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  1. #1
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    Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Sie geben sich bemüht staatstragend, halten mit ihrer wahren Meinung aber hinter dem Berg. Doch die SED bleibt die SED, trotz mehrfachem Namenswechsel. Und so bricht sie immer wieder hervor: die Fratze des Stalinismus. Forderungen nach Erschießungen von Reichen, Zwangsenteignungen und der ewige Drang nach dem totalitären Staat, sind die DNA der Partei. Selbst radikalste Elemente sind in der Linkspartei willkommen. Auch jene, die zur Ermordung von CDU-Politikern aufrufen.....


    Der Redenschreiber der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek ist ein Comedian, der sein Geld mit Tourette-artigen Wutausbrüchen und Hass-Aufrufen gegen die CDU verdient. In einem seiner Bücher bemängelte er bereits die vorherrschende „Alternativlosigkeit zur liberalen Demokratie“. Auch für den WDR war er schon tätig.
    Ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückte Jean-Philippe Kindler im Jahr 2023. Wegen Tatsachenbehauptungen von Unions-Politikern zur Silvesternacht 2022, dass insbesondere Migranten und Ausländer Ausschreitungen begangen hätten und Rettungskräfte angriffen, rief der Comedian zur „Hetze“ gegen die Partei auf. Die CDU sei als „politischer Feind“ auf „radikalste Weise“ zu „bekämpfen“.

    Kindler fordert die „Radikalisierung gegen diese Scheißpartei“

    Kindler erklärte, er wolle sich „auf Jacky Cola mit dem fettesten Böller seinen Mittelfinger absprengen und dem beschissenen Konrad-Adenauer-Haus als Ausstellungsstück zur Verfügung stellen.“ CDU-Politikern warf er vor, „faschistoide Phantasmen bezüglich ethnischer Reinlichkeit“ zu „propagieren“.
    Kindler forderte eine „Radikalisierung gegen diese Scheißpartei“, auch wenn er damit „den Boden des demokratischen Austausches verlasse“. Der ehemalige CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer nannte ihn hieraufhin „gestört“ und forderte den WDR auf, für den Kindler zu diesem Zeitpunkt tätig war, sich von ihm zu distanzieren. Der WDR lehnte die Verantwortung für seine „privaten“ Aussagen ab.

    Es gibt zwei „Jean-Philippes“

    Als Kindler wegen seiner Äußerungen wegen Volksverhetzung angezeigt wurde, rechtfertigte er seine Hass-Tiraden damit, dass es „zwei Jean-Philippes“ gebe: die „Privatperson Jean-Philippe Kindler“ und die „Bühnenfigur Jean-Philippe Kindler“.
    Ironisch erklärte er, dass die „Privatperson Jean-Philippe Kindler, vertreten durch die Bühnenfigur Jean-Philippe Kindler, öffentlich nicht noch einmal sagen“ werde, „dass meiner Meinung nach völlig evident ist, dass es sich bei der CDU um eine absolute Scheißpartei handelt, um den Feind, gegen den es zu agitieren gilt.“

    „Nicht auf dem Boden der Demokratie“

    In seinem Buch „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ bemängelte er 2023, dass sich die Linken „mit der Alternativlosigkeit einer marktwirtschaftlich organisierten, liberalen Demokratie längst abgefunden“ hätten.

    Er erklärte, er würde nicht verstehen, dass es „allen Ernstes Menschen“ gebe, „die eine restriktivere Migrationspolitik fordern“. Als Ziel gab er die Abschaffung des Kapitalismus aus.

    In seinem Buch betonte Kindler noch einmal, dass er „nicht auf dem Boden der Demokratie“ stehe. Auch deshalb, weil Arme nicht so häufig wählen würden wie Reiche, so seine Behauptung. „Ständig auf das Wahlrecht der Leute zu verweisen“, erklärte er, „ist die maximale Verdrängung der politisch erzeugten Dysfunktionalitäten unserer allenthalben auf kindische Weise verheiligten Demokratie“.


    Später machte er Therapie

    Später habe er Therapie gemacht, erklärte er kürzlich in einem Interview in der linken Wochenzeitung Der Freitag. Als er nach einer Therapiesitzung fast die Kontrolle über sein Auto verloren habe, sagte er aus gesundheitlichen Gründen zahlreiche Shows seiner Tournee ab. Der Freitag erwähnte auch, dass er die Reden der linken Bundestagsabgeordneten Heidi Reichinnek schreibt. Kindler ist selbst Mitglied der Partei „Die Linke“.
    Auf NIUS-Anfrage, ob Kindler noch immer für den WDR tätig sei, antwortete der Sender bisher nicht.....https://www.nius.de/politik/news/wut-linke-schreibt-die-reden-von-heidi-reichinnek/fca6db14-5fdb-45ca-8319-af49282141ce

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Die Linken werden,wie schon mit Hitler, langsam aber sicher gefährlich !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Nazis = Nationale Sozialisten! Sozialisten sind immer LINKE.

  4. #4
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Die Linken lügen ohne Ende. Die Lüge ist die Basis ihrer Politik, ja ihrer Existenz überhaupt. Und werden sie bei ihren Lügen ertappt, lügen sie einfach immer weiter. Nun spielt Lügnerin Dunja Hayali das arme, verfolgte Opfer und Bodo Ramelow macht den Schirmherrn.....


    Der Linken-Politiker und Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow hat sich im Streit um die Hetze und Falschaussagen über den ermordeten US-Debattierer Charlie Kirk auf die Seite der kritisierten ZDF-Journalisten Dunja Hayali und Elmar Theveßen gestellt.

    Auf X schrieb der frühere Ministerpräsident Thüringens: „Solidarität mit Dunja Hayali und Elmar Theveßen! Einfach nur noch Irre (sic!), was da passiert.“ Die beiden hatten den Zorn der US-Regierung auf sich gezogen. Theveßen hatte wahrheitswidrig behauptet, Kirk habe die Steinigung von Homosexuellen gefordert. Das hatte das ZDF auf JF-Anfrage bereits zurückgenommen.

    Fast gleichzeitig warf er dem jüdischen Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Stephen Miller vor, „aus der Ideologie des Dritten Reiches“ zu kommen.

    Ramelow nennt Kritik an Hayali und Theveßen „Haß und Hetze“
    Hayali hatte Kirk in ihrer Anmoderation zu dem Beitrag über dessen Ermordung „abscheuliche sexistische, rassistische und menschenfeindliche Aussagen“ unterstellt. Später behauptete sie, deswegen kritische E-Mails und Morddrohungen erhalten zu haben und kündigte an, ob der Belastung nun eine Pause von ihrer Arbeit zu brauchen.

    Ramelow nannte die Reaktion auf die Äußerungen der ZDF-Journalisten nun „Haß und Hetze“ und sprach von „unsozialen Medien und Unverantwortlichen (sic!) Politikern“. Trumps Sondergesandter, der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hatte daraufhin den Visums-Entzug für Theveßen gefordert (die JF berichtete). US-Vizeaußenminister Christoph Landau setzte eine Art Siegel unter den Beitrag mit dem spanischen Begriff „El Quitavisas“ (deutsch: der Visa-Entzieher).


    US-Regierung entsetzt über Jubel zu Kirk-Mord
    Landau hatte sein Entsetzen darüber zum Ausdruck gebracht, daß ausländische Nutzer den Mord an Kirk bejubelten. Er habe die Konsulate angewiesen, „entsprechende Maßnahmen“ dagegen zu ergreifen. Das „El Quitavisas“ setzte er auch unter den Post eines Nutzers mit dem Video von Dunja Hayalis Anmoderation.

    Ramelow, der Thüringen die letzten fünf Jahre mit einer rot-rot-grünen Minderheitsregierung unter Duldung der CDU regiert hatte, entgegnete nun: „Wie wäre es mit einem Einreiseverbot für Grenell?“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...und-thevessen/
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    Reichinneks unfassbarer Auftritt bei Miosga: Droht uns bald die Rückkehr des Schießbefehls auf Reiche und Rechte?

    Gestern Abend bot Caren Miosga der Linken-Fraktionsvorsitzenden Heidi Reichinnek wieder einmal ein Forum im ÖRR, die dort ihren linksradikalen Irrsinn ungestört absondern durfte, nachdem sie am letzten Donnerstag erst bei ZDF-Kollegin Maybrit Illner zu Gast sein durfte und ihr sozialistisch-extremistisches Gift verspritzen durfte. Was die als “Heidi Reichenschreck” oder auch “Reichenerschießinnek” persiflierte Pöbelpolitikerin dort absonderte, wird im deutschen Linksstaat natürlich keinen Eingang in Verfassungsschutzberichte und “Gutachten” finden. Dazu gehörten auch die bei Linken üblichen Lügen und Verleumdungen über den vergangene Woche in aller Öffentlichkeit ermordeten konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk. Miosga fungierte überwiegend nur als Stichwortgeberin. „In den USA ist in dieser Woche der ultrarechte Aktivist und Trump-Unterstützer Charlie Kirk erschossen worden“, lautete ihre Diffamierung, die Reichinnek dann mit einer weiteren Lüge kommentierte: „Aber ich fand es sehr gut, dass Sie den jetzt auch als ultrarechts bezeichnet haben, weil dieses ‚rechtskonservativ‘, das über ihn erzählt wird, das ist ja einfach nicht wahr. Er war ein White Supremacist“, sagte sie.

    Dass diese Hetzparole sachlich unhaltbar und grundfalsch ist, stellte Miosga natürlich nicht klar – mutmaßlich, weil sie diesen Unsinn wahrscheinlich selbst glaubt. Weiter faselte Reichinnek: „Er war gegen das Selbstbestimmungsrecht. Er hat gesagt, er würde seine zehnjährige Tochter nach einer Vergewaltigung zwingen, ein Kind zur Welt zu bringen. Er ist Rassist. Man freut sich niemals über den Tod von anderen, aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid oder Respekt vor dieser Person haben“. Tatsächlich hatte Kirk erklärt, in einem solchen Fall würde das Kind geboren werden, da es besser sei, auf eine schlimme Situation mit einer guten Lösung zu reagieren.

    Ein Republikaner als Kirk-Mörder – die nächste Lüge
    Aber Reichinnek hatte noch immer nicht genug: „Ich bin überrascht, dass dieser ultrarechte Nationalist jetzt an vielen Stellen so betrauert wird. Also ich bin eher irritiert davon, dass zum Beispiel eine Junge Union da so einen Trauerpost schickt, wenn man überlegt, was das für eine Person ist. Bei den Demokraten haben sie das damals nicht gemacht“, polterte sie weiter. Selbst Miosga sah sich zu der Bemerkung veranlasst: „Der ist ja ermordet worden!“ Darauf Reichinnek: „Ja. Von einem anderen Republikaner“ – eine weitere glatte Lüge, an der Linke und ihre Medien gerade eifrig spinnen, um aus dem mutmaßlichen Kirk-Mörder Tyler Robinson irgendwie einen „Rechten“ zu machen, obwohl dieser durch und durch linksextrem ist. Auf Miosgas Frage: „Und Sie wundern sich, dass man das betrauern kann?“, entgegnete Reichinnek: „Ich weiß nicht, ob das die Person ist, wo man sagt, ach, er war so ein Guter und er war so ein Rechtskonservativer. Nee, er war schon sehr problematisch. Das muss man halt überlegen, wem man da eine Bühne bietet …“

    Was den Post ihres Büroleiters Felix Schulz betrifft, der meinte, der Welt mitteilen zu müssen, wie gleichgültig ihm Kirks Tod sei, erklärte Reichinnek: „Es gab an demselben Tag ja auch mal wieder ein Massaker an einer Schule, und das war eine sehr zynische Art, aber leider auch sehr passende Art, zu sagen, bei diesem Schulmassaker geht man jetzt einfach so drüber!“

    Eiskalte Menschenverächter
    Schulz hatte den Post gelöscht und dies damit begründet, dass „Rechtsradikale“ ihn bewusst falsch verstanden hätten. Auf diese Parteilinie hat man sich offenbar geeinigt, denn Reichinnek plapperte sie ebenso nach.

    Zusätzlich zu ihren widerlichen Bemerkungen über Kirk, erwies sie sich auch wieder als lupenreine Sozialistin, als sie forderte, dass private Vermögen in ein Register eingetragen werden sollen – natürlich, um dem Staat den Zugriff darauf noch mehr zu erleichtern, nachdem er sich durch linke Politik endgültig ruiniert hat. Reichinnek hat sich und ihr Milieu mit diesem Auftritt wieder einmal entlarvt – nämlich als eiskalte Menschenverächter, denen absolut alles recht ist, um ihre Gegner zu bekämpfen, sogar Mord. Nicht einmal um sich zumindest nach außen den Anschein von Menschlichkeit und Fairness zu geben, sind sie dazu fähig, sich einige Worte der Mäßigung und des Mitgefühls abzuringen. Es handelt sich um völlig skrupellose Polit-Gangster, die in der Verfolgung ihrer Ziele vor nichts zurückschrecken und keinerlei Interesse am demokratischen Diskurs haben. Dies haben die letzten Tage auf erschütternde Weise gezeigt.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...he-und-rechte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Aufruhr im Bundestag! Bei der Sitzung am Mittwoch kam es viel Wirbel, als vier Abgeordnete der Linkspartei eine Palästina-Flagge zeigten. Mittendrin erneut Cansin Köktürk. Die Sozialarbeiterin, die ihren Wahlkreis in Bochum hat, hat sich wiederholt mit dem Bundestagspräsidium angelegt.

    Als der Bundestag über den Haushaltsetat des Auswärtigen Amtes debattierte und der CSU-Staatssekretär Stephan Mayer eine Rede hielt, präsentierten die Abgeordneten Lisa Schubert, Cansin Köktürk, Vinzenz Glaser und Charlotte Neuhäuser eine Palästina-Fahne.

    Linke-Abgeordnete müssen Plenarsaal verlassen
    Bundestagsvizepräsidentin Josephine Ortleb (SPD) forderte die Abgeordneten zuerst auf, die Störaktion zu unterlassen. Wenige Sekunden später warf sie die Politiker aus dem Saal. Köktürk legte zuerst noch die Fahne demonstrativ auf den Tisch, woraufhin Ortleb die Saaldiener zu Hilfe rief, um sie zu entfernen, was die Linke-Abgeordnete Neuhäuser dann selber tat.

    Empörung im Bundestag über Störaktion
    Aus anderen Fraktionen kamen erboste und empörte Rufe wie „schämt euch“, „Tik-Tok-Politiker“, „unparlamentarisch“ und „unglaublich“.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...79810cdc5&ei=9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Die Berliner Linkspartei hat zu Aktionen gegen die Redaktion von Apollo News aufgerufen. Ihr Bezirksverband Treptow-Köpenick kündigte an, dem Medium „auf die Tasten treten“ und den Journalisten „das Leben unbequem machen“ zu wollen.

    Bei einer Veranstaltung unter dem Titel „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“ präsentierte die Linke ihre Pläne. Bis zu 70 Teilnehmer aus dem Umfeld der Partei, des „Bundes der Antifaschisten“ und der Antifa-Szene nahmen laut einem Bericht des Portals in eigener Sache daran teil. Neben dem Bezirksvorsitzenden Moritz Warnke sprach auch Kira Ayyadi vom Projekt „Belltower“ der Amadeu-Antonio-Stiftung, die mit mehreren Millionen Euro von der Bundesregierung gefördert wird.

    Apollo News: Grundgesetz gilt auch in Berlin
    Der JUNGEN FREIHEIT berichtete Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart, er habe sich am Montag wegen der Bedrohungen an Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) gewandt, aber noch keine Antwort erhalten. Die Redaktion prüfe weitere Maßnahmen zum Schutz.

    „Die Linkspartei stellt die Machtfrage“, sagte der 23jährige über die politische Dimension: „In bestimmten Bezirken Berlins, in denen es eine linke Mehrheit gibt, darf es aus ihrer Sicht keine bürgerliche Presse geben.“ Seine Redaktion wolle aber den „Gegenbeweis“ antreten: „Die Ausübung der Pressefreiheit muß in ganz Berlin möglich sein, denn das Grundgesetz gilt überall in Deutschland.“
    Linke will Treptow für Apollo News „ungemütlich machen“
    In den verteilten Flyern heißt es, man wolle „rechtes Gedankengut aus den Köpfen treiben“ und „Alt-Treptow für Apollo News ungemütlich machen“. Die Adresse der Redaktion wurde dabei offen gezeigt. Warnke drohte, man wolle dem Medium „auf den Sack gehen“ und rief zur Bildung einer Arbeitsgruppe auf, die künftige Aktionen koordiniert.
    Ayyadi, die für die Amadeu-Antonio-Stiftung auftrat, sprach von einer „Gefahr“, die von der „Ideologie“ des Mediums ausgehe, und forderte, den Vermieter zu kontaktieren und „Widerstand im Kiez zu organisieren“. Eine Distanzierung der NGO-Führung von diesen Aussagen blieb bislang aus.
    Als erster und bislang einziger Politiker äußerte sich FDP-Vize Wolfgang Kubicki zu dem Vorgang. Er sprach von einem „widerlichen und inakzeptablen Gewaltaufruf“ und forderte die Parteiführung der Linken auf, sich davon zu distanzieren: „Wenn der Linken auch nur ein Mindestmaß an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt, muß sie diesen Aufruf verurteilen und sich von diesen Hetzern trennen.“ (rr/fh)


    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...ollo-news-auf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Ich habe mich schon als Kind gefragt: Wenn den Linken es in Deutschland nicht gefällt, warum wandern sie dann nicht aus und suchen sich eine neue Heimat, z.B. in Nordkorea. Da ist realexistierender Sozialismus!

  8. #8
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Der Apollo News-Skandal: Die Dummheit der Linken ist unübertroffen

    Die sagenumwobene, naturbedingte und historisch belegte Dummheit linker Ideologen wird nur noch von ihrer Bösartigkeit übertroffen. Das hat sich gerade mal wieder beim Terroraufruf gegen ein missliebiges Presseorgan, nämlich Apollo News gezeigt. Im Glauben ihnen gehört ein ganzer Stadtteil, nämlich Berlin-Treptow wurden ihre Fußsoldaten von der Antifa dazu aufgefordert, bei Mannhart & Co mal in die Tasten zu treten – und wahrscheinlich noch viel Schlimmeres im Schilde zu führen.

    Die Linken wissen natürlich, dass ihr wohl verdientes politisches Ende kurz bevorsteht und treten eben in ihren letzten Zuckungen wie wild um sich, einfach, weil sie nicht verlieren können.

    Ein wahrlich armseliger Haufen. Apollo-Mann Max Mannhart (neben Julian Reichelt und Alexander Kissler einer der besten und wichtigsten Journalisten in Deutschland überhaupt), lässt sich von solch einem Terror nicht einschüchtern und hat dazu noch folgende Info:

    „Involviert in die Bedrohungs-Kampagne gegen Apollo News ist ebenfalls die staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung. Uns vorliegende Aufnahmen zeigen, wie die Mitarbeiterin der Stiftung, Kira Ayyadi, Teilnehmer der Linkspartei-Veranstaltung gegen Apollo News aufstachelte, dazu aufrief, unseren Vermieter zu kontaktieren, es uns „ungemütlich“ zu machen und sich gegen uns zu „wehren“. Die Amateu-Antonio-Stiftung wird mit mehreren Millionen Euro Steuergeldern u.a. über „Demokratie leben“ finanziert. Die Stiftung wollte sich auf Anfrage nicht zum Vorgang äußern.“

    Dazu muss man wissen, dass die AAS ansonsten nichts gegen die Pressefreiheit hat – zumindest, wenn die Presse auf ihrer Seite ist.
    „Moritz Warnke legt nach und rechtfertigt die Bedrohungs-Kampagne gegen Apollo News – der Linkenchef von Treptow-Köpenick distanziert sich mit keinem einzigen Wort von politischer Gewalt gegen uns. Dann sagt er: „Die Auseinandersetzung um extrem rechte Publikationen ist keine um die Pressefreiheit“ – offenbar gilt die für die Linken nur noch für bestimmte, genehme Medien. Eindeutiger kann man sich nicht als Feind der Verfassung outen. Herzlichen Glückwunsch, Sie desavouieren sich hier wirklich in einer bisher unbekannten Geschwindigkeit.

    Gegenüber der Berliner Zeitung will sich weder der Bundesverband der Linkspartei noch Gregor Gysi (in dessen Wahlkreis wir sitzen) vom Gewaltaufruf des Linken-Bezirksverbands gegen Apollo News distanzieren. Was für ein Offenbarungseid.“

    Die Linke fühlt sich also in ihrer letzten Stunde doch noch so mächtig, dass sie im SED-Stil über Stadtviertel der Hauptstadt herrschen will. Eine unbequeme Redaktion soll vertrieben werden. Gewaltaufrufe – noch verklausuliert. Demnächst offen, denn es gibt auf der linken Seite der Republik genügend gewaltbereite Deppen, die den Aufruf zur Gewalt als Aufruf zur Gewalt verstehen. So viel Resthirn ist dann doch noch vorhanden.

    Und es spricht Bände, dass der „Deutsche Journalistenverband“ es nicht für nötig befindet, die Gewaltaufrufe gegen Apollo öffentlich zu kritisieren. Stattdessen wird gefordert, die Herkunft von Tätern bitte ja weiter zu verschweigen.

    Einen interessanten Hinweis zu diesem Skandal hat der User „Hirnschluckauf“:

    „Wie links(extrem?) ist der deutsche Verfassungsschutz? Ein Inlandsgeheimdienst, der die AfD beobachtet, bei der Linkspartei aber beide Augen zudrückt, steht womöglich selbst nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes.“

    Und Beatrix Achterberg schreibt:

    „Würde die AfD in einem Pamphlet auch nur andeutungsweise zu Gewalt gegen taz-Redakteure aufrufen, wäre der Aufschrei zurecht gross – Schlagzeilen, Sondersendungen, „Omas gegen Rechts“ auf den Barrikaden.“

    Genauso ist es. Aber kehren wir zum Ausgangspunkt, der unübertroffenen Dummheit dieser Linken, zurück. Denn die Deppen sorgen jetzt dafür, dass Apollo News noch erfolgreicher wird, als es ohnehin schon ist und die Solidaritätswelle ist gigantisch. Pressefreiheit ist eben noch ein hohes Gut in Deutschland, auch wenn es für die Linken schmerzhaft ist.

    Für diese kostenlose PR dann noch mal ein herzliches Dankeschön und auf Nimmerwiedersehen.

    Abschließend noch ein Kommentar von Björn Höcke auf Telegram:

    Die Linke will Apollo-News »aus ihrem Kiez« vertreiben: Was sich wie ein Revierkampf unter Drogenkartellen anhört, ist nichts anderes als ein Angriff auf die Pressefreiheit. Da es an besseren Argumenten fehlt, versucht die Linke, Meinungen mit Gewalt zum Schweigen zu bringen.

    Wenn Moritz Warnke, Bezirksvorsitzender der Linken Treptow-Köpenick, davon spricht, der Redaktion »das Leben unbequem [zu] machen«, dann ist das die übliche zynisch verklausulierte Sprache, wie wir sie aus den Bekennerschreiben der militanten Antifa auf Indymedia kennen.

    Deutlicher drückt sich Kira Ayyadi von der Amadeu-Antonio-Stiftung aus: Sie schlägt vor, unter anderem »Druck auf den Vermieter« auszuüben. Wie das am Ende aussieht, davon können unzählige Haus- und Gaststättenbesitzer berichten. Unter Sachbeschädigung läuft da gar nichts.

    Die Adresse für mögliche Anschläge wird auch gleich mitgeliefert. In dem Kampagnenflugblatt nimmt man auch die Firmen ins Visier, die bei Apollo-News Anzeigen schalten. Die Kampagne gegen das junge Magazin läuft ganz offiziell unter dem Logo der Linkspartei. Der besagte »Kiez« Berlin-Treptow ist übrigens der Wahlkreis von Gregor Gysi. Auf eine Distanzierung von der Bundespartei kann man lange warten. Auch die steuerfinanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung sieht keinen Grund, sich von den Gewaltaufrufen ihrer Belltower-Redakteurin abzugrenzen.

    Um so wichtiger ist es, daß die bürgerliche Mehrheitsgesellschaft den linksextremen Übergriffen Grenzen setzt. Die Amadeu-Antonio-Stiftung betreibt selbst genau diese »Haß und Hetze«, gegen die sie anzutreten vorgibt. Mit ihrer Beteiligung an Kampagnen gegen die Pressefreiheit ist sie längst selbst zu einem Problem für die Demokratie geworden. Es gibt keinen Grund, das weiterhin mit Steuer-Millionen zu fördern. Und die Union sollte sich ganz genau überlegen, ob sie die politischen Annäherungsversuche mit einer Partei, die Gewalt gegen Andersdenkende offen unterstützt, mit ihren Werten vereinbaren kann.

    https://journalistenwatch.com/2025/1...nuebertroffen/

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    Dienstagabend, Berlin-Treptow: In einem kleinen Nachbarschaftszentrum sitzen rund siebzig Menschen. Flyer mit der Aufschrift „Rechten Medien auf die Tasten treten“ verteilt. Auf einem anderen Handzettel prangt ein Foto. Darauf zu sehen: das Haus, in dem die Redaktion des Onlinemediums Apollo News arbeitet. Was auf den ersten Blick wie Lokal-Aktivismus aussehen mag, ist ein Angriff auf die Pressefreiheit.

    Organisiert wurde die Veranstaltung vom Bezirksverband der Linke Treptow-Köpenick, gemeinsam mit dem Bund der Antifaschisten (VVN-BdA), unter Mitwirkung einer Vertreterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, die jährlich über vier Millionen Euro aus Bundesmitteln erhält. Das Thema der Zusammenkunft: „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“. Nach Angaben von Apollo News war der Ton deutlich. Es soll darüber gesprochen worden sein, „rechtes Gedankengut aus den Köpfen zu treiben“ und der Redaktion „auf den Sack zu gehen“. Begriffe, die nicht nach politischem Dialog klingen.

    Der Bezirksvorsitzende der Linken, Moritz Warnke, soll laut Bericht dazu aufgerufen haben, Apollo News’ Arbeit gezielt zu behindern. Etwa durch Kundgebungen, Störungen von Seminaren oder Druck auf den Vermieter. Auf den Flugblättern war dafür die Adresse der Redaktion abgedruckt.

    Unter den Rednerinnen an diesem Abend: Kira Ayyadi, Journalistin bei Belltower.News, einer Plattform der Amadeu-Antonio-Stiftung. Sie soll unter anderem gesagt haben, dass es wichtig sei, sich gegen Apollo News zu wehren. Ein Aufruf, der im klaren Widerspruch so den nach außen dargestellten Grundsätzen der Stiftung steht, die sich nach eigenen Angaben „gegen Hass und Hetze“ einsetzt und die „Demokratie schützt“.

    Auf Nachfrage der Berliner Zeitung teilt ein Pressesprecher der Amadeu-Antonio-Stiftung mit: „Kira Ayyadi schreibt als Redakteurin der spendenfinanzierten journalistischen Plattform Belltower.News der Amadeu Antonio Stiftung regelmäßig über Akteure und Strategien rechts-alternativer Medien.“ Und weiter: „Als Expertin sprach sie auf der Veranstaltung, um über die Plattform Apollo News aufzuklären und deren Rolle in dieser rechts-alternativen Medienlandschaft einzuordnen.“

    Zugleich betont die Stiftung ihre Grundhaltung: „Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich mit ihren Mitarbeitenden für eine demokratische Zivilgesellschaft ein, die extremistischem Hass und Desinformation mit Fakten, Aufklärung und Dialog begegnet. Gewalt darf niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Der Schutz der Pressefreiheit wie auch der Menschenwürde sind für die Stiftung unverhandelbare Grundrechte.“



    Ein klares Bekenntnis im offenen Widerspruch zu den Aufrufen. Denn wenn eine staatlich geförderte Organisation, die sich dem Schutz demokratischer Debatten verschrieben haben will, an einer Veranstaltung teilnimmt, auf der zur gezielten Störung journalistischer Arbeit aufgerufen wird, steht mehr auf dem Spiel als Symbolik.

    Und was sagt die Linke, deren Logo auf den Flyern prangt und die Veranstaltung organisiert hat, zu alledem? Gregor Gysi, in dessen Wahlkreis die Vorfälle stattfanden, lies eine Anfrage der Berliner Zeitung unbeantwortet. Auch der Bezirksverband Treptow-Köpenick reagierte nicht. Der Bundesverband der Linkspartei bat zuerst um Fristverlängerung und entschied sich dann dazu, sich nicht zu äußern. Weder Positionierung noch Abgrenzung.

    Gerade in einer Partei, die sich traditionell auf die Fahnen schreibt, Sprachrohr gesellschaftlicher Minderheiten zu sein, wirkt das bemerkenswert. Denn wer sich selbst als Verteidiger demokratischer Teilhabe versteht, müsste erst recht reagieren, wenn der Eindruck entsteht, dass im eigenen Umfeld versucht wird, ein Medium mundtot zu machen.

    Der Vorgang wirft größere Fragen auf, die über einen Abend in Treptow hinausreicht: Wie steht es in Deutschland um den tatsächlichen Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit, wenn sie nicht die „richtige“ Meinung schützt? Will eine Partei, gemeinsam mit einer Stiftung, mithilfe von Steuergeldern, ein unabhängiges Medium mundtot machen? Der Begriff der Demokratie wird heute oft als moralisches Gütesiegel verwendet. Doch gerade deshalb verliert er an Substanz, wenn seine Verteidigung zur Rechtfertigung von Ausgrenzung wird.



    Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie schützt nicht nur etablierte Medienhäuser, sondern vor allem Bürger, die sich informieren wollen, vor Zensur. Und zur Pressefreiheit gehören auch unbequeme Stimmen. Sie garantiert nicht Wahrheit, sondern Vielfalt. Ihr Zweck ist es, Widerspruch zu ermöglichen und nicht Einmütigkeit herzustellen. Eine Gesellschaft, die Meinungsfreiheit selektiv anwendet, verfehlt den Kern des demokratischen Prinzips.

    In dieser Logik liegt die eigentliche Gefahr der Treptower Kampagne. Wenn eine politische Bewegung und eine staatlich geförderte Stiftung gemeinsam auf einer Bühne stehen, auf der zur gezielten Störung journalistischer Arbeit aufgerufen wird, verwischt die Grenze zwischen Demokratieförderung und Demokratiegefährdung. Denn wo vermeintlich moralische Gewissheit den öffentlichen Streit ersetzt, kippt Diskurs in Kontrolle.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...af2c9190e&ei=7
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Mit den Migranten kommen vor allem Extremisten ins Land. Die Linkspartei hat überproportional viele Türken und Araber in ihren Reihen. Kein Wunder, steht die Linkspartei doch vor allem dafür es sich auf Kosten anderer gemütlich zu machen. Anderen etwas wegzunehmen, sie zu bedrohen und Angst zu verbreiten ist im Orient normal. Und so schicken sie sich an, in Berlin wieder die Macht zu ergreifen.......


    .... die Linke ist weder gemäßigt noch pragmatisch, sondern radikal und populistisch.

    Mit ihrer Gallionsfigur Heidi Reichinnek predigt sie den neuen Sozialismus. Und auch in Berlin ist jetzt eine Politikerin als Spitzenkandidatin für den Wahlkampf 2026 erschienen, die ganz links außen steht: Elif Eralp aus Friedrichshain. Sie will Regierende Bürgermeisterin werden. Das könnte sie auch schaffen, in drei Schritten, den ersten hat sie am Freitag schon getan.

    So sehen die drei Schritte aus:

    Erster Schritt: Am Freitag stellte Elif Eralp ihr Konzept in groben Zügen vor. Dabei öffnete sie die sozialistische Mottenkiste, Motto: „Krieg den Palästen!" Sie möchte den „Villenbesitzern“ eine Luxussteuer abnehmen, die Grundsteuer allgemein erhöhen und eine Vermögenssteuer einführen. Sie will 220.000 Wohnungen enteignen, die jetzt in Privateigentum sind.

    Private Eigentümer, die ihre Wohnungen behalten dürfen, will sie zwingen, jede dritte Wohnung an Menschen mit kleinem Einkommen zu vergeben. Das ist eine Wohnraumzuteilung.

    Zweiter Schritt: Frau Eralp wird im Wahlkampf 2026 die Wähler türkischer und arabischer Herkunft mobilisieren, so wie es ihr Parteikollege Feret Kocak im Bundestagswahlkampf erfolgreich getan hat. Er holte in seinem Wahlkreis Neukölln 30 Prozent der Erststimmen und errang das Direktmandat. Dabei scheute er sich nicht, die Ressentiments gegen Israel zu nutzen, um die Reihen zu schließen. Hasserfüllte Demonstrationen gegen den Staat der Juden trug er mit.

    Gemeinsam mit Kocak gründete Elif Eralp den parteiinternen Zusammenschluss „Links*Kanax“, der sich für Migranten einsetzt. Diese Karte will sie ausspielen.

    Dritter Schritt: Aus den Landtagswahlen am 6. September 2026 in Sachsen-Anhalt wird die AfD als großer Wahlsieger hervorgehen. Dann wird die Linke in Berlin zum „Kampf gegen rechts“ aufrufen. Dieser Kampf liegt Eralp sehr, die 2017 nur deshalb der Linken beitrat, weil die AfD in den Bundestag einzog.

    Mit der Agitation gegen rechts könnte die Linke noch ein paar Punkte gewinnen und in Berlin bei den Wahlen am 20. September 2026 stärkste Kraft oder zumindest stärkste Partei auf der linken Seite werden und eine Koalition mit SPD und Grünen anführen.
    Frau Eralp gibt an, sie wolle „für ein Berlin für alle kämpfen“. In Wahrheit spaltet sie die Stadt. Sie mobilisiert Arm gegen Reich und Migranten gegen Deutsche. Das ist ein gefährliches Spiel.

    Sie verspricht den Mietern das Blaue vom Himmel herunter. Das ist linker Populismus, der aber nicht so genannt wird, denn als Populisten werden immer nur die Rechten bezeichnet. Sie verspricht Enteignung, obwohl dadurch kein neuer Wohnraum entsteht. Das ist etwas für Dumme.

    Die Reichinnek-Eralp-Linke hat die Vernunft hinter sich gelassen und lebt von Stimmungen, die sie selbst erzeugt: gegen die vermeintlich Reichen, gegen Israel, gegen den Westen. https://www.bild.de/regional/berlin/...77548821fa2067
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Haben die Linken ihre Maske fallen lassen und man erkennt ihren wahren Charakter, spielen sie das arme Opfer intriganter Mächte. So jammerte auch der Sozialist Hitler im Bunker, dass er den Krieg nie gewollt habe und gab den Juden die Schuld daran. Nun also wurde die unsägliche linksfaschistische Organisation Amadeu-Antonio-Stiftung
    dabei ertappt, wie sie die Pressefreiheit zerstören will........


    Update Beitrag #8



    „Orchestrierte Kampagne“: Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung den Skandal um Apollo News umdeutet
    Pressefreiheit
    „Orchestrierte Kampagne“: Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung den Skandal um Apollo News umdeutet
    Erst stand sie im Verdacht, die Pressefreiheit zu missachten. Jetzt spricht die Stiftung von einer rechten Kampagne und wirft Apollo News gezielte Desinformation vor.

    Nach Berichten über eine Veranstaltung der Linkspartei Treptow-Köpenick, bei der unter die „Vertreibung“ des Onlineportals Apollo News aus „dem Kiez“ geplant worden sein soll, geriet die Amadeu-Antonio-Stiftung in die Schlagzeilen. Eine Mitarbeiterin der Stiftung nahm an dem Treffen, das von der Linkspartei organisiert wurde, teil.
    Nun hat die Stiftung in einem ausführlichen Statement reagiert und kehrt die Erzählung um: Nicht sie habe die Pressefreiheit angegriffen, sondern sei selbst Ziel einer orchestrierten Desinformationskampagne.

    Erst wurde geschwiegen, nun folgt die Gegenoffensive
    „Eine orchestrierte Kampagne, angeführt von Apollo News, richtet sich derzeit gegen die Amadeu Antonio Stiftung – ein kalkulierter Angriff auf die Zivilgesellschaft“, heißt es zu Beginn der Erklärung. Die Stiftung wirft dem jungen Onlinemedium vor, durch „gezielte Skandalisierung“ einen fiktiven Angriff auf die Pressefreiheit konstruiert zu haben. Ziel sei es gewesen, Aufmerksamkeit zu binden, den öffentlichen Diskurs „nach rechts außen zu verschieben“ und daraus „politisches wie ökonomisches Kapital“ zu schlagen.
    Damit reagiert die Stiftung auf die Welle der Empörung, die vergangene Woche durch die sozialen Netzwerke schwappte. Hintergrund ist eine Veranstaltung der Linken Treptow-Köpenick Ende September, bei der Belltower.News-Journalistin Kira Ayyadi über rechts-alternative Medien sprach.
    Auf Flugblättern warb die Linke mit Slogans wie „Rechten Medien auf die Tasten treten“ und „rechtes Gedankengut aus den Köpfen treiben“. Auf den Flyern war die Adresse des Mediums und das Haus, in dem die Redaktion sitzt, zu sehen. Nach Darstellung von Apollo News habe es sich um eine Art Vertreibungsaufruf gegen die Redaktion gehandelt, deren Räume sich unweit des Veranstaltungsorts befinden.
    Das Medium veröffentlichte eine Aufzeichnung des Abends und titelte: „‚Leben unbequem machen‘ – Linkspartei will Apollo News aus Redaktionsräumen vertreiben“. Zahlreiche Journalisten, darunter Julian Reichelt, Jan Fleischhauer und Don Alphonso, griffen die Geschichte auf. Auch die Berliner Zeitung berichtete über den Fall.

    Stiftung: „Fiktiver Angriff auf die Pressefreiheit“
    Die Amadeu-Antonio-Stiftung weist die Vorwürfe nun entschieden zurück. Die Veranstaltung sei keine Attacke auf Medien, sondern eine Aufklärung über „rechts-alternative Netzwerke“ gewesen. Das Onlinemedium Apollo News sei Teil eines solchen Netzwerks, das durch „Desinformation, selektive Berichterstattung und Kampagnenjournalismus“ die Grundlagen demokratischer Meinungsbildung untergrabe.
    Die Stiftung argumentiert, die von Apollo verbreitete Darstellung sei ein Beispiel für genau jene Dynamiken, die sie selbst seit Jahren beobachte: Die gezielte Erzeugung künstlicher Skandale, die über soziale Medien verstärkt und schließlich in den politischen Diskurs getragen werden. In ihrem Statement zeichnet die Stiftung diese Entwicklung Schritt für Schritt nach, vom ersten Artikel über die Reichelt-Plattform Nius bis zu parlamentarischen Anfragen von AfD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus.

    „Was hier geschieht, ist klares Agenda-Setting durch Inhaltsüberflutung“, schreibt die Stiftung. Die Vielzahl an Artikeln, Tweets und Videos habe den Eindruck gesellschaftlicher Relevanz erzeugt und damit eine moralisch aufgeladene Kampagne gegen sie selbst befeuert.
    Nach Angaben der Stiftung blieb es nicht bei medialer Aufregung. In den Tagen nach der Berichterstattung seien Hass- und Droh-Mails eingegangen, darunter antisemitische Schmähungen und Morddrohungen gegen Mitarbeiter. Bilder der beteiligten Journalistin Ayyadi kursierten in rechtsextremen Foren. „Perfide ist, dass Apollo und sein Unterstützungsumfeld von angeblichen Gewaltaufrufen gegen sich sprechen, während tatsächlich genau das Gegenteil geschieht“, heißt es im Statement.
    In der Deutung der Stiftung geht es längst nicht mehr um ein lokales Treffen in Berlin-Treptow, sondern um ein größeres Muster. Sie beschreibt das Geschehen als Teil eines „rechts-alternativen Kulturkampfs“, in dem Akteure wie Apollo News oder Nius gezielt Empörung erzeugten, um demokratische Institutionen zu diskreditieren.
    https://www.berliner-zeitung.de/poli...tet-li.2361878
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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