Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    Liana ist tot und die Linken feiern

    Es ist immer das gleiche miese Spiel. Wird ein "Weißer" Opfer der "Bunten", dann wird die rechte Gefahr beschworen, Runde Tische eingerichtet und Aktionismus zur Schau gestellt. Mitfühlende Worte für die Toten kommen von den Linken nie. Statt dessen bekommt man es sogar noch hin, die Täter in Schutz zu nehmen. So wie nun in Friedland, wo die 16-jährige Liana von einem Iraker brutal ermordet wurde.....


    Geht es noch asozialer? Nach Mord an 16-Jähriger durch Iraker: Linkes Bündnis lädt zum Workshop gegen „Rassismus und Ausgrenzung“



    Während der Tod der 16-jährigen Liana K., die am 11. August mutmaßlich von einem wieder einmal längst ausreisepflichtigen Iraker im niedersächsischen Friedland gegen einen einfahrenden Güterzug gestoßen und getötet wurde, für Entsetzen sorgt, sind die üblichen Verdächtigen schon wieder mit dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ beschäftigt. Für kommenden Samstag lädt das Bündnis „Friedland ist bunt“ zu einem „Workshop gegen rassistische Parolen und rechtsextreme Behauptungen“! Veranstalter sind die „Stammtischkämpfer*innen“! Diese beschreiben den Inhalt des Workshops wie folgt: „Wir alle kennen das: Auf der Arbeit, im Sportverein, in der Familie oder auf der Straße fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, hätten gerne den Mund aufgemacht“. Hier setze der Workshop an. Er soll Menschen in die Lage versetzen, „die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin!“
    In Theorie und Praxis würden „gängige rechte Positionen untersucht und es wird geübt, das Wort zu ergreifen und für solidarische Alternativen zu streiten statt für Ausgrenzung und Rassismus“. Sicherheitshalber wird aber auch darauf hingewiesen: „Unsere Workshops sind nicht explizit auf die Bedürfnisse von von Rassismus betroffenen Personen ausgerichtet und damit keine Empowerment-Workshops“. Dies bietet nicht nur einen lehrbuchmäßigen Einblick in den real existierenden linken Wahnsinn, sondern auch in den Fördersumpf in Deutschland.
    Der tiefe Linksstaat in Aktion

    Denn genau solche Organisationen kassieren Gelder aus den unerschöpflichen Quellen des Programms „Demokratie leben“ und anderen Programmen. Der einzige Zweck dieses absurden Zirkus besteht darin, alles, was nicht ausdrücklich links ist als „rechtsradikal“ und „rassistisch“ zu brandmarken, sich dadurch moralisch zu überhöhen. So viel ideologische Realitätsverweigerung kann man nur noch als pathologisch bezeichnen. Diese Gestalten leben in einer völligen Parallelwelt auf Kosten der Allgemeinheit.



    Das gilt auch für den SPD-Bürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs, der sich zu der ungeheuerlichen Aussage verstieg, der Tod Liana Ks sei „ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (…) Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“. Er vermittelt den Eindruck, das Mädchen sei durch einen Unfall ums Leben gekommen, nicht durch das absichtliche Zutun eines Migranten, der längst nicht mehr in Deutschland sein dürfte. Allein diese Worte müssten zu seiner sofortigen Entfernung aus dem Amt führen. Es ist ein einziger Skandal, dass solche Gestalten, die für die katastrophalen Zustände in diesem Land nicht nur verantwortlich sind, sondern sie auch noch vertuschen und verharmlosen, von den Menschen bezahlt werden müssen, die jeden Tag zu Opfern dieses verbrecherischen Verhaltens werden.
    https://journalistenwatch.com/2025/09/03/geht-es-noch-asozialer-nach-mord-an-16-jaehriger-durch-iraker-linkes-buendnis-laedt-zum-workshop-gegen-rassismus-und-ausgrenzung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Die Ermittlungsbehörden hätten den mutmaßlichen Täter im Fall der in Friedland ermordeten Liana K. gleich zweimal fassen können – hieß es bislang. Jetzt stellt sich heraus: Der Iraker Muhammad A. ist am Todestag von Liana sogar dreimal auffällig geworden! Doch niemand stoppte den ganz offensichtlich psychisch kranken Gewalttäter.

    Liana K. war am 11. August von einem 31-jährigen abgelehnten Asylbewerber aus dem Irak vor einen fahrenden Güterzug gestoßen worden und verstarb an den Verletzungen.

    Bereits bekannt war, dass die Polizei am Tag der Tat vom Täter selbst zu der Leiche des ermordeten Mädchens geführt worden war – und ihn trotzdem nicht als verdächtig einstufte! Obwohl er randaliert haben soll, alkoholisiert war UND den Beamten die Lianas Leiche zeigte, ließen sie ihn laufen, nachdem er eine Tatbeteiligung bestritten hatte.

    Er randalierte im Rathaus, bespuckte die Anwesenden
    Am Abend desselben Tages rückte die Polizei dann noch einmal aus! Im Grenzdurchgangslager Friedland, einer riesigen Flüchtlingsunterkunft, randalierte ein Mann – es war Muhammad A., der die Polizei wenige Stunden zuvor zur Leiche des Mädchens geführt hatte. Der abgelehnte Asylbewerber sei während dieses zweiten Polizeieinsatzes „massiv psychisch auffällig“ gewesen und wurde deshalb in die Asklepios-Klinik gebracht.

    Wieder schöpften die Beamten keinen Verdacht. Oder wollten sie die Wahrheit nicht sehen?

    Fakt ist: Jetzt stellt sich heraus, dass Muhammad A. am Tag, an dem er Liana gegen den Güterzug stieß, sogar noch einmal mehr auffällig und die Polizei alarmiert wurde!

    Wie die Polizei Northeim auf Anfrage des Göttinger Tagesblatts bestätigte, hatte der Muhammad A. gegen 14.10 Uhr bereits im Rathaus der Stadt Einbeck randaliert. „Die Person soll dort Bürgerinnen und Bürger belästigt und vor ihnen auf den Boden gespuckt haben“, wird Polizeisprecher Sven Wolf zitiert. Florian Schröder, Mitarbeiter und Sprecher der Gemeinde Einbeck, bestätigte die Geschehnisse. „Zu dem Vorfall kam es im Wartebereich unseres Bürgerbüros“, erinnert er sich im Tageblatt. Er selbst sei nicht dabei gewesen, aber seine Mitarbeiter. Der Ordnungsdienst habe den Mann dann hinauskomplimentiert, weil die Anwesenden sich bedroht gefühlt hätten. Als die Polizei eintraf, habe sich Muhammad A. schon nicht mehr im Rathaus aufgehalten.

    ABER: Polizisten trafen ihn laut Göttinger Tageblatt später am Zentralen Omnibusbahnhof in Einbeck an. Der 31-Jährige habe einen Platzverweis erhalten und stieg nach Polizeiangaben in einen Zug Richtung Göttingen – den er in Friedland verließ. Nur wenige Minuten später stieß er die 16-Jährige Liana offenbar vor den Zug.
    Zweimal also hätten die Ermittlungsbehörden, die nach eigenen Aussagen schnell von einem Tötungsdelikt ausgingen, also den mutmaßlichen Täter fassen können: direkt am Tatort und später in der Flüchtlingsunterkunft. Er zeigte alle Zeichen eines Verdächtigen: Er wusste, wo sich die Leiche befand, er stand unter Alkoholeinfluss, er befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand und verhielt sich so aggressiv, dass sein Umfeld zweimal innerhalb eines Tages die Polizei rief. Deutlicher, so müsste man meinen, kann ein Täter kaum auf sich aufmerksam machen. Dennoch nahm die Polizei den Täter zweimal nicht fest. Dass er am selben Tag – kurz VOR Lianas Tod – bereits in einem öffentlichen Gebäude Bürger und Behördenmitarbeiter bespuckt und belästigt hat und von der Polizei sogar ein Platzverweis ausgesprochen wurde, macht nun alles noch unfassbarer.

    Statt den Mann festzusetzen, fokussierten die Behörden ihre Kräfte darauf, ihre massiven Ermittlungsfehler zu vertuschen und Berichte über einen Zusammenhang zwischen den beiden Einsätzen als Falschinformation darzustellen. Sie drohten den Bürgern gar mit rechtlichen Schritten, sollten diese im Netz über einen solchen Zusammenhang mutmaßen – und logen auch NIUS schriftlich über die Vorgänge an.



    So fragte NIUS kurz nach der Tat, ob die beiden Polizeieinsätze miteinander in Verbindung gestanden hätten. Die Polizei antwortete am 18. August schriftlich: „Spekulationen über strafprozessuale Maßnahmen gegen konkrete Tatverdächtige entstammen den sozialen Medien und entbehren jeder Grundlage. In diesem Zusammenhang wurde auch fälschlicherweise ein Bezug zum nahegelegenen GDL Friedland (Flüchtlingsunterkunft, Anm. d. Red.) hergestellt. Richtig ist, dass die Polizei dort lediglich im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes unterstützend tätig wurde und es weder ‚Festnahmen‘ noch ‚Razzien‘ gab.“
    Obwohl der Einsatz in der Unterkunft demselben Iraker galt, der neben der Leiche von Liana K. randaliert hatte, verneinte die Polizei jeglichen Zusammenhang. Der Bezug zu den Mordermittlungen sei „fälschlicherweise“ hergestellt worden und „entbehre jeder Grundlage“. Stattdessen stellt die Polizei den Einsatz bei dem psychisch auffälligen Tatverdächtigen wenige Stunden nach der Tat als „Rettungsdiensteinsatz“ dar.

    „Völlig losgelöst“ vom Mordfall
    Noch immer versuchen die Behörden, ihr offensichtliches Fehlverhalten zu vertuschen. Gegenüber dem Göttinger Tageblatt behauptet der zuständige Oberstaatsanwalt Andreas Buick, dass die Angaben der Polizei nach der Tat „vollkommen zutreffend“ gewesen seien. Die Ermittlungen in der Unterkunft am Abend hätten „völlig losgelöst“ vom Mordfall stattgefunden: „Das hatte nichts mit dem Einsatz am Gleis zu tun, das waren zwei völlig voneinander unabhängige Einsätze.“

    Das Göttinger Tageblatt, das den Fall medial klein gehalten hat, gehört zur Verlagsgesellschaft Madsack, deren größter Anteilseigner die SPD ist.

    Hinzu kommt: Offenbar hatte es bereits in der Vergangenheit Ermittlungen gegen den Iraker gegeben. Der Oberstaatsanwalt erklärte, dass die Polizei bereits „vor längerer Zeit“ eine DNA-Probe des Beschuldigten genommen hatte. Es lag also wohl in einem anderen Fall bereits ein Verdachtsmoment gegen den Mann vor, der dann am 11. August erst neben dem getöteten Opfer und später in seiner Asylunterkunft aggressiv randalierte.

    Und auch in einer weiteren Sache log die Polizei gegenüber NIUS: Sie behauptete sieben Tage nach der Tat, dass sie „weiterhin von einem tragischen Unglück“ ausgehe. Dabei war, wie die Staatsanwaltschaft nun mitteilte, am Tag nach der Tat eine Mordkommission eingerichtet worden, weil die Spuren an der Leiche auf eine gezielte Tötung hindeuteten.

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...6-74f89ebe1a93



    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------



    Der Gemeindebürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs (SPD), hat durch seine Empathielosigkeit für Fassungslosigkeit gesorgt. Ein Mord wird von ihm zum Unglücksfall umgedeutet, der Täter in Schutz genommen und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, zum Kampf gegen rechts geblasen. Kein Kampf gegen Ausländergewalt. Nebenkriegsschauplätze werden eröffnet, gelogen und getrickst um nur nicht den wahren Täter und die Kumpanei linker Gruppen zu benennen. Nun spielt der Bürgermeister gar die Opferkarte um von den Geschehnissen abzulenken.......


    Es gehe ihm nicht gut, antwortet Andreas Friedrichs (SPD) offen im Gespräch mit unserer Redaktion. „Es ist erschreckend und sehr belastend, was da passiert. Das tut der Seele nicht gut“, sagt er. Friedrichs meint die zahlreichen Drohmails, die ihn in diesen Tagen erreichen. „Am Montagnachmittag ging das richtig los“, erzählt Friedrichs. Am selben Tag hatte der Neonazi Thorsten Heise in Leinefelde im Landkreis Eichsfeld zu einem „Trauermarsch“ für Liana K. aufgerufen. In seinem Redebeitrag beschimpfte er Friedrichs massiv für dessen Äußerungen.

    Es habe ihn überrannt, wie man aus so wenig, so etwas machen könne, sagt Friedrichs. An dem Sonntag, als er besagtes Interview gab, habe er am Bahnhof in Friedland gestanden und der Familie von Liana K. sein Mitgefühl ausgedrückt. Zwei Tage zuvor war bekannt geworden, dass die Polizei einen 31-jährigen Iraker, Muhammad A., festgenommen hatte, weil er das Mädchen vorsätzlich gegen den Zug gestoßen haben soll.

    Bürgermeister hat schon 100 Drohmails zur Anzeige gebracht
    Friedrichs betonte in dem Gespräch, dass es nicht „Hass und Hetze“ seien, die man nun brauche. „Das löst das Problem nicht und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder.“ Ein folgenschwerer Satz. „Der nächste Messerstich geht in dein Gesicht!“, „Hoffentlich trifft es deine Kinder!“ – „Das ist sind nur einige der Nachrichten, die ich seitdem bekomme“, schildert Friedrichs die Inhalte der Drohungen im Gespräch mit unserer Redaktion. Mittlerweile habe er bereits 100 Mails zur Anzeige bei der Polizei gebracht. Die Drohungen kommen von überall her, „aus Bulgarien, Wien, Berlin und Sofia“. Auch für seine Familie sei die Situation schwer. „Für sie ist es noch schlimmer, als für mich“, sagt der zweifache Vater und mehrfache Großvater Friedrichs.

    Für solch eine kleine Gemeinde wie Friedland sei die Situation nicht einfach, sagt Friedrichs. „So ein Vorfall schürt auch Angst und Sorge bei den Menschen. Ich bin da als Gemeindebürgermeister mittendrin, werde im Supermarkt darauf angesprochen oder auf dem Handy angerufen. Aber letztlich kann ich gar nichts machen, denn das sind Themen, die auf landes- und bundespolitischer Ebene angegangen werden müssen.“ Hier in seiner Gemeinde wisse er, an welchen Stellschrauben gedreht werden müsse, damit etwas passiert. Auf Bundesebene kenne er die Stellschrauben nicht. Es brauche nun klare Ansagen aus der Landes- und Bundespolitik.

    Andreas Friedrichs findet deutliche Worte dafür, dass der 31-Jährige trotz beschlossener Abschiebung immer noch in Deutschland ist. „Das Ziel müsste sein, die Strukturen so zu bauen, dass es so was überhaupt nicht mehr gibt. Nach zehn Jahren Frau Merkel ,Wir schaffen das‘ müsste man solche Strukturen dann auch mal irgendwann gebaut haben.“......


    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...c789e2a9&ei=24


    .......was für eine verlogene Erscheinung. Und die linkslastigen Medien schreiben vom "tödlichen Vorfall". Je mehr sie vertuschen, verschweigen und hinters Licht führen, umso mehr machen sie sich mitschuldig. SPD, Grüne, Linke und Omas gegen rechts haben mitgemordet. Wer solche Taten vertuschen will, sie relativiert und sogar umkehrt, macht sich mitschuldig, weil sie den nächsten Morden den Weg ebnet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    12.273

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Wer solche Taten vertuschen will, sie relativiert und sogar umkehrt, macht sich mitschuldig, weil sie den nächsten Morden den Weg ebnet.
    Diese treffen seltenst mal die Richtigen!

  4. #4
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Es herrscht Trauer im Land um die in Friedland ermordete Liana (16). Doch eine linke Stiftung, die sich nach eigener Aussage u.a. gegen Rechtsextremismus engagiert und dafür auch mit Steuergeld finanziert wird, verstört mit einer X-Botschaft: Darin sorgt sie sich offenbar vor allem um den mutmaßlichen Mörder.

    Am 11. August wurde die ukrainische Schülerin am Bahnhof Friedland (Niedersachsen) vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen. Das Mädchen starb noch am Tatort. Mutmaßlicher Täter: der Iraker Muhammad A. (31), abgelehnter Asylbewerber und verurteilter Straftäter.
    Fragen, die sich seitdem viele stellen: Wie konnte Muhammad A. überhaupt noch in Deutschland sein? Warum lief er trotz abgelehntem Asylantrag und Polizeibekanntheit frei herum? Hätte der schreckliche Mord an der unschuldigen Liana verhindert werden können?

    Die staatlich finanzierte Amadeu Antonio Stiftung hat offenbar andere Sorgen – und macht den mutmaßlichen Täter zum Opfer.
    Kein Beileid für die ermordete Liana

    Am Dienstag schreibt die Stiftung bei X über Muhammad A.: „Obwohl er mit paranoider Schizophrenie diagnostiziert wurde, bekam er keine psychische Betreuung.“ Und fragt anklagend: „Wie kann das sein?“

    Beileid für die ermordete Liana und ihre Hinterbliebenen? Fehlanzeige in dem Beitrag. Statt den brutalen Mord als solchen zu benennen, schreibt die Stiftung, Liana sei „gestorben“.
    Stattdessen warnt die Stiftung vor einer Instrumentalisierung durch die AfD, fordert: „Anstatt menschenverachtende Diskussionen über Abschiebungen zu führen, sollten wir über die psychische Gesundheitsversorgung und Prävention sprechen.“
    Ministerium fördert die Stiftung

    Die Amadeu Antonio Stiftung wird seit Jahren mit Millionen Euro an Steuergeld gefördert. Mit den öffentlichen Mitteln startete sie in der Vergangenheit unter anderem Projekte wie eine „Meldestelle für Antifeminismus“.

    Allein 2025 fließen aus dem Familienministerium, das seit wenigen Monaten von CDU-Ministerin Karin Prien (60) geführt wird, 622.916,57 Euro an die linke Stiftung. Priens Vorgängerinnen waren Politikerinnen der Grünen und der SPD.

    In BILD kritisiert Familienministerin Prien den Beitrag: „Richtig ist: Der Tathintergrund darf der Amadeu-Antonio-Stiftung nicht dazu dienen, die Tat quasi zu rechtfertigen oder für politische Ziele zu instrumentalisieren.“
    Und weiter: „Eine 16-jährige junge Frau wurde aus dem Leben gerissen – mein Mitgefühl ist bei der Familie, den Angehörigen und Freunden.“

    Die Amadeu Antonio Stiftung ließ eine BILD-Anfrage unbeantwortet,
    Throm: Stiftung macht den Mörder zum Opfer

    Der innenpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Alexander Throm (56), zu BILD: „Die Amadeu Antonio Stiftung erklärt den ausreisepflichtigen Mörder einer 16-Jährigen kurzerhand zum Opfer – weil er angeblich nicht richtig betreut wurde. Diese Organisation verharmlost die Zustände, die inzwischen in unserem Land herrschen.“

    Throm weiter: „Die Folgen einer jahrzehntelangen unkontrollierten Migration sind nicht mit etwas mehr psychischer Betreuung aufzufangen.“ Der Fall sei „ein weiterer Beweis, dass unser Land keine Kapazitäten für hunderttausendfache illegale Migration hat. Daher ist der neue Kurs der Bundesregierung absolut richtig, endlich die Grenzen vor weiteren unerlaubten Einreisen zu schützen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/l...V1.0.C_ACBlock
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Ein 16-jähriges Mädchen wird an einem niedersächsischen Bahnhof vor einen heranrasenden Zug gestoßen. Der mutmaßliche Täter: ein 31-jähriger Iraker. Illegal im Land. Abgelehnter Asylbewerber. Mehrfach polizeibekannt. Nicht abgeschoben.

    Und trotzdem: Es blieb still. Auch bei mir. Nicht aus Feigheit. Nicht, weil ich wegsehen wollte. Sondern, weil ich dachte: Es wissen doch längst alle. Weil man sich irgendwann dabei ertappt, wie man sich einredet: Die Empörung ist da, der Fall ist klar, was soll ich da noch hinzufügen?

    Und weil es zu viele Fälle sind, die sich gleichen wie schlechte Kopien. Immer wieder Warnzeichen. Immer wieder Behördenversagen. Immer wieder das gleiche Ende. Man stumpft nicht innerlich ab – aber man stumpft publizistisch ab. Man fragt sich: Noch ein Text? Noch eine Wutrede? Noch ein Einzelfall, der keiner ist?

    Doch dann stieß ich heute auf einen Bericht mit der Überschrift: „Grund ist ‚Persönlichkeitsschutz‘. 16-Jährige vor Zug gestoßen: Ministerium hält Infos zu verdächtigem Iraker geheim.“

    Das war der Moment, wo ich mir sagte: Schluss. Da kannst du nicht mehr den Mund halten. Denn wenn ein Staat in solchen Fällen die Akten schließt, statt die Karten auf den Tisch zu legen – dann ist nicht nur ein Mensch tot. Dann stirbt auch das Vertrauen.

    Das Justizministerium schützt nicht den Rechtsstaat – sondern sein Versagen: Das SPD-geführte Haus kennt die Vorstrafen des Tatverdächtigen. Und verschweigt sie.
    Drei Verfahren sind dokumentiert:

    2022: Körperverletzung
    2024: Exhibitionistische Handlungen
    2025 (Mai): Nachstellung
    Die zuständigen Stellen wissen das alles. Doch sie sagen: nichts. Und schieben dafür „Persönlichkeitsschutz“ vor – wo es in Wirklichkeit nur darum geht, das eigene Versagen zu deckeln. Hier handelt es sich um ein Schutzprogramm für Behörden – nicht für „Persönlichkeiten“. Wer sagt, der „Persönlichkeitsschutz“ des mutmaßlichen Täters wiege mehr als das Recht der Öffentlichkeit auf Aufklärung, mehr als das Bedürfnis der Angehörigen nach Antworten, und mehr als die Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte – der macht sich in meinen Augen zum Komplizen.

    Besonders erschreckend: Diese Prioritätensetzung ist kein Zufall. Sie ist Methode. Und sie folgt einer politischen Logik: Bloß keine Debatte entfachen, die falsche Fragen aufwirft. Bloß nicht eingestehen, dass jahrelang falsch gesteuert wurde. Bloß nicht infrage stellen, was angeblich alternativlos ist.

    Und viele Medien?

    Auch sie tragen ihren Teil zur Sprachlosigkeit bei. Nicht weil sie gar nicht berichten – das tun sie. Aber meist klinisch, distanziert, abgefedert. Der Fall wird durchformuliert, nicht durchdrungen. Kaum ein Kommentar fragt, wie es sein kann, dass ein solcher Täter überhaupt noch frei herumläuft.
    Kaum ein Leitartikel rückt das Versagen der Behörden ins Zentrum – aus Angst, „den Falschen“ Argumente zu liefern. So entsteht ein Schweigen zweiter Ordnung: Nicht das totale Verschweigen – sondern das gezielte Abschwächen. Ein journalistisches Rückzugsgefecht, das sich Neutralität nennt – und in Wahrheit ein Pakt mit der Bequemlichkeit und der politischen Korrektheit ist.

    Zuständigkeiten statt Verantwortung
    Das Verhalten der Behörden liest sich wie aus einem Kafka-Roman. Die Anfrage wird vom Innenministerium an das Justizministerium weitergereicht. Dort heißt es: Wir sind nicht zuständig – und selbst wenn, dürften wir nichts sagen. Stattdessen wird auf einzelne Staatsanwaltschaften verwiesen. Im Landtag wird informiert – aber nur „vertraulich“. Was nach technokratischer Genauigkeit klingt, ist in Wahrheit ein großflächiges Vermeiden. Vermeiden von Verantwortung. Vermeiden von Transparenz. Vermeiden der Wahrheit.

    Und genau das ist das eigentlich Erschütternde an Friedland. Nicht nur die Tat selbst – so grausam sie ist. Sondern das institutionelle Drumherum. Der reflexhafte Schutz des Apparats – nicht der Bürger.

    Wem gilt die Solidarität – den Opfern oder den Tätern?
    Ein Staat, der seine Grenzen nicht sichert, muss seine Bürger schützen. Ein Staat, der beides nicht tut, hat sein Mandat verwirkt. Friedland ist kein Einzelfall.

    Es reiht sich ein in eine Kette von Verbrechen, bei denen Täter mit bekanntem Gefährdungspotenzial zuschlagen konnten, weil man sie gewähren ließ. Nicht abgeschoben. Nicht ernst genommen. Nicht aus dem Verkehr gezogen. Doch statt Selbstkritik und Konsequenzen erleben wir einen Schutzreflex – für alles, nur nicht für das Opfer. Es ist ein System, das Täter anonymisiert, aber Opfer entmenschlicht. Das Aufklärung verweigert – und sich dafür auf Paragrafen beruft. Das unter dem Deckmantel des Rechtsstaats das Gegenteil betreibt.

    Was das mit uns macht
    Wer solche Fälle verschweigt, weil er Angst hat, von den „Falschen“ zitiert zu werden – macht sich mitschuldig.

    Wer Täter schützt, weil das in seine politische Agenda passt – ebenfalls. Friedland ist mehr als ein tragischer Vorfall. Es ist ein Fanal. Ein Symbol für ein Klima, in dem Institutionen lieber vertuschen als erklären. In dem Wahrheit zur Gefahr wird. Und Schweigen zur Tugend verklärt. Doch es kommt noch dicker: Wenn dieselben Politiker, die beim Thema Migration keine Grenzen kennen, plötzlich akribisch auf „Persönlichkeitsschutz“ pochen – dann ist das nicht nur Doppelmoral.
    Es ist Verachtung. Verachtung gegenüber den Opfern. Verachtung gegenüber den Bürgern. Verachtung gegenüber der Realität. Diese Leute wollen jedem ihre Ideologie aufzwingen – aber keine Verantwortung übernehmen, wenn sie in Blut endet. Man kann nicht jedes Verbrechen verhindern. Aber man kann danach die Wahrheit sagen. Man kann Verantwortung übernehmen. Oder man kann – wie das Justizministerium – sagen „Persönlichkeitsschutz“. Und hoffen, dass der nächste Fall nicht so laut schreit.

    Liana ist tot. Der Täter lebt. Und der Staat schützt: nicht die Toten. Sondern sein Versagen.

    https://reitschuster.de/post/ein-mae...zt-den-taeter/

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------









    Der unfassbare Skandal von Friedland: Migrantengewalt-Vertuschung an der Grenze zur Staatskriminalität

    Im Fall der 16-jährigen Liana K. die, mutmaßlich von dem ausreisepflichtigen Iraker Muhammad K. im niedersächsischen Friedland gegen einen einfahrenden Güterzug gestoßen und dadurch getötet wurde, deutet immer mehr auf Behördenversagen und dessen Vertuschung hin. Obwohl es offenbar von Anfang an Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gab, sprach die Polizei in einer Pressemitteilung vom 27. August von einem Unglück. Zwei Tage später übernahm die Göttinger Staatsanwaltschaft die Ermittlungen. Aus ihrer Mitteilung ging hervor, dass bereits am 12. August, einen Tag nach dem Tod Liana Ks eine Mordkommission gebildet worden war. Auf Anfrage von „Apollo News“ erklärte die Staatsanwaltschaft, dass am 13. August erste Zeugenbefragungen vorgenommen worden seien, die bei den Ermittlungen weitergeholfen hätten. Die Polizei teilte jedoch mit, die Ermittlungen hätten sich auch deshalb als schwierig erwiesen, weil es „keine unmittelbaren Zeugen“ gegeben habe – dies steht im völligen Widerspruch zu den vorherigen Verlautbarungen der Staatsanwaltschaft.

    Zudem telefonierte Liana K. während der Tat mit ihrem Großvater in der Ukraine. Dieser hörte plötzlich Schreie, konnte seine Enkelin dann nicht mehr erreichen und informierte ihre Eltern. Auch das war der Staatsanwaltschaft bekannt. Die Behauptung von einem Unglück, die die Polizei noch zwei Wochen später verbreitete, war somit von Beginn an äußerst unwahrscheinlich. DNA-Spuren an der Schulter von Liana K. führten dann auf die Spur des Irakers, der sich zu diesem Zeitpunkt in einer psychiatrischen Klinik befand. Weitere Fragen von „Apollo News“, wann die DNA-Spuren untersucht wurden und wann das Ergebnis vorlag, wurden von der Staatsanwaltschaft unter allerlei Vorwänden entweder ausweichend oder gar nicht beantwortet.

    Absurditäten der deutschen Asylpolitik
    Die Polizei sprach 18 Tage lang von einem Unglück und warnte vor Spekulationen, obwohl die Ermittlungen bereits ergeben hatten, dass alles auf Muhammad K. als Täter hindeutete. Auch die Eltern Liana Ks hatten die offizielle Version sofort angezweifelt. Offenbar sollte vertuscht werden, dass hier ein weiteres Leben durch einen illegalen Migranten ausgelöscht wurde, der längst nicht mehr in Deutschland hätte sein dürfen. Um seiner Abschiebung zu entgehen, hatte er behauptet, homosexuell zu sein, weshalb ihm Verfolgung im Irak drohe, später hatte er jedoch eine Frau belästigt und ihr seinen Penis präsentiert.

    Der ganze Fall zeigt zum x-ten Mal die katastrophalen Absurditäten der deutschen Asylpolitik. Ein Iraker mit abgelehntem Asylantrag tritt unter mehreren Identitäten auf, ist polizeibekannt, wird aber einfach nicht aus dem Land geschafft – bis er einen Menschen tötet. Es ist immer und immer wieder derselbe Ablauf. Und genau das wollten die Behörden offenbar um jeden Preis unter den Teppich kehren und belogen skrupellos die Öffentlichkeit und die Angehörigen des Opfers.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...kriminalitaet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    12.273

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Absurditäten der deutschen Asylpolitik
    Was erwarten wir in Absurdistan??

  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Friedland (Niedersachsen) – Im Fall des mutmaßlichen Gleis-Killers Muhammad A. (31) wird es immer verrückter. Nach BILD-Recherchen war der Iraker knapp drei Wochen vor der entsetzlichen Tat am Bahnhof in Friedland schon fast außerhalb der EU!

    Rückblick: Am 14. Mai war der ausreisepflichtige, abgelehnte Asylbewerber aus der Unterkunft in Friedland (Kreis Göttingen) verschwunden. An dem Tag hätte er einen Termin beim BAMF gehabt.
    Iraker fiel zuerst in Hannover auf

    Fünf Tage später spazierte er durch Hannover. Am Hauptbahnhof traf er auf Polizisten, begehrte „Asyl“ – doch die Beamten stellten fest, dass der Mann bereits ein Asylverfahren durchlaufen hatte.
    Am 1. Juli fiel Muhammad A. erneut am Bahnhof in Hannover auf, pöbelte herum. Inzwischen lag jedoch gegen den Mann ein Haftbefehl vor: Er sollte für eine unbezahlte Geldstrafe wegen Exhibitionismus 20 Tage Ersatzfreiheitsstrafe absitzen. Am selben Tag wurde er von den Beamten in die JVA Hannover gebracht.

    Wie bekannt, stellte die zuständige niedersächsische Landesaufnahmebehörde am 16. Juli nach Dublin-III-Verordnung einen Antrag auf Überstellungshaft nach Litauen, wo A. zuerst in die EU eingereist war und einen Antrag auf Asyl gestellt hatte. Das Amtsgericht lehnte den Behördenantrag aufgrund gravierender Mängel ab.
    A. wird kurz vor Weißrussland gestellt

    Am 25. Juli, fünf Tage nach seiner Haftentlassung in Hannover, gabelten polnische Grenzschützer den Iraker an der Grenze zu Weißrussland auf – mehr als 1000 Kilometer von Niedersachsen entfernt! Wollte er nach Weißrussland? Oder zu Fuß zurück nach Litauen?
    Sein Motiv für die Reise ist zurzeit unbekannt. Weil er deutsche Dokumente bei sich trug, übergaben ihn die Polen am Grenzübergang Frankfurt/Oder an die deutschen Kollegen.

    Weitere vier Tage später wurde der Iraker am Bahnhof in Hildesheim auffällig. Wieder einmal belästigte er Passanten, beleidigte jemanden. Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf.
    Am 11. August soll er dann Liana K. (16), ein Flüchtlingsmädchen aus der Ukraine, am Bahnhof in Friedland vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen haben.

    Muhammad A. soll an paranoider Schizophrenie leiden und ist deswegen zurzeit in der Psychiatrie untergebracht.

    https://www.bild.de/regional/hannove...b61b4dcb0b996a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Und da sind sie wieder in ihrem Element. Die Hetzer und Spalter. Jene, die die Opfer von Migrantengewalt schamlos für eigene Zwecke instrumentalisieren und sich nicht zu blöd sind, sich mit den Tätern solidarisch zu erklären. Wo bitte ist die Logik, wenn auf ein Migrantenverbrechen der "Kampf gegen rechts" folgt?.......


    Nach dem Tod einer 16-Jährigen in Friedland haben sich viele Menschen bei einer Diskussionsveranstaltung für ein solidarisches Miteinander ausgesprochen. «Es geht darum, dass das Geschehen nicht instrumentalisiert wird, um die Gesellschaft zu spalten und Menschen gegeneinander auszuspielen», sagte eine Sprecherin der Initiative «Friedland ist bunt». Die Tat habe großes Leid ausgelöst und bereite vielen Menschen Fragen und Sorgen. Die Diskussionsveranstaltung unter dem Motto «Miteinander statt Gegeneinander» solle Raum für Gespräche geben, sagte die Sprecherin.

    Name:  AA1M3jjz.jpg
Hits: 62
Größe:  128,0 KB

    Nach Angaben des Bündnisses versammelten sich bis zu 400 Menschen. Die Polizei sprach am Mittag von rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der angemeldeten Veranstaltung. Es gab mehrere Reden und Infostände.

    Tat vor knapp einem Monat
    Anlass war der Fall in Friedland (Landkreis Göttingen), wo am 11. August ein 31 Jahre alter Iraker eine 16-Jährige gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen und damit getötet haben soll. Gegen den Mann lag seit März eine vollstreckbare Abschiebeanordnung nach Litauen vor, ein Gericht hatte einen Antrag auf Abschiebehaft aber noch im Juli abgewiesen. Der Beschuldigte wurde inzwischen per Unterbringungsbefehl in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

    Der Fall hatte bundesweit eine politische Debatte ausgelöst, wie mit abgelehnten Asylbewerbern umgegangen werden soll. Friedlands Gemeindebürgermeister hatte nach einem Interview Morddrohungen erhalten. Ihm wurde Verharmlosung vorgeworfen.

    Nun sei es die Aufgabe der Gesellschaft, zusammenzustehen und Antworten auf Fragen, die im Raum stünden, zu finden, sagte die Sprecherin von «Friedland ist bunt». Das funktioniere aber nicht mit Ausgrenzungen und Schuldzuweisungen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...e0b32ecb&ei=62
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    12.273

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Friedland ist bunt
    Aber nicht mehr friedlich! Es kann auch zu bunt werden. Doch Hauptsache, es geht gegen Rechts!

  10. #10
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    65.357

    AW: Liana ist tot und die Linken feiern

    Die Männer sind schuld, Herkunft spielt keine Rolle: Linke Menschenverachtung und akademischer Zynismus nach dem Mord von Friedland

    Der Tod der 16-jährigen Liana K., die am 11. August, mutmaßlich von dem abgelehnten irakischen Asylbewerber Muhammad K., im niedersächsischen Friedland gegen einen einfahrenden Zug gestoßen wurde, erhitzt weiter die Gemüter. Während normale Menschen einmal mehr entsetzt über ein weiteres sinnloses Todesopfer einer verbrecherischen Asylpolitik sind, treibt das linke Lager nur die Sorge um den Täter um. Nachdem gestern bereits die obligatorische “Demo gegen Rechts” der immer gleichen „breiten Bündnisse“ stattfand, die beklagen, dass es zu wenige Therapieplätze für psychisch kranke Migranten gebe, meldete sich nun auch noch Susanne Beck, Direktorin des Kriminalwissenschaftlichen Instituts der Leibniz Universität Hannover, mit der Warnung zu Wort, es sei “problematisch”, dass bei Straftaten Nationalität und Aufenthaltsstatus in den Vordergrund gestellt würden. Dies könne nämlich eine diskriminierende Wirkung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund haben und „eine Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ursachen von Straftaten“ erschweren. Die sieht Beck natürlich nicht in der massenhaften Zuwanderung von Menschen aus einem Kulturkreis, in dem Frauen bestenfalls als Menschen zweiter Klasse gelten, die Männern auf deren Wunsch zur Verfügung zu stehen haben, erst recht, wenn es sich um „Ungläubige“ handelt.

    Vielmehr habe man es hier mit einem Fall von sogenanntem „Othering“ zu tun. „Wir wollen uns als Gesellschaft von Straftaten distanzieren und suchen nach möglichst einfachen Wegen, wie sie hätten vermieden werden können“, schwadronierte sie. Der Reflex, darüber zu diskutieren, warum der Iraker nicht abgeschoben worden sei, geht ihrer Meinung nach jedenfalls in die völlig falsche Richtung und müsse von einem humanen Strafrecht überwunden werden. Ansonsten ende es in einer „Entmenschlichung der Täter“. Dass vor allem Liana K. und die zahllosen weiteren Opfer von Migrantengewalt, deren Liste täglich länger wird, auf die schlimmste Weise entmenschlicht wurden, interessiert Menschen wie Beck nicht.

    Das üblich linke Geschwätz
    Die Frage, ob die Tat durch eine Abschiebung hätte verhindert werden können, kommentierte sie mit den Worten: „Das folgt der simplen Logik, dass die Tat nicht passiert wäre, wenn wir diese Person wie geplant aus der Gesellschaft ausgeschlossen hätten“. Schließlich könne man ja auch „schlecht sagen: Weil die meisten Gewalttaten von Männern begangen werden, nehmen wir alle Männer in Präventivhaft“. Das übliche linke Geschwätz über „Männer“ im Allgemeinen als eigentliches gesellschaftliches Problem ist also alles, was dieser „Expertin“ zu einer solchen Tragödie einfällt. Verbrechen hätten oft strukturelle Ursachen, von denen eine Gesellschaft sich nicht abgrenzen könne. „Aber wir können versuchen, diese Probleme konstruktiv zu lösen“, so Beck. Als Beispiele nannte sie soziale Umstände, wie Diskrepanzen zwischen Arm und Reich oder mangelnde psychologische Versorgung. „Männer“, soziale Ungleichheit und zu wenig psychologische Betreuung – es ist der immer gleiche linke Unsinn, der hier abgesondert wird und völlig am Problem vorbeigeht.

    Dass bis vor Beginn der Massenmigration 2015 niemand über Gruppenvergewaltigungen, Messerverbotszonen und Menschen, die an Bahnhöfen vor fahrende Züge gestoßen werden, gesprochen hat, blenden Beck und Co. einfach aus. Unzählige Menschen wären heute noch am Leben, wenn man die Zuwanderung aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und anderen muslimischen Staaten frühzeitig unterbunden und die Täter sofort abgeschoben hätte. Das ist die Ursache für die immer barbarischer werdenden Zustände in Deutschland und anderen Ländern, in denen sich dieselben Folgen dieser Art von Migration zeigen. Aber Verharmloser wie Beck verharren lieber im linken Sozialpädagogengeschwätz der 70er-Jahre, anstatt die Wahrheit auszusprechen. Mit dieser pseudowissenschaftlichen Irreführung tragen sie dazu bei, dass es immer mehr Opfer gibt und die überfällige Migrationswende noch weiter hinausgezögert wird.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...von-friedland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •