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Hits: 307 | 06.10.2025, 08:49 #1
Merkel im Größenwahn: mit ihr als Kanzlerin kein Ukrainekrieg
Nichts ist schlimmer als abgehalfterte Politiker, die verzweifelt versuchen im nachhinein ihre miese Politik als Erfolg umzudeuten. Merkel redet viel und je mehr sie redet, umso mehr Blödsinn kommt dabei raus. ....
Brisante Aussagen von Ex-Kanzlerin Angela Merkel: In einem Interview mit dem ungarischen Online-Medium „Partizan“ hat sie Polen und den baltischen Staaten eine Mitschuld am Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und EU und damit indirekt auch am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wenige Monate darauf gegeben.
In dem Interview spricht Merkel über das 2015 von ihr mit ausgehandelten Minsker Abkommen, das zwischen 2015 und 2021 „eine Beruhigung herbeigeführt“ und der Ukraine die Möglichkeit gegeben habe, „Kraft (zu) sammeln“ und „ein anderes Land (zu) werden“.
Merkel erklärt: „2021 im Juni habe ich gefühlt, dass das Minsk-Abkommen von Putin nicht mehr ernst genommen wird, und deshalb wollte ich ein neues Format, dass wir mit Putin direkt als Europäische Union sprechen.“
Merkel beklagt: „Das wurde von einigen nicht unterstützt. Das waren vor allem die Baltischen Staaten, aber auch Polen war dagegen.“ Die vier Länder hätten „Angst“ gehabt, „dass wir keine gemeinsame Politik gegenüber Russland haben“.
Merkels ganz eigene Lesart der Vorkriegsgeschichte: „Auf jeden Fall ist es nicht zustande gekommen. Dann bin ich aus dem Amt geschieden, und dann hat die Aggression Putins begonnen.“
Was Merkel nicht sagt: Dass Russland im Rahmen des Minsker Abkommens zwischen 2015 und 2021 mehr als 5000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet hatte, dass Putins Aggression gegen das Land keinesfalls erst nach ihrer Amtszeit ausbrach, sondern permanent anhielt und mit massiven Truppenverlegungen ab Frühjahr 2021 die Vollinvasion gegen die Ukraine vorbereitete.
Zudem behauptet die Ex-Kanzlerin erneut, dass das Coronavirus zum russischen Krieg gegen die Ukraine beigetragen habe.
„Wir konnten uns nicht mehr treffen“, weil Putin „Angst vor der Corona-Pandemie“ gehabt habe. Merkels Theorie: „Wenn man sich nicht treffen kann, wenn man nicht Auge in Auge die Meinungsverschiedenheiten austauschen kann, dann findet man auch keine neuen Kompromisse.“
Die Kanzlerin a.D. ist überzeugt: „Videokonferenzen haben dafür nicht ausgereicht.“ Darum sei „Corona der Hauptgrund“, warum Russland sich politisch so radikalisiert und am Ende die Ukraine angegriffen habe.
https://www.bild.de/politik/ausland-...6c1806eefbe007
.....was für eine dumme Kuh
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.10.2025, 07:29 #2
AW: Merkel im Größenwahn: mit ihr als Kanzlerin kein Ukrainekrieg
Hatte sie einen zu viel getrunken? Merkels Äußerungen haben deutliche Resonanz gefunden....
......In Osteuropa schlugen die Aussagen ein wie eine Bombe. Der ehemalige polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki rechnete auf X knallhart ab: „Angela Merkel hat mit ihrem unüberlegten Interview bewiesen, dass sie zu den deutschen Politikern und Politikerinnen gehört, die Europa im letzten Jahrhundert am meisten geschadet haben.“
Auch aus dem Baltikum kam prompt eine wütende Reaktion. Der lettische Europapolitiker Rihards Kols nannte Merkels Worte „absurd“ und „unverschämt“.
Er legte nach: „Diejenige, die Russlands offensichtliche Aggression mit neuen Pipelines belohnt hat, belehrt nun diejenigen, die sich geweigert haben, Beschwichtigung und Selbstzerstörung zu feiern.“ Sein vernichtendes Urteil: „Denn Europa zahlt den Preis für ihre Wahnvorstellungen.“
Der estnische Außenpolitiker Marko Mihkelson zeigte sich fassungslos. Den baltischen Staaten und Polen „die Schuld dafür zu geben, dass sie Russlands imperialistischen Krieg ausgelöst haben“, sei ein neuer Tiefpunkt für Merkel. Auf X schrieb er: „Leider wirft dies einen Schatten auf ihre gesamte Amtszeit als deutsche Bundeskanzlerin. Von Nord Stream will ich hier gar nicht erst anfangen.“
Die Kritikwelle schwappte auch nach Deutschland und in die USA über. Der amerikanische Kongressabgeordnete Don Bacon erinnerte auf X daran: „Bundeskanzlerin Merkel war die deutsche Regierungschefin, die Russland als Deutschlands wichtigste Energiequelle auswählte.“
Scharfe Töne kamen auch aus Deutschland. Karl-Heinz Paqué (FDP), früherer Finanzminister von Sachsen-Anhalt, nannte die Äußerungen „unerträglich“. Merkel sei „selbstzufrieden und eitel“. Der FDP-Politiker schrieb bei X: „Reformstau, Flüchtlingszustrom, Russlandpolitik … Schuld haben immer die anderen – jetzt Balten und Polen.“
Auch der frühere Bundestagsabgeordnete Michael Roth platzte der Kragen. „Ich kann die Nachsicht gegenüber Merkels desaströser Russland- und Osteuropapolitik noch immer nicht verstehen“, schrieb er auf X. Er forderte, dass die Medien Merkel „mit ihrer gescheiterten Russland-/Osteuropa-Politik so rannehmen, wie sie das – völlig zu Recht – mit der SPD getan haben.“
Kremlkritiker wie der britische Menschenrechtsaktivist Sir William Browder zeigten sich wenig überrascht. „Kein Wunder, dass Deutschland unter ihrer Führung eine so katastrophale Russlandpolitik verfolgt hat“, kommentierte Browder bei X. Sein kurzes Fazit: „Gut, dass sie weg ist.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...2b0b0632&ei=13Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.10.2025, 10:09 #3
AW: Merkel im Größenwahn: mit ihr als Kanzlerin kein Ukrainekrieg
Merkels freche Lügen sind immer noch nicht verhallt.....
Internationale Medien gehen hart mit Merkel ins Gericht – „Nicht bemüht, den Skandal zu entschärfen“.
Angela Merkels Interview mit einem ungarischen Portal schwingt auch noch Tage später nach. Jetzt sind Journalisten aus gleich mehreren Ländern sauer.
Vilnius - Ein Interview von Angela Merkel mit dem ungarischen Portal „Partizan“ hallt immer noch nach. Das Aushandeln des 2015 geschlossenen Friedensabkommens zur Beendigung der Kämpfe in der Ost-Ukraine sei zwar richtig gewesen, so Merkel. „Nur wir hatten dann in Corona eben keinerlei Möglichkeit mehr, uns mit Putin direkt auszutauschen, und das war sehr schlecht für die weitere Entwicklung“, erklärte die Ex-Kanzlerin.
„Unüberlegt und unsensibel“: Litauischer Rundfunk nach Merkel-Erklärung wütend
Der Plan für direkte EU-Gespräche mit Putin sei damals jedoch „von einigen nicht unterstützt“ worden. „Das waren vor allen Dingen die baltischen Staaten, aber auch Polen war dagegen, weil sie Angst hatten, dass wir keine gemeinsame Politik gegenüber Russland haben“, führte Merkel aus. Ihre Meinung sei gewesen, man müsse dann eben daran arbeiten, eine gemeinsame Politik zu entwickeln. „Auf jeden Fall ist es nicht zustande gekommen, und ja, dann bin ich aus dem Amt geschieden, und dann hat die Aggression Putins begonnen. Wir werden heute nicht mehr klären können, was gewesen wäre, wenn“, sagte Merkel.
Eine Deutschland-Korrespondentin des litauischen Rundfunks LRT meint am 15. Oktober, knapp eine Woche nach dem Interview: „Die deutschen Qualitätsmedien schlugen nicht den Boulevard-Ton der Bild-Zeitung an. Einige kritisierten die größte Tageszeitung, stellten aber auch fest, dass Merkels Worte unüberlegt und unsensibel gewählt waren und Raum für Interpretationen ließen. Daher sei die Empörung in Vilnius, Riga, Tallinn und Warschau verständlich. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin sich nicht sonderlich bemüht hat, den entstandenen internationalen Skandal zu entschärfen“. Auch der Außenminister Estlands, Margus Tsahkna, wies Merkels Aussagen scharf zurück und bezeichnete diese als „unverschämt“ und „falsch“.
„Allwissende Merkel, die nie ihre Schuld eingesteht“: Journalistin geht hart ins Gericht
Die LRT-Korrespondentin weiter: „Ihre Vertreter erklärten, dass Merkel im Grunde nichts Neues gesagt habe, und die Medien zwischen den Zeilen zu viel hineininterpretiert hätten. Auch bei den anschließenden Buchpräsentationen in ihrer Heimat versuchte sie nicht, sich zu erklären und die Beziehungen zu Polen und den Balten zu verbessern.“ Auch der Merkur-Chefredakteur hatte eine deutliche Meinung zu den Aussagen der Ex-Kanzlerin.
Und die Korrespondentin des litauischen Rundfunks ist mit ihrem Rundumschlag noch nicht am Ende: „Die ehemalige Kanzlerin bestätigte damit noch einmal das ihr anhaftende Etikett der ‚allwissenden Merkel, die nie ihre Schuld eingesteht‘. Mehr als einmal hatte die Politikerin Gelegenheit, sich Asche auf das Haupt zu streuen für die jahrelange kurzsichtige Politik Deutschlands gegenüber Russland, die eigennützigen und unterwürfigen Nordstream-Pipelines und das Ignorieren der Warnungen der Osteuropäer vor den Kriegen in Georgien und der Ukraine. Für Frau Merkel wäre es an der Zeit zu erkennen, dass zwischen ihr und den baltischen Staaten und Polen über viele Jahre hinweg nicht so sehr die Telefonleitung gestört war, sondern dass es eher viel zu selten den Versuch gab, zum Hörer zu greifen und mit anders denkenden, es aber dennoch wohlmeinenden Nachbarn zu sprechen.“
Auch die Letten und Esten sind sauer auf Ex-Kanzlerin Merkel: „Folgen waren katastrophal“
Die Letten schrieben kurz nach dem Interview: „Merkel war seit ihrem Ausscheiden aus der Politik nicht besonders gesprächig. Anfangs mag dies als Eingeständnis ihrer Fehler wahrgenommen worden sein – sowohl im Verhältnis zu Russland als auch in der Migrationspolitik, der sogenannten Politik der offenen Tür. In beiden Fällen waren die Folgen katastrophal – und zwar nicht nur für Deutschland. Doch die wenigen Male, an denen Merkel dann Interviews gab, wurde deutlich, dass sie nichts bereut und nicht einmal einräumt, womöglich etwas falsch gemacht zu haben. Von der Phase der Rechtfertigung ist sie nun zur nächsten übergegangen – der Schuldzuweisung an andere. Und als diese anderen entpuppten sich die baltischen Staaten und Polen.“
Beim estnischen Rundfunk wurden die Worte von Merkel am 8. Oktober wie folgt eingeordnet: „Russland war noch nie ein Partner, mit dem Dialog zum Frieden führt. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass Verhandlungen dem Kreml nur als Mittel dienen, um seine Machtpositionen wiederherzustellen. Abkommen werden unter Druck akzeptiert und dienen strategisch allein nur dazu, Zeit zu gewinnen. Die Ukraine und Europa sind nicht deshalb in den Krieg hinein geraten, weil einige Länder sich weigerten, mit Putin zu sprechen – sondern weil zu viele noch glaubten, dass es sich lohne, mit Russland zu reden.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...04dfb774&ei=60Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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