Ausländischie Jugendbanden terrorisieren Deutschland

[purusangus]

Das ist, drastisch formuliert, schon Krieg auf unseren Straßen. Der deutsche Bürger muss sich wehren, mit Gewalt falls nötig, weil Polizei und Politik uns nicht mehr schützen.

[Realist59]

Darmstadt – In den frühen Morgenstunden des 18.10.2025 kam es zu zwei gewaltsamen Überfällen auf offener Straße.

Ein 49-Jähriger berichtete der Polizei um 04:30 Uhr, dass er in der Hügelstraße von mehreren jugendlichen Tätern überfallen wurde. Sie näherten sich ihm von hinten, schlugen und traten ihn und entwendeten sein Handy sowie seinen Geldbeutel, bevor sie flüchteten.
Gegen 04:40 Uhr meldete ein 25-Jähriger einen ähnlichen Vorfall in der Rheinstraße. Auch er wurde von mehreren Jugendlichen angesprochen, zu Boden gebracht und beraubt. Die Täter nahmen ihm Handy und Geldbeutel ab.

Der jüngere Mann beschrieb die Angreifer als 5 bis 6 männliche Jugendliche, etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß, mit kurzen schwarz-braunen Haaren und Winterjacken. Einer trug eine Maske mit einem weißen Totenkopf, die anderen schwarze Masken.

Die Kriminalpolizei untersucht nun, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht.

https://www.bild.de/regional/hessen/...2d7167e63bba5a

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Heppenheim – Ein 15-jähriger Junge wurde am 17.10.2025 in der Goethestraße von einer Gruppe Jugendlicher bedroht und ausgeraubt.

Gegen 19:35 Uhr umzingelten fünf bis sechs Unbekannte den Teenager auf einem Parkplatz hinter dem Bahnhof. Einer der Täter zog ein Messer und erbeutete die Jacke und ein Feuerzeug des Opfers. Die Gruppe floh anschließend vom Tatort.

Die Verdächtigen sind zwischen 14 und 16 Jahre alt, haben schwarze Haare und trugen schwarze Kleidung.
https://www.bild.de/regional/hessen/...2d7167e63bba6d

[purusangus]

Darmstadt – In den frühen Morgenstunden des 18.10.2025 kam es zu zwei gewaltsamen Überfällen auf offener Straße.

Ein 49-Jähriger berichtete der Polizei um 04:30 Uhr, dass er in der Hügelstraße von mehreren jugendlichen Tätern überfallen wurde. Sie näherten sich ihm von hinten, schlugen und traten ihn und entwendeten sein Handy sowie seinen Geldbeutel, bevor sie flüchteten.
Gegen 04:40 Uhr meldete ein 25-Jähriger einen ähnlichen Vorfall in der Rheinstraße. Auch er wurde von mehreren Jugendlichen angesprochen, zu Boden gebracht und beraubt. Die Täter nahmen ihm Handy und Geldbeutel ab.

Der jüngere Mann beschrieb die Angreifer als 5 bis 6 männliche Jugendliche, etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß, mit kurzen schwarz-braunen Haaren und Winterjacken. Einer trug eine Maske mit einem weißen Totenkopf, die anderen schwarze Masken.

Die Kriminalpolizei untersucht nun, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht.

https://www.bild.de/regional/hessen/...2d7167e63bba5a

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Heppenheim – Ein 15-jähriger Junge wurde am 17.10.2025 in der Goethestraße von einer Gruppe Jugendlicher bedroht und ausgeraubt.

Gegen 19:35 Uhr umzingelten fünf bis sechs Unbekannte den Teenager auf einem Parkplatz hinter dem Bahnhof. Einer der Täter zog ein Messer und erbeutete die Jacke und ein Feuerzeug des Opfers. Die Gruppe floh anschließend vom Tatort.

Die Verdächtigen sind zwischen 14 und 16 Jahre alt, haben schwarze Haare und trugen schwarze Kleidung.
https://www.bild.de/regional/hessen/...2d7167e63bba6d

5-6 gegen einen ? So "mutig" sind nur Migranten. Immer wieder peinlich, wie die Medien das trotz aller Offensichtlichkeit zu leugnen versuchen.

[Realist59]

Weiterstadt – Ein 18-Jähriger wurde am 28.10.2025 Opfer einer brutalen Attacke im Büttelborner Weg.

Gegen 15.30 Uhr meldete ein Zeuge den Vorfall der Polizei. Eine Gruppe von mindestens 7 Personen griff den jungen Mann an und verletzte ihn. Danach flohen die Angreifer in unbekannte Richtung. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang erfolglos. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

https://www.bild.de/regional/hessen/...39de71194c4749

[Realist59]

München – Ein 26-jähriger Amerikaner mit Wohnsitz in Trier wurde in der Nacht zu Freitag in Obergiesing von fünf Unbekannten überfallen.

Der Vorfall ereignete sich am 31.10.2025 gegen 00:10 Uhr. Die Täter bedrohten den Mann in der Severinstraße mit einem Messer und forderten seine Geldbörse. Nachdem sie das Bargeld entnommen hatten, flohen sie in Richtung Werinherstraße. Die sofortige Fahndung der Polizei blieb erfolglos. Der Überfallene erlitt leichte Verletzungen.
Die Polizei beschreibt vier der Täter wie folgt: Einer war etwa 175-180 cm groß, schlank, mit südländischem Aussehen, Oberlippenbart, etwas dunklerer Hautfarbe, dunklen Augenbrauen, schwarzen Haaren, trug eine dunkle Hose und einen grauen Kapuzenpullover und war mit einem Messer bewaffnet. Ein weiterer war ca. 180 cm groß, dunkelhäutig, mit breiten Schultern, kurzen Haaren, trug eine schwarze Pufferjacke und war ebenfalls mit einem Messer bewaffnet. Der dritte Täter wird als 17-jährig, ca. 175 cm groß und schlank beschrieben, mit südländischem Erscheinungsbild, dunklen Augenbrauen, etwas dunklerer Haut, schmales Gesicht, trug einen grauen Trainingsanzug mit Kapuze. Der vierte Täter hatte ein jugendliches Erscheinungsbild und war dunkel gekleidet.
https://www.bild.de/regional/muenche...9fa029228f0d84

[Realist59]

Wer in Berlin lebt, kennt diese Situation. Ende Oktober werden nachts die ersten Polenböller gezündet und so steuert der infernalische Lärm auf seinen Höhepunkt auf Silvester zu um dann im Februar zu enden. Verursacher sind zu 95% Migranten. Im folgenden Artikel wird natürlich explizit darauf verzichtet Ross und Reiter zu nennen. Alleine das deutet auf den typischen Personenkreis hin. Deshalb ist die Untätigkeit der Behörden auch nicht verwunderlich. Währen es Rechtsradikale würde man sogar von Sprengstoff sprechen.......

Neuss. Seit Monaten wird eine Nachbarschaft in Norf durch das Zünden von Böllern terrorisiert. Obwohl die Anwohner die mutmaßlichen Täter kennen, sind sie machtlos. Warum auch Einsätze von Ordnungsamt und Polizei bisher keine Wirkung zeigen.
Es gibt Nächte, in denen Chantal Junkert-Altena plötzlich aus dem Schlaf gerissen wird. Wenn sie wieder von den lauten Knallgeräuschen hochschreckt und im ersten Moment denkt, draußen seien Schüsse gefallen. Sie wohnt im Neusser Stadtteil Norf an der Grenze zum Naturschutzgebiet und dem Norfbach. Doch die Ruhe in dem eigentlich idyllischen Viertel ist erheblich getrübt.

Denn seit Monaten werden dort regelmäßig Böller gezündet – ohne Rücksicht auf Menschen und Umwelt. „Meine Katze traut sich nicht mehr in den Garten wegen der Knallgeräusche. Ich bin chronisch krank und auf Ruhe angewiesen“, sagt Junkert-Altena. Die Böllerei beginne oft schon morgens und gehe bis in die Nacht. Schon das ganze Jahr lang dauere dieser Zustand der Belästigung für sie, ihre Nachbarn und die Tiere an. Die Neusserin vermutet eine Gruppe Jugendlicher hinter der Böllerei, die sich so gut wie täglich dort aufhalten.
Zwar habe es schon Platzverweise von der herbeigerufenen Polizei gegeben, auch das Ordnungsamt sei ausgerückt. Geändert habe sich allerdings nichts. Auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigt eine Sprecherin der Stadt Neuss, dass im Jahr 2025 sechs Meldungen beim Ordnungsamt wegen solcher Fälle eingegangen sind. Bei den anschließenden Kontrollen konnten jedoch keine Täter ermittelt werden. „Außerhalb des Silvestertages am 31. Dezember und an Neujahr ist das Zünden von Feuerwerkskörpern nur zu besonderen Anlässen mit einer Genehmigung der Stadt erlaubt“, sagt die Sprecherin. Bei Verstößen drohe ein Bußgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro. Die Höhe richte sich je nach Einzelfall, bei Erstverstößen werden normalerweise geringere Bußgelder verhängt.

Auch der Versuch der Anwohner am Norfbach, das Gespräch mit den Jugendlichen zu suchen, blieb bisher erfolglos. „Die lächeln uns einfach unschuldig ins Gesicht“, sagt Junkert-Altena. Das rücksichtslose Verhalten mache ihr Sorgen. Die Jugendlichen würden zudem Müll über die Gartenzäune werfen und sich an Apfelbäumen der Nachbarn bedienen. Die Böllerei sei im Laufe des Jahres immer heftiger geworden. „Wir haben Angst, dass bald auch Kugelbomben gezündet werden, die Brände zur Folge haben“, so Junkert-Altena.

Die Polizei kann in den meisten Fällen nicht viel machen. Ordnungswidrigkeiten – auch das unerlaubte Zünden von Böllern ohne Erlaubnis – fällt in den Zuständigkeitsbereich der Stadt. Diese sei auch verantwortlich für die Ausstellung von Verbotszonen, wie ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage bestätigt.

Die Polizei sei unter anderem Zuständig für Fälle, bei denen Personen durch das Zünden von Feuerwerk gefährdet oder verletzt werden, wenn Brände verursacht werden oder Schäden entstehen. Grundsätzlich rät die Polizei, in solchen Fällen möglichst schnell den Notruf zu wählen. Besonders, wenn es wie bei Junkert-Altena und ihren Nachbarn zu wiederholten Belästigungen kommt.

https://www.msn.com/de-de/nachrichte...205194663&ei=9

[Elena Markos]

Ende Oktober werden nachts die ersten Polenböller gezündet und so steuert der infernalische Lärm auf seinen Höhepunkt auf Silvester zu um dann im Februar zu enden. Verursacher sind zu 95% Migranten.

Die werden für ihre Gesetzesverstöße NIE zur Verantwortung gezogen.