Es ist nicht zu fassen!

Gaza-Parolen auf Säulen gesprüht: Israel-Hasser erhielt Preis für gelungene Integration

Ministerpräsident zeichnete Mohammad K. aus

Feierstunde in der niedersächsischen Staatskanzlei: Mohammad K. (l., heute 25) bei der Preisverleihung im November 2022 neben dem damaligen Ministerpräsidenten Stephan Weil (66, SPD)

Es war eine Flüchtlingsbiografie wie aus dem Bilderbuch. Ein junger Syrer findet in Niedersachsen eine zweite Heimat, fügt sich vorbildlich ein und wird dafür in Gegenwart des Ministerpräsidenten mit einem Preis ausgezeichnet.
Jetzt kam heraus: Mohammad K. (25) ist doch nicht der leuchtende Musterknabe, für den man ihn noch 2022 hielt. Er ist der Israel-Hasser, der vor einem Jahr mit Komplizen den niedersächsischen Landtag mit Pro-Palästinenser-Parolen großflächig beschmiert hatte!


Im September 2024 hatte Mohammad K. mit fünf Komplizen u. a. die Säulen des Landtags in Hannover mit „Free Gaza“-Parolen besprüht



Vor zwei Wochen hatte das Amtsgericht Hannover den angehenden Sozialassistenten aus Nienburg wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung zu 2000 Euro Geldstrafe verurteilt. Für die Beseitigung u.a. der gesprühten „Free Gaza“-Schriftzüge zahlte der Steuerzahler mindestens 66.000 Euro – Geld, das der Landtag nun von ihm per Klage zurückfordern will.
Eine Quotenstelle hatte er offensichtlich auch schon erhalten: Ein angehender Sozialassistent.

Zunächst hatte sich Mohammad K. von seiner Schokoladenseite gezeigt. Im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) arbeitete er für den Verein „Politik zum Anfassen“ in Demokratie-Projekten für junge Schüler. Seine Integrationsleistung wurde in einem knapp neunminütigen Bewerbungsvideo für den Wettbewerb „Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen 2.0“ vorgestellt.
Das Filmchen kam gut an – K. erhielt vom Land Niedersachsen einen Anerkennungspreis. Bei der Feierstunde posierte Mohammad K. stolz neben dem damaligen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD). Inzwischen ist der Schnappschuss der Landesregierung peinlich. Ein Sprecher der Staatskanzlei zu BILD: „Wir distanzieren uns maximal von der Haltung des Betreffenden.“ Seine politische Einstellung sei seinerzeit nicht erkennbar gewesen.
Für seinen Prozess hat der Mustermigrant einen IS-Anwalt (oder genauer einen Anwalt, der IS-Terroristen vertritt und verteidigt) engagiert:



Im Prozess vor dem Amtsgericht gestand der Flüchtling (l.) die Farbattacke. Sein Rechtsanwalt Martin Heising ist als vor allem als Verteidiger von IS-Anhängern bekannt

Spätestens nach dem Terror-Anschlag der Hamas im Oktober 2023 auf Israel und dem folgenden Gaza-Konflikt radikalisierte sich der Musterschüler mit palästinensischen Wurzeln. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) fordert nun die Aberkennung des verliehenen Preises!
„K. ist ein Hamas-naher Aktivist und Islamist“, heißt es in einer Stellungnahme der DIG. Er sei Mitorganisator der Gruppe „Intifada Hannover“, bei deren Versammlungen „regelmäßig zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen“ werde. Laut DIG soll er Gegendemonstranten bepöbelt und bedroht haben. Die Gesellschaft hält den „islamistisch engagierten jungen Mann“ charakterlich für ungeeignet, als künftiger Sozialassistent in der Kinder- und Jugendarbeit tätig zu sein. „Es fragt sich sogar, ob so jemand deutscher Staatsbürger werden sollte“, bilanziert die DIG.
https://www.bild.de/regional/hannove...1613de03beDann sind wir mal gespannt, ob er eingebürgert wird, sofern wir es überhaupt erfahren werden.