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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Polizistentreter und Antifa-Bully: Strafverfahren gegen linken Pöbel-MdB Cem Ince

    Die Linke radikalisiert sich immer weiter und ist inzwischen die einzige Partei in Deutschland, die tatsächlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden und deren Verbot vorangetrieben werden müsste. Die SED-Nachfolgerin zeichnet sich durch eine zügellose Aggressivität aus. Nicht nur, dass sie die Pressefreiheit aktiv bekämpft, indem sie ganz offen und mit kaum verhohlenen Gewaltdrohungen, das Portal „Apollo News“ aus seinem Redaktionsräumen in Berlin-Treptow vertreiben will und ihre Gallionsfigur Heidi Reichinnek vom Sturz des Kapitalismus und dem Stellen der „Systemfrage“ fabuliert – ihr Bundestagsabgeordneter Cem Ince wurde am Sonntag auf einer Demonstration festgenommen, weil er „mehrfach in Richtung und gegen den Kopf“ eines Polizeibeamten geschlagen haben soll, wie die Polizei mitteilte.

    Nachdem seine Identität festgestellt war, wurde er wieder entlassen. Gegen ihn läuft jetzt ein Strafverfahren. Ince tat das, was Linke am besten können, nämlich sich als Opfer zu inszenieren. „Die Polizei hat mich heute gewaltsam mit mehreren Schlägen ins Gesicht aus der Demonstration ‚Geld für den Kiez – statt Waffen für den Krieg‘ herausgezogen, obwohl ich klar als parlamentarische Beobachtung gekennzeichnet war und es auch mehrfach gerufen habe“, jammerte er auf Instagram. „Natürlich mussten sie mich direkt wieder gehen lassen, ein Privileg, welches anderen verwehrt bleibt. Anzeige gegen besagten Polizeibeamten haben wir erstattet“, teilte er weiter mit.

    Keine Grenzen mehr akzeptiert
    Ince glaubte, wenn er sich hinter der Bezeichnung parlamentarischer Beobachter“ und einer Weste mit dieser Aufschrift verschanzt, könne er sich solche Aktionen erlauben. Polizeisprecher Nath stellte jedoch klar, dass diese Bezeichnung „willkürlich gewählt“ sei. Weder gebe es einen besonderen Status, noch sei dieser Begriff gesetzlich verankert. Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisierte, es sei „schon scheinheilig, wenn man gegen Krieg demonstriert, gleichzeitig aber demokratische Grundsätze verwirft, die Versammlungsfreiheit für Straftaten missbraucht, unsere Kollegen attackiert und verfassungsfeindliche Parolen grölt“. Es sei nichts Neues, dass sich Politiker als parlamentarische Beobachter an derartigen Hass-Demos beteiligen. Zu beobachten, sei legitim, „aber die individuelle Auslegung mancher Abgeordneter, sich dann aktiv beteiligen zu müssen, ist schon grenzwertig“, so Jendro.

    Aber solche Grenzen akzeptiert die Linke schon lange nicht mehr. Sie zeigt ihren Radikalismus immer offener und tritt ganz eindeutig als aggressive Umsturzpartei auf. Nun darf man gespannt sein, ob Ince die parlamentarische Immunität entzogen wird, wie es letzte Woche mit zwei AfD-Abgeordneten unter völlig lächerlichen Vorwänden aufgrund haltloser Behauptungen geschah. Dies ist jedoch kaum anzunehmen, da der Angriff eines Abgeordneten auf Polizisten für „unsereDemokratie“ ein Kavaliersdelikt ist – natürlich nur, wenn es sich um einen Linken handelt.
    https://journalistenwatch.com/2025/1...-mdb-cem-ince/

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    …und den Irrsinn im Gesicht: Linke Halluzinationen
    Wir haben ein Problem: Menschen wie Gespenster, verwirrt und wahrlich glückstaumelnd zuversichtlich – denn die Erlösung von allem Übel dünkt sie scheinbar zum Greifen nah, und das seit Ewigkeiten wieder und wieder, ein irrwitziger Sturmlauf gegen die Realität! “Denn wenn wir schreiten Seit‘ an Seit‘”, oder auch: „Komm‘, Genosse, reih‘ dich ein, wir wollen freie Menschen sein…“. Richtig: Es geht um die Linken und ihre emotionale Gedankenwelt. Nicht um die Linkspartei, sondern um das Linke als solches, um den anhaltenden Linksdrall in der westlichen Verwesungs-Moderne, die ewiglinke Utopie und die bizarre Motorik des ganzen linken Spuks, den Treibstoff hinter diesem emotional gesteuerten Bewusstseinsmodell, welches keine Irrtümer, keine Fehler und kein Versagen kennt: „Vorwärts und nicht vergessen, worin unsere Stärke besteht, beim Hungern und beim Essen – und jetzt alle zusammen: die Soli-da-ri-tääät!” Rummtata, bummbumm, Abmarsch im kollektiven Gleichschritt, die Arbeiterfaust gen Himmel gereckt, denn: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will…“, und so weiter und so fort. Parolen pflastern ihren Irr-Weg. Und noch eines: Niemals wurde aus dem vielfach angekündigten Menschheitstraum vom paradiesischen Sozialismus irgendwo auch nur ansatzweise etwas Paradiesisches und Soziales, never ever!

    Jetzt, zur Halloween-Zeit könnte man eine schaurige TV-Doku daraus machen und sie von Gruselstar Freddy Krueger („Nightmare on Elm Street“) moderieren lassen, nach demMotto “Die besten linken Alpträume mit den allerschönsten linken Leichenbergen”. Also eine TV-Serie über linke, sozialistische, kommunistische Massenmörder, Kriminelle und perverse Psychopathen: Mao, Stalin, Enver Hoxha, Nicola Ceaucescu, Pol Pot, Kim Jong-Un und so viele mehr. Fatale Ursache all des Übels ist ein monströser zeitenloser Etikettenschwindel, verkauft als Philosophie, als politische Utopie, als ökonomische Theorie, am Ende gar als eine „Wissenschaft“, die es niemals war. Ein bourgeoiser Scharlatan namens Karl Marx führte eine grübelnde sinnsuchende Menschheit im zeitlichen Kontext eines beispiellosen Epochenwechsels technologischer Sprünge in ein Nirwana der Irrungen, mit simplen Antworten auf überkomplexe Fragen und einem mörderischen Idealismus, dessen Auswirkungen weit über die frühe „industrielle Revolution“ hinausreichen sollten.

    Simple Lebenslügen einer toxischen Theorie
    “Das Kapital“ und das „Kommunistische Manifest“ wurden zu Bibeln der Moderne, erfassten die Jugend westlicher Länder wie auch traditionsreiche Gesellschaften in Asien, Lateinamerika und schließlich bis hinein ins bald marxistisch okkupierte Russland und gesamten einstigen Ostblock-Europa. Verführerisch simple Lebenslügen einer toxischen Theorie vergifteten Intellektuelle und Akademiker, Dichter und Denker. Warum? Weil Karl Marx aus dem primitiven Urtrieb der religiösen Verklärung von allem eine politische Theologie der Neuzeit schuf, basierend auf denkbar simpelsten Heilsversprechen, gekoppelt an die niedersten charakterlichen Triebe des Menschen wie Neid, Missgunst, Aufschneiderei und Besserwisserei, Faulheit, Bösartigkeit, Eitelkeit und – vor allem – dem Hang zur falschen Prophetie; die Lust an Verführung und Anführerschaft eines aufgehetztem Pöbels, all das basierend auf der Ablehnung des Naturprinzips der Ungleichheit, woraus die kommunistisch-marxistische Theore einen angeblich „gerechten“ Gleichheitswahn konstruierte, mit einer perversen Perspektive: „Das Reich der Freiheit beginnt da, wo Arbeit aufhört.“ Der Marxismus verklärte, verkürzt extrahiert, Kapital und Arbeit zu Kategorien maximaler Feindschaft, weshalb sich ohne Arbeitgeber für den Arbeiter automatisch ein Paradies ohne Arbeit ergeben würde.

    In der kranken Vorstellungswelt der sich in diesen Tagen gerade wieder formierenden Anhängerschaft des nächsten Anlaufs zur Verwirklichung des sozialistischen Gesellschaftsexperiments bedeutet eine Welt ohne Reiche – Unternehmer, Kapitalisten, Arbeitgeber – einen permanenten Lottogewinn mit Zusatzzahl und mietfreier Wohnraum und Luxus auf Lebenszeit, alles auf Kosten derer, die es nicht mehr geben darf. Dass sich eine derart grundflasche, widernatürliche und logikfreie infantile Sichtweise als politische Fiktion bis heute halten konnte, ist ein der Aufklärung und Evolution des menschlichen Geistes entgegenstehendes Phänomen, zumal angesichts des wieder und wieder krachend eingetretenen, teils blutigen und mörderisch ruinösen Scheiterns ausnahmslos aller bereits erfolgten Versuche, das marxistische Paradies auf Erden zu schaffen. Die Hebel haben sich geändert, der Wahnsinn ist derselbe. Statt sozialer Gerechtigkeit und Ausbeutung bis zur Sklaverei ist der Topos heute “Klimagerechtigkeit” und inszenierte Zukunftsangst; es geht nicht mehr um gewaltsame Aneignung der Produktionsmittel, sondern um gewaltsame Zerstörung im Namen der grünen “Klimarettung”. “Built back better”, “Degrowth” und “Green Deal” bis in die Steinzeit. Alter Wahn in neuen Schläuchen.
    Nie mehr arbeiten, nichts mehr lernen und alle sind wir plötzlich gleich
    Stichwort Religionsersatz: Schauen Sie sich jene glückseligen linken Heilsbringer jetzt in Hamburg nach dem gelungenen ökosozialistischen Coup des Volksentscheides für einen praktizierten, messianischen politischen Todeskult an, der die einst „freie und Hansestadt Hamburg“ als Mekka des freien Welthandels mit einem demnächst nun verrammelten „Tor zur Welt“ auf Augenhöhe mit linken Siff-Kloaken à la Kuba oder Venezuela katapultieren dürfte. Blicken Sie in die Gesichter auf Parteitagen der Grünen, auf ihr Triumphgeheul nach jeder erfolgreichen Verhinderungs- und Sabotageaktion. Jubelnde Linke, ihre feixende Freude ist stets hämisch und voll gedachtem Eigennutz: Die eigenen Schäfchen im Trockenen, dem Credo frönen: Wenn den verhassten Superreichen und Millionären alles weggenommen, ihre Unternehmungen wegverboten und klimademontiert sind, geht’s allen besser. Zack!

    Nie mehr arbeiten, nichts mehr lernen und alle sind wir plötzlich gleich – die Dicken wie auch die Doofen, hach, ist das doch so totaaaaaal gerecht! Diese ewige linke Glückseligkeit in praktizierter Schadenfreude ist der psychologische marxistische Religionsersatz finsterer, abgründiger, satanischer Seelen. Denn die Schulddisziplinierung der Kirche – „nur wenn du betest und nicht sündigst, kommst du in den Himmel“ – ist hier wirksam uminterpretiert für die dummen Einfältigen von heute, die den Neid in Hass erweitern, charakterfeste Traditionen und bodenständige Rollenbilder – Familien mit Mann und Frau und Kindern in geordneten Verhältnissen – fürchten und alles sozial wirklich Sinnstiftende und Tragende zutiefst verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser.

    Heilsversprechen vom totalen Glück
    Deshalb musste auch Charlie Kirk sterben: Weil die glückselig glotzenden Linken ihn in ihrem Halluzinationsgebäude nicht ertragen konnten, so wie sie alle Nichtlinken (mit Ausnahme der als Projektionsfläche eigener historischer Wiedergutmachungsobsessionen benötigten, in abstruser Verklärung geistig eingemeindeten Muslime) zutiefst hassen und latent schon immer mit Eliminierungs- und Mordgelüsten begegneten. Diese billige Theorie des einfachen Weges ins Paradies erklärt auch die jüngsten Wahlerfolge der SED-PDS-Linken unter Heidi Reichinnek, die den Weg ins sozialistische Elysium absichtsvoll verkündend attraktiv in Szene setzt – mit dem typischen Gesichtsausdruck absoluter Verblendung, linker Glückseligkeit und schriller Ekstase, in Dunning-Kruger-Manier die eigene Dummheit weglächelnd und unbeleckt von noch so offensichtlicher kontrafaktischer Ahnungslosigkeit und Unbildung selbst bei entlarvender Konfrontation, frei nach dem Motto einer neosozialistischen Reiseführerin, die da atemlos hechelt: „O folgt mir, kommt alle schnell mit mir mit, im Paradies sind noch Plätze frei, ihr müsst nie wieder arbeiten und keine teuren Mieten mehr bezahlen, denn andere haben geraubt, was euch zusteht und wir müssen es uns nur zurückholen!”

    Als sozialistisch-sturzbesoffene größte Anhängerin ihrer selbst – in Einheit mit dem marxistischen Heilsversprechen vom totalen Glück – wirkt die Narzisstin und falsche Prophetin Reichinnek stets so – auch in ihrer reichweitenstarken Social-Media-Präsenz –, als wäre ihr Weg zum diesmal garantiert trittsicheren, schnurgeraden Weg zum nächsten Realsozialismus gesäumt von multiplen Orgasmus. Wann findet der linke Spuk mit all seiner katastrophalen Zerstörungslust je ein Ende?

    https://ansage.org/und-den-irrsinn-i...lluzinationen/
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  2. #12
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Immer mehr Moslems tummeln sich in der Linkspartei. Eigentlich ein Widerspruch, denn ein Moslem kann kein Linker sein. Aber Moslems und vor allem Linke können sehr verlogen flexibel sein und so dominieren radikale Elemente aus dem Orient die Berliner Verbände......


    Berlins Linkspartei driftet immer weiter in einen Anti-Israel-Kurs und in Teilen in den Antisemitismus ab: Erst pöbelte der Linksfraktionschef der Neuköllner Bezirksverordneten, Ahmed Abed, am Mittwoch gegen den Bürgermeister der israelischen Partnerstadt. Dafür zeigte Landesparteichefin Kerstin Wolter dann sogar Verständnis. Jetzt legte Vizeparteichefin Martha Kleedörfer mit einem Faschismusvorwurf nach. Und die Spitzenkandidatin zur Berlin-Wahl 2026, Elif Eralp, schweigt.

    Erneut war es am Donnerstagabend zu einem von der Linken ausgelösten Eklat gekommen – diesmal bei den Bezirksverordneten in Mitte. Kleedörfer, die dort Bezirksverordnete ist, bezeichnete den Bürgermeister der Neuköllner Partnerstadt Bat Yam, Tzvika Brot, als Faschisten. Zuvor hatte die CDU das Verhalten der Neuköllner Linken gegenüber Brot kritisiert.

    Kleedörfers Fraktion in Mitte fiel bereits im Juni mit der Forderung auf, dass die Israelflagge vor dem Roten Rathaus, dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU), abgehängt werden soll.

    Vor einem Jahr war Kleedörfer maßgeblich am Eklat beim Landesparteitag der Linken beteiligt, bei dem eine klare Position zum Antisemitismus – auch von links – und gegen islamistische Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah verhindert wurde. Der Konflikt führte zum Austritt namhafter Linke-Mitglieder wie Klaus Lederer.

    Der Bürgermeister aus Israel war am Mittwoch in Neukölln zu Gast. In der Bezirksverordnetenversammlung hatte Linksfraktionschef Abed den Bürgermeister aus Israel dann als „Völkermörder“ angepöbelt und ihm erklärt, dass er nicht willkommen sei.

    Brot, der Israels rechtskonservativer Likud-Partei von Premier Benjamin „Bibi“ Netanjahu angehört, war auf Einladung von Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) nach Neukölln gekommen. Auf die Pöbelei reagierte Brot gelassen und sagte zu Abed: „Völkermörder – bestimmt meinen Sie die Hamas?!“ Brot verwies darauf, dass der Linke-Bezirkspolitiker offenbar Verbrecher gutheiße, die Schwangere und Kinder quälten. Damit spielte der Bürgermeister auch auf das barbarische Massaker der islamistischen Hamas vom 7. Oktober 2023 an.

    Berliner Linke-Chefin Kerstin Wolter zeigte danach Verständnis für Abed. „Städtepartnerschaften verbinden Menschen, nicht Regierungen. Dass der Besuch eines israelischen Bürgermeisters aus Netanjahus Partei angesichts der Zerstörung in Gaza auch Protest hervorruft, kann ich verstehen“, sagte Wolter dem Tagesspiegel. „Wortwahl und Form teile ich nicht.“ Eralp, die Spitzenfrau der Linken zu Abgeordnetenhauswahl 2026, wollte sich nicht äußern.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d0e38ff7&ei=52
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  3. #13
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Die Linken haben aus der Islamischen Revolution in Persien/Iran nichts gelernt. Was Passierte denn mit den Linken, als der Ayatollah Chomeini an der Macht war? Die Linken hingen plötzlich an Kränen. Chomeini entledigte sich der nützlichen Idioten.

  4. #14
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Die Linken haben aus der Islamischen Revolution in Persien/Iran nichts gelernt. Was Passierte denn mit den Linken, als der Ayatollah Chomeini an der Macht war? Die Linken hingen plötzlich an Kränen. Chomeini entledigte sich der nützlichen Idioten.
    Die Linken haben nie aus ihren Fehlern gelernt weil sie zur kritischen Selbstreflektierung unfähig sind. Ansonsten gäbe es sie gar nicht mehr.
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  5. #15
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Wer nicht selber denken kann und keine Ahnung von sonstwas hat, der braucht ein Ideologie als Leitfaden für das ganze Leben. Moslems und Linke ähneln sich hier auf bemerkenswerte Weise. Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Loriot-Sketch wo der FDP-Politiker Wöllner permanent den Satz...im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal...wiederholt, ehe er, wie er ausführt, dumme Sachen sagt. Ähnlich war es wohl in folgender Situation.....


    Linke-Politikerin scheitert an simpler Bundeswehr-Frage

    ....Exemplarisch vorgeführt wurde die Planlosigkeit der Linken in Sachen Verteidigung jetzt von der Bundestagsabgeordneten Clara Bünger (39) – sie sollte dem „Heuteshow“-Satiriker Fabian Köster (30) die Frage beantworten, wie wir verteidigungsbereit werden. Die Antwort: ein absurdes Ausweichmanöver.

    Dabei hatte alles ganz harmlos begonnen: Der ZDF-Mann fing Bünger im Bundestag ab und fragte sie nach ihrer Haltung zur Wehrpflicht. Bünger erklärte lächelnd die Partei-Linie: „Jetzt junge Menschen zu verpflichten und in so einen Zwangsdienst zu drücken, das ist aus unserer Sicht die falsche Antwort“, sagte sie. Bedeutet: keine Wehrpflicht.
    Daraufhin hakte Köster nach: „Was ist denn die richtige Antwort? Wie werden wir verteidigungsbereit?“ Bünger wiederholte, dass sie keinen Zwangsdienst wolle. „Mit dieser Antwort müssen Sie leben.“ Köster entgegnete: „Also haben Sie keine Antwort ...“
    Sechsmal die gleiche Frage

    Bünger versuchte, sich herauszuwinden: „Ich habe Ihnen doch eine Antwort gegeben.“ Doch der Satiriker blieb hartnäckig – wiederholte die eigentliche Frage: „Was ist denn der richtige Weg, um eine verteidigungsbereite Bundeswehr zu kriegen?“ Bünger beharrte auf ihrer Nicht-Antwort: „Na, jedenfalls kein Zwangsdienst.“
    Sechsmal (!) wiederholte sich das absurde Frage-Antwort-Spiel. Bünger musste Luft holen, machte Pausen, rettete sich schließlich mit der Phrase: „Wenn wir so viel in Frieden investieren würden wie in andere Dinge, dann wären wir schon viele, viele Schritte weiter“. Eine Steilvorlage für den ZDF-Mann: „Sagen Sie das doch Wladimir Putin.“

    Da flüchtete Bünger in den Sitzungssaal des Bundestags mit den Worten: „Ich muss jetzt ins Plenum und reden.“ Köster ratlos in die Kamera: „Ich hab's leider nicht verstanden.“

    https://www.bild.de/politik/inland/l...2d7167e63bac7d
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  6. #16
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Ich hab's leider nicht verstanden.
    Me too!

  7. #17
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Berlin – Verstörender Antisemitismus-Skandal beim Parteinachwuchs der Linkspartei. Nach dem massiv israelfeindlichen Beschluss vom Wochenende wächst in der Linken die Furcht vor einer erneuten Spaltung.
    Drohungen, Angst, Abreisen

    Beim Bundeskongress in Berlin hatten rund 70 Prozent der Delegierten für einen Antrag gestimmt, in dem Israel u. a. als „koloniales und rassistisches Staatsprojekt“ bezeichnet wird. Und: „Die Befreiung Palästinas“ müsse „als Teil einer breiteren demokratischen und sozialistischen Revolution betrachtet werden, die den Imperialismus und Kapitalismus aus der Region herauswirft“.
    Schon während der Debatte herrschte unter den Delegierten ein Klima der Einschüchterung und Drohung. Mitglieder vor allem aus den ostdeutschen Landesverbänden, die eine eher pro-jüdische Position vertraten und die Vorlage ablehnten, wurden teils offen attackiert, beschimpft und bedroht.

    Die sächsische Delegation reiste daraufhin bereits am Samstag ab – aus Sorge um ihre Sicherheit. Die Thüringer wechselten nach Bedrohungen sogar das Hotel – und verließen den Kongress am Sonntag früh ganz. In einer Droh-Nachricht der Israel-Hasser-Fraktion, die WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer) zitiert, heißt es: „Thüringen nicht schlafen lassen – wir wissen, wo ihre Zimmer sind.“ Ein Teilnehmer berichtete: „Wir wissen nicht, wie weiter.“

    Die Ereignisse vom Wochenende zeigen: Beim Linken-Nachwuchs läuft gewaltig etwas schief. Immer wieder war zuletzt Judenhass aus ihren Reihen zu hören und zu lesen, wurde aber immer als Einzelfall abgetan.

    Wie etwa die Ausfälle der Frankfurter, die davon träumen, Juden aus fliegenden Flugzeugen zu werfen, oder gar die neue Bundessprecherin, Martha Wüthrich, die via TikTok den Holocaust relativierte.
    Partei in Aufruhr

    „Die Partei ist spätestens seit Sonntag in Aufruhr“, sagt Thomas Dudzak (38) von der Linken-internen pro-Israel-„Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom“. Er berichtet von einem „Klima der Angst“ innerhalb der Partei – besonders unter Mitgliedern, die sich mit Israel solidarisch zeigen.

    Andere Linke sprechen inzwischen offen von einer „antisemitischen Landnahme“ in der Partei und der Parteijugend. In den vergangenen Monaten habe es zahlreiche Neueintritte gegeben, darunter viele Aktivisten, die sich selbst als „antizionistisch“ bezeichnen. „Niemand weiß mehr, wie die Mehrheitsverhältnisse tatsächlich aussehen“, so ein Mitglied.
    Die Parteispitze versucht nun nach den Ereignissen vom Wochenende hektisch gegenzusteuern. Am Mittwochabend hat der Parteivorstand eine geschlossene Krisenschalte mit den Landesvorsitzenden angesetzt. Einziges Thema: der völlig aus dem Ruder gelaufene Bundeskongress der Linksjugend – und das Antisemitismusproblem der Partei.

    Die Bandbreite möglicher Konsequenzen reicht von einem bloßen Appell an die „Solid“-Leute bis hin zu einer echten Abkehr von der Jugendorganisation. Denn formal ist die Linksjugend ein eigenständiger Verband, nur von der Partei anerkannt – und finanziell von ihr abhängig.

    Entsprechend deutlich ging bereits der Linken-Landesvorstand aus Thüringen auf Distanz. „Antisemitismus und die Relativierung antisemitischer Positionen widersprechen den Grundwerten der Linken“, heißt es in einer Erklärung vom Dienstag. Und: Kritik an der israelischen Regierungspolitik dürfe niemals das Existenzrecht Israels infrage stellen.
    Linke ringt um Orientierung

    „Wir stehen am Scheideweg“, sagt BAG-Shalom-Sprecher Dudzak. „Es geht darum, ob die Linke zu Humanismus und Universalismus zurückfindet – oder den Weg des Wahnsinns weitergeht.“ Denn: Der Beschluss der Linksjugend, in dem Israel „Völkermord“ vorgeworfen wird, die Hamas aber nicht einmal erwähnt wird, treibt die Linke in die schwerste Krise seit der Abspaltung von Sahra Wagenknechts BSW.

    Aktualisierung:

    Inzwischen gibt es erste Reaktionen von politischen Mitbewerbern. So kritisierte etwa die stv. CDU-Generalsekretärin Christina Stumpp (37): „Die sogenannte Linkspartei ist voll von Antisemiten und anderen Extremisten. Auch diese Leute dürfen in unserem Land keine Verantwortung übernehmen.“ Stumpp sagte, der Linksextremismus sei eine wachsende Bedrohung und müsse genauso entschieden bekämpft werden, wie der Rechtsextremismus. „Von Heidi Reichinnek erwarte ich deshalb eine klare Distanzierung von den antisemitischen Umtrieben in ihrer Partei“, so Stumpp.

    https://www.bild.de/politik/inland/s...29456c30f8aadb
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  8. #18
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    AW: Linkspartei: Sammelbecken radikaler Idioten

    Die Linkspartei ist ein Haufen völlig verlogener Gestalten. Der Judenhass, den wir seit langen Jahren aus der linken Ecke vernehmen, ist inzwischen nicht mehr kleinzureden. Erst in diesen Tagen hat sich die Jugendorganisation der Linkspartei diesbezüglich klar antisemitisch positioniert. Und trotz aller Fakten leugnet der Parteichef van Aken das Offensichtliche.....


    Die Linkspartei hat am Jahrestag der Novemberpogrome in Nazi-Deutschland vor dem erstarkenden Antisemitismus gewarnt und sich zugleich gegen Schuldzuweisungen auch ans linke Lager verwahrt. «Der heutige Tag mahnt uns: Aufrichtiges Gedenken verpflichtet uns zu mehr als nur dem bloßen Erinnern. Es bedeutet, aktiv an der Seite von Jüdinnen und Juden und allen zu stehen, die für eine Gesellschaft kämpfen, in der Antisemitismus keinen Platz hat», schrieben die vier Vorsitzenden von Bundespartei und Bundestagsfraktion in einer gemeinsamen Erklärung zum 9. November.

    Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, warnte aber explizit vor linkem Antisemitismus. Dieser sei gefährlicher als der von rechts und von Islamisten, «weil er seine Absichten verschleiert», sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er bewege sich «immer an der Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Aufhetzungsfreiheit – und hat diese Grenze inzwischen deutlich überschritten.»

    In Europa sehe man das an Hochschulen und Theatern. Tag für Tag werde Israel dämonisiert und delegitimiert, «die Folgen sind für alle Juden spürbar», sagte Prodor. Noch sei es ein Skandal, dass ein israelischer Dirigent von einem Festival in Belgien ausgeladen werde, «doch die Räume des Sagbaren verschieben sich». Das Flanders Festival Ghent hatte ein für September geplantes Gastspiel der Münchner Philharmoniker unter dem israelischen Dirigenten Lahav Shani abgesagt. Als Grund wurde angegeben, dass Shani auch das Israel Philharmonic Orchestra leite und seine Haltung zur israelischen Regierung unklar sei. Der Schritt traf auf scharfe Kritik.

    Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck lobte funktionierende «Abwehrreflexe gegenüber rechts», beklagte aber eine Vernachlässigung von Antisemitismus etwa aus dem arabischen Raum. «Manche haben auch Probleme, über linken Antisemitismus in Deutschland zu sprechen», sagte er dem «Tagesspiegel». «Egal, wo Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit herrühren: Wir brauchen mehr Entschlossenheit beim Schutz der Menschenwürde.»

    Parteichef weist Kritik zurück
    Linksparteichef Jan van Aken bestritt, dass über linken Antisemitismus oder Hass aus dem arabischen Raum explizit weniger gesprochen wird. «Wenn es Angriffe auf Jüdinnen und Juden gibt, dann erfährt man das in der Regel über die Presse, egal von wem dies begangen wurde, und das ist auch gut so. Insofern steht es allen, sowohl uns als auch ehemaligen Bundespräsidenten gut zu Gesicht, den Antisemitismus nicht anderen zuzuschieben, sondern im eigenen Umfeld und im eigenen Dorf kritisch und wachsam zu sein.»

    Die Linkspartei hatte sich im Zuge des Nahostkonflikts mehrfach mit Kritik am eigenen Lager auseinandersetzen müssen. So rügte die Parteiführung einen Beschluss der Jugendorganisation Solid, in dem von einem «kolonialen und rassistischen Charakter des israelischen Staatsprojekts, der sich von seinen Anfängen bis heute in der Eroberung neuer Gebiete und in der Vertreibung ihrer Einwohner:innen ausdrückt» die Rede ist. Zudem sah sich der von der Linken gestellte Brandenburger Antisemitismusbeauftragte Andreas Büttner wegen seiner proisraelischen Haltung innerparteilichen Anfeindungen ausgesetzt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...29824e6d&ei=72
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