamt für das Mädchen zuständig, hat es in Obhut genommen. Derzeit soll sie in einer Wohngruppe leben. Verstößt die Jugendliche gegen die Auflagen der Polizei oder die Regeln der Wohngruppe, muss sie in U-Haft.... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...e2e0975070aa7e

    .....es besteht Fluchtgefahr und trotzdem ist sie auf freiem Fuß.
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