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Hits: 2314 | 31.08.2025, 11:14 #1
Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Dieser Thread ist dem Thema Rente gewidmet. Da es in der Thematik viele anzusprechende Aspekte gibt, werden nach und nach Beiträge dazu kommen.......
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Erste Diskussionen schon in den 70er Jahren.
Lange ausgeklammert, wird das Thema Rente nun geradezu unerbittlich zum Generationenkonflikt geführt. Dabei begannen die Debatten bereits vor 50 Jahren, als eine demografische Entwicklung für Aufmerksamkeit sorgte. Seit 1972 ist die Bevölkerungsentwicklung rückläufig. Es sterben mehr Deutsche als durch Geburten nachkommen. Langfristig seien die Renten nicht finanzierbar, hieß es damals. Doch das alles war zu abstrakt, die an die Wand gemalten Szenarien zu weit weg. Der damals sehr populäre Sänger und Schauspieler Volker Lechtenbrink griff die Thematik in seinem Lied "Leben wie ich es mag auf". Eine Textzeile lautet.....solchen laschen Argumenten, wie Sicherheit und Renten, will ich mich nun mal nicht beugen..... lasche Argumente. So wurde das damals empfunden.
Auch zu Beginn der 80er kam das Thema wieder auf den Tisch. Der damalige Oppositionsführer Kohl forderte die versicherungsfremden Leistungen aus der Rentenkasse herauszunehmen. Getan wurde nichts, ganz im Gegenteil, der Rentenkasse wurden immer mehr Leistungen aufgebürdet und ausgerechnet Helmut Kohl war diesbezüglich besonders aktiv. Dabei machten dann Mitter der 80er Gerüchte die Runde, die Regierung würde die Renten kürzen wollen. Das veranlasste den damaligen Minister Norbert Blüm dazu, medienwirksam die Sicherheit der Renten zu plakatieren.
Das war 1986. 3 Jahre später waren alle Zahlen und Grundlagen auf denen Blüms Berechnungen basierten, das Papier nicht mehr wert, auf dem sie standen. 1989 fiel die Mauer und mit der anschließenden Wiedervereinigung kamen auf einen Schlag 4 Millionen DDR-Rentner, die allesamt keinen Cent in die Kasse eingezahlt hatten, aus der sie nun finanziert werden sollten.
Wo beginnt die falsche Weichenstellung?
Kardinalfehler wird immer wiederholt: Der Kreis der Rentenbezieher wird permanent vergrößert. Anspruch auf eine Alters-Rente hatte ursprünglich nur jemand, der mindestens 15 Jahre Beiträge entrichtet hatte. Vor allem Frauen konnten dies nicht und so blieb vielen Älteren nur der Weg zum Sozialamt. Unter Kanzler Kohl wurde die Wartezeit auf 5 Jahre verringert. Damit erhöhte sich der Kreis der Rentenbezieher deutlich. Die Einführung der Mütterrente brachte weitere Millionen Rentenbezieherinnen. Vor allem Migrantinnen profitierten. Begonnen hatte aber alles schon 1952.....
Begonnen hatte der Griff in die Rentenkasse mit dem 1952 in Kraft getretenen Fremdrentengesetz
dieses ursprünglich zeitlich befristete Gesetz bezog sich auf die vertriebenen Deutschen. Wikipedia schreibt.....
Das deutsche Fremdrentengesetz regelt, unter welchen Voraussetzungen Vertriebene und Spätaussiedler für im Ausland geleistete – „fremde“ – Tätigkeiten in Deutschland eine Rente erhalten. Nach dem Eingliederungsprinzip sollen sie durch dieses Gesetz so gestellt werden, als hätten sie ihr Berufs- und Versicherungsleben in der Bundesrepublik Deutschland verbracht..... https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdrentengesetz
.......es liegt auf der Hand, dass hier massiv betrogen wurde. "Deutsche" die kein Wort Deutsch können und deren Ahnen 250 Jahre zuvor Richtung Osten zogen, erinnerten sich plötzlich ihrer angeblichen deutschen Heimat. Millionen Rentner, die nie zuvor in die Kassen eingezahlt hatten, erhielten Rente. Dabei galt auch damals schon der Grundsatz, dass nur der, der eingezahlt hat, etwas herausbekommt.
Und da sind wir schon bei den Versicherungsfremden Leistungen.
Kuren
Es ist eine der unverständlichsten versicherungsfremde Leistungen. Eigentlich müssten die Kosten für Kuraufenthalte von den Krankenkassen getragen werden. Es handelt sich ja um gesundheitliche Vorsorge. Interessanterweise bezahlen die Krankenkassen die Kuren für Rentner.
Aktuelle Zahlen scheint es nicht zu geben......
Die Rentenversicherung gibt jährlich mehrere Milliarden Euro für Rehabilitation (Kuren) aus. Im Jahr 2023 beispielsweise gab die Rentenversicherung bundesweit über 6 Milliarden Euro für medizinische Rehabilitation aus. Aufteilung der Ausgaben für Reha in 2023:
- Medizinische Rehabilitation: Hierfür wurden über 6 Milliarden Euro aufgewendet.
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA): Zusätzlich flossen über 1,2 Milliarden Euro in Leistungen, die Menschen helfen sollen, wieder am Erwerbsleben teilzunehmen.
- Übergangsgelder: Rund 1,2 Milliarden Euro wurden für Übergangsgelder bezahlt. https://www.google.com/search?q=wie+...t=gws-wiz-serp
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......auch für Corona ist die Rentenkasse zuständig.....
Nach einer COVID-19-Erkrankung klagen Betroffene nicht selten über eine reduzierte Leistungsfähigkeit. Funktionseinschränkungen, die infolge der Infektion entstehen, können bei einer medizinischen Rehabilitation gezielt therapiert werden. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung hin......Die DRV appelliert an Ärztinnen und Ärzte, erwerbsfähige Patienten mit Post-COVID-Beschwerden zu motivieren, einen Reha-Antrag bei der Rentenversicherung zu stellen...... https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Home/Post-Covid-Themenseite/reha_angebot_fuer_covid19_erkrankte.html
.....bis heute haben rund 50000 Menschen dieses Angebot genutzt. Kosten von mehreren Milliarden Euro müssen dafür aufgebracht werden.
Anrechnungszeiten
Akademiker machen die Gesetze und so muss man sich nicht wundern, dass sie sich im besonderem Maße Vorteile verschaffen.
Gemeint sind die Anrechnungszeiten. .....
Für die Rente können Studienzeiten als sogenannte Anrechnungszeiten berücksichtigt werden, wobei maximal insgesamt acht Jahre angerechnet werden. Dies gilt für die Zeit ab dem 17. Geburtstag an einer Hochschule, Universität oder Fachhochschule, auch wenn kein Abschluss vorliegt. Solche Anrechnungszeiten zählen zur Mindestversicherungszeit und zur Wartezeit von 35 Jahren für bestimmte Rentenarten, ohne dass Beiträge gezahlt werden müssen. ... https://www.google.com/search?q=rent...t=gws-wiz-serp
.......Rente ohne eingezahlt zu haben? Das geht am ursprünglichen Grundsatz vorbei.
Frühverrentung
Helmut Kohl hatte sich zu Zeiten als Oppositionsführer immer als Heilsbringer stilisiert. Die Union tat so, als würde sie die damalige Massenarbeitslosigkeit praktisch über Nacht beenden können. Das konnte sie natürlich nicht und als sie dann die Regierung übernahm, musste man diesbezüglich liefern. Es bot sich an, die Statistiken durch Taschenspielertricks zu bereinigen. So wurden verstärkt ältere Arbeitslose dazu gedrängt Rente zu beantragen. Hunderttausende gingen diesen Weg. Es wurde sogar ein System der Zwangsverrentung geschaffen und Leute in die Rente gezwungen.
Mit den Reformen unter Schröder wurde dieser Zwang beendet. Doch nun scheint diese Zwangsrente zurückzukehren......
Fortsetzung folgtZwangsverrentung kehrt zurück: Millionen Bürgergeld-Empfänger müssen bald Rentenkürzungen befürchten
Weil eine Schutzregel Ende 2026 ausläuft, droht vielen Bürgergeld-Empfängern bald ein Zwangsverrentung. Mit drastischen, lebenslangen Kürzungen.
Frankfurt – Millionen Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger sind betroffen: Zum Jahreswechsel 2026/2027 endet eine bedeutende Schutzregelung. Die Wiedereinführung der Zwangsverrentung dürfte Menschen, die bereits am Rande der Gesellschaft leben, große Sorgen bereiten. Für Betroffene im Alter von 63 bis 66 Jahren bedeutet dies, dass sie die Kontrolle über den Zeitpunkt ihres Renteneintritts verlieren.
Bis Ende 2026 gilt eine bestimmte Rechtslage: Die Zwangsverrentung wird danach wieder eingeführt. Seit dem 1. Januar 2023 sind Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger vor einer vorzeitigen Verrentung geschützt. Diese Regelung, die laut Bürgergeld.org auf § 12a SGB II basiert, ist jedoch befristet und endet am 31. Dezember 2026. Der Sozialverband VdK hatte die Einführung dieser Regelung begrüßt, da sie aus Sicht des Verbandes eine langjährige Ungerechtigkeit beendete.
Auswirkungen auf Rente von Bürgergeld-Empfängern – 2027 wird Zwangsverrentung wieder eingeführt
Ab dem 1. Januar 2027 haben die Jobcenter erneut die Möglichkeit, Menschen ab 63 Jahren mit mindestens 35 Versicherungsjahren zur vorzeitigen Altersrente zu zwingen, wie Betanet berichtet. Die Behörden erhalten damit ein Instrument zurück, das für die Betroffenen erhebliche finanzielle Nachteile mit sich bringt.
Die Rentenabschläge werden nach einer bestimmten Formel berechnet: Für jeden vorgezogenen Monat werden 0,3 Prozent weniger Rente ausgezahlt. Bei einem vorzeitigen Renteneintritt von vier Jahren – also von 67 auf 63 Jahre – ergibt sich eine dauerhafte Kürzung von 14,4 Prozent. Diese Abschläge bleiben bestehen und enden nicht mit Erreichen der Regelaltersgrenze, wie gegen-Hartz.de erläutert.
Bürgergeld-Empfängern drohen erhebliche finanzielle Einbußen durch Zwangsverrentung
Die finanziellen Auswirkungen für die Betroffenen sind erheblich: Eine erwartete Monatsrente von 1.200 Euro reduziert sich auf 1.027,20 Euro, was einem monatlichen Verlust von 172,80 Euro oder einem jährlichen Verlust von 2.073,60 Euro entspricht. Bei einer Lebenserwartung von 20 Jahren nach Renteneintritt summiert sich der Verlust auf über 41.000 Euro. Aktuelle Daten der Deutschen Rentenversicherung zeigen das Ausmaß des Problems: Im Jahr 2024 begannen 28,1 Prozent aller neuen Altersrenten mit Abschlägen. Bei langjährig Versicherten mit mindestens 35 Beitragsjahren liegt dieser Anteil bei 99,1 Prozent.
Die Zwangsverrentung verdeutlicht ein grundlegendes Problem der Sozialpolitik: Anstatt Armut zu bekämpfen, wird sie lediglich zwischen verschiedenen Systemen verschoben. Reicht die gekürzte Rente nicht aus, um den Lebensunterhalt zu sichern, sind die Betroffenen auf Grundsicherung im Alter oder Wohngeld angewiesen. Die finanzielle Notlage bleibt bestehen, lediglich die zuständige Behörde ändert sich.
Ausnahme-Klauseln bieten Bürgergeld-Empfängern nur begrenzten Schutz vor der Zwangsverrentung
Nach 2027 sollen zwar Ausnahmen gelten, wenn die Zwangsverrentung unzumutbar wäre. Die sogenannte Unbilligkeitsverordnung greift laut ihre-vorsorge.de – einem Portal der Deutschen Rentenversicherung – in diesen fünf Fällen:
Nahe abschlagsfreie Rente: Ein Rentenantrag ist dann nicht zumutbar, wenn Bürgergeld-Empfänger „in nächster Zukunft die Altersrente abschlagsfrei in Anspruch nehmen können“.
Zu niedrige gesetzliche Rente: Ältere Menschen sollen nach SGB II durch den vorzeitigen Rentenantrag nicht zu Sozialhilfebeziehern werden (Vergleich ALG-II-Regelbedarf und zu erwartende Rente).
Erwerbstätigkeit: Sozialversichert beschäftigte oder selbstständig tätige Personen, die mindestens die Hälfte der im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit möglichen Arbeitszeit verrichten, dürfen nicht zwangsverrentet werden.
Bevorstehende Erwerbstätigkeit: Wer mit einem Arbeitsvertrag oder einer verbindlichen Einstellungs-Zusage belegen kann, dass „in nächster Zukunft“ eine Erwerbstätigkeit aufgenommen wird, genießt ebenfalls eine Ausnahmeregelung.
Bezieher von ALG II plus ALG I: Reicht die Versicherungsleistung der Arbeitsagenturen nicht aus, um den Lebensunterhalt zu decken, so besteht häufig zusätzlich Anspruch auf ALG II. Auch in diesen Fällen müssen Sie keine vorzeitige Rente beantragen.
Diese Schutzklauseln bieten jedoch nur begrenzten Schutz. Denn die Entscheidung über deren Vorhandensein liegt auch im Ermessen der Behörden. Experten raten Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfängern daher dringend, sich vorzubereiten: Rentenunterlagen sollten geprüft, Wartezeiten geklärt und mögliche Szenarien durchgerechnet werden. Bei drohender Zwangsverrentung sollten alle verfügbaren Rechtsmittel ausgeschöpft und fachkundige Beratung in Anspruch genommen werden.
Die politische Entscheidung über eine Verlängerung der Schutzregelung oder die endgültige Abschaffung der Zwangsverrentung steht noch aus. Für Millionen ältere Arbeitslose hängt ihre finanzielle Zukunft von dieser Weichenstellung ab. (Quellen: Bürgergeld.org, Gegen-Hartz.de, Betanet.de, VdK Deutschland, Rentenbescheid24.de, ihre-vorsorge.de) (cgsc)
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...4c4ea41&ei=131Geändert von Realist59 (18.09.2025 um 11:03 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2025, 10:38 #2
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Folgende Auflistung beginnt erst mit 1957, hat das Fremdrentengetz nicht berücksichtigt
.....die besagte Teufel-Tabelle findet man hier https://www.adg-ev.de/publikationen/...eistungen-2015Wer hat die Rentenkassen geplündert?
Die Diskussion um den „Boomer-Soli“ lenkt von einem Kernproblem ab: Die Rentenkassen wurden über Jahrzehnte für politische Zwecke missbraucht. Seit 1957 wurden Gelder aus der Rentenversicherung für sogenannte „versicherungsfremde Leistungen“ entnommen, darunter vor allem diese:
Kriegsfolgelasten: Zahlungen für Kriegsversehrung und Wiedergutmachung, die nicht durch Beiträge gedeckt waren.
Aufbau der Bundeswehr: In den 1950er und 1960er Jahren flossen Rentenmittel in die Wiederbewaffnung.
Wirtschaftsförderung: Unternehmen wie VW, BMW oder Siemens erhielten indirekt Unterstützung durch Querfinanzierungen.
Wiedervereinigung: Nach 1990 wurden erhebliche Summen für den Aufbau Ost aus der Rentenkasse entnommen.
Euro-Einführung: Kosten der Währungsumstellung wurden teilweise über die Rentenversicherung abgedeckt.
Laut einer Schätzung liegt der Fehlbetrag der Rentenkassen durch solche Entnahmen aktuell bei etwa einer Billion Euro (inklusive Zinsen). Diese Summen fehlen heute, um das System stabil zu halten, während die Politik die Bürger weiter zur Kasse bittet.
Zweckentfremdung der Beiträge
Nochmal: es ist nicht genügend Geld für auskömmliche Renten da, weil der Staat der Rentenkasse immer mehr versicherungsfremde Leistungen aufbürdet, ohne das entsprechend auszugleichen – und die sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss. Lapidar konstatiert heißt das, dass die Beitragszahler der Rentenversicherung auf diese Weise systematisch durch den Staat enteignet werden. Die Belastung der Rentenkasse mit versicherungsfremden Leistungen hat System bei den Bundesregierung der vergangenen Jahrzehnte. Und leider wird es wird von Jahr zu Jahr mehr. Immer mehr versicherungsfreie Leistungen kommen hinzu.
Beispielsweise die Grundrente. Zu hoffen, dass der Staat alle durch die Grundrente anfallenden Kosten ausgleichen wird, ist ziemlich weltfremd und nicht durch Erfahrungswerte gedeckt.
Denn seit 1957 hat der Staat den Rentenversicherten immer mehr versicherungsfremde Leistungen abverlangt, ohne sich jemals um einen entsprechenden Ausgleich zu kümmern. So plante man vielleicht von Wahlperiode zu Wahlperiode, ohne tieferes Verständnis für die Gesamtzusammenhänge. Vielleicht war es den Entscheidern auch schlicht egal. Schließlich wählen Rentner brav bei jeder Wahl die Parteien, die sie schon immer gewählt haben – und eben auch diejenigen, die sie sukzessive enteignen.
Systematische Enteignung
Und damit die Enteignung auch stattfindet, reichen die Bundeszuschüsse niemals aus, um diese versicherungsfremden Leistungen zu finanzieren. Der Fehlbetrag ist der ADG zufolge auf mittlerweile sage-und-schreibe 1.023,5 Milliarden Euro gewachsen, wie Otto W. Teufel auf Heller und Pfennig errechnet und in seiner Teufel-Tabelle dokumentiert hat. So ist allein im Jahre die Erstattung um 42 Milliarden Euro zu niedrig ausgefallen und der Plünderkatalog ist lang...... https://journalistenwatch.com/2025/0...rippen-de-luxe
.....ein weiterer Punkt, der der Kasse enorme Summen abverlangt, ist die Einführung der Mütterrente. Helmut Kohl mal wieder. Der ursprüngliche Gedanke war, dass Frauen zu mehr Kinder animiert werden sollten. Die Sorge der Frauen in Altersarmut zu versinken, sollte durch diese Sonderrente abgemildert werden. So ehrenwert der Gedanke auch ist, er wurde für die Rentenversicherung zum extrem teuren Fall versicherungsfremder Leistungen. Profitiert haben vor allem die gebärfreudigen Migrantinnen.........
Mütterrente: Präsidentin der Rentenversicherung kritisiert Pläne zur Ausweitung
Union und SPD planen eine Ausweitung der Mütterrente. Die Rentenkasse will das allerdings nicht zahlen. Stattdessen solle der Betrag aus Steuermitteln finanziert werden, fordert Rentenversicherungs-Chefin Gundula Roßbach.
Die geplante Ausweitung ist eine von mehreren Wohltaten, auf die sich Union und SPD in den Sondierungen geeinigt haben. Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, hat die Pläne nun kritisiert. Es handele sich um eine »sehr teure Umverteilung«, sagte Roßbach dem »Tagesspiegel«. Die Ausweitung koste fünf Milliarden Euro pro Jahr, aber zur Finanzierung stehe nichts im Sondierungspapier von CDU, CSU und SPD..... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...6eb638b2&ei=27
Eine Frau mit fünf Kindern erhält eine erhöhte Rente durch die Mütterrente, die sich nach dem Rentenwert richtet. Die Höhe hängt davon ab, wann die Kinder geboren wurden, da Kinder vor 1992 geborene Kinder 2,5 Rentenpunkte, aber Kinder nach 1992 geborene Kinder 3,0 Rentenpunkte pro Kind einbringen. Zum Beispiel erhält eine Frau mit 5 Kindern, die vor 1992 geboren wurden, etwa 12,5 Rentenpunkte, und bei 5 Kindern, die nach 1992 geboren wurden, wären es 15 Rentenpunkte.
Berechnungsgrundlage
Rentenpunkte pro Kind:
Für jedes Kind, das vor dem 1. Januar 1992 geboren wurde, gibt es 2,5 Rentenpunkte. Für jedes Kind, das ab dem 1. Januar 1992 geboren wurde, gibt es 3,0 Rentenpunkte.
Rentenwert:
Der Wert eines Rentenpunktes wird jährlich neu festgelegt. Für 2025 beträgt er 40,79 Euro.
Mögliche Szenarien für 5 Kinder
Alle Kinder vor 1992 geboren:
5 Kinder x 2,5 Rentenpunkte pro Kind = 12,5 Rentenpunkte. Das entspricht 12,5 * 40,79 € = 509,88 € monatlich.
Alle Kinder nach 1992 geboren:
5 Kinder x 3,0 Rentenpunkte pro Kind = 15 Rentenpunkte. Das entspricht 15 * 40,79 € = 611,85 € monatlich.
Gemischtes Szenario (Beispiel):
3 Kinder vor 1992 und 2 Kinder nach 1992. Das ergäbe 3 * 2,5 Rentenpunkte + 2 * 3,0 Rentenpunkte = 7,5 + 6 = 13,5 Rentenpunkte. Das entspräche 13,5 * 40,79 € = 550,67 € monatlich. https://www.google.com/search?q=wie+...client=gws-wiz
.....ein Thema für sich, sind die Ostrenten. Da die Menschen in der DDR geringere Einkommen hatten an denen sich die West-Rente orientierte, gab es logischerweise in den neuen Bundesländern geringere Renten. Jahrelang forderten Ost-Politiker eine Angleichung der Renten. Die ist auch schrittweise erfolgt. Nun ist es merkwürdig still um das Thema geworden. Und warum?.....
Anhang 10318
in den meisten neuen Bundesländern erhalten die Menschen zum Teil deutlich höhere Renten als im Westen. Vor allem die Frauen sind erheblich besser gestellt. Und das, obwohl sie kaum etwas eingezahlt haben. Der erste ostdeutsche Rentner, der eine Rente erhält, die tatsächlich aus den eigenen, eingezahlten Beiträgen stammt, geht erst in 10 Jahren in Rente.
Rente erhalten auch viele stramme Stalinisten. Opferrenten durch Nazi-Unrecht. Opferrenten wegen SED-Unrecht gibt es aber nicht.
Fortsetzung folgtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2025, 15:04 #3
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Wer sein Leben lang gearbeitet hat, kann in Rente gehen. Jetzt wird denen noch mehr aufs Auge gedrückt! Sollen wir vom Letzten Arbeitstag gleich in Sarg oder Urne?
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02.09.2025, 10:05 #4
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Fortsetzung
Es war eines der merkwürdigsten Abkommen, die Kanzler Kohl mit den Russen abschloss. Im Zuge der Wiedervereinigung akzeptierte er die unglaublichsten Dinge. So auch die sogenannten Kontingentflüchtlinge. Vor allem Juden seien in ihrer damaligen sowjetischen Heimat nicht mehr sicher und müssten fliehen. Was hätte da näher gelegen, sie nach Israel auswandern zu lassen? Offenbar wollten die Russen Deutschland weiter schwächen und so kamen ab 1991 rund 250000 vermeintliche Juden nach Deutschland. Viele von ihnen waren ältere Menschen und was lag da näher, auch sie von der Rentenkasse finanzieren zu lassen?......
Unterstützung
38.000 jüdische Kontingentflüchtlinge erhielten Rentenausgleich
Viele jüdische Kontingentflüchtlinge konnten erfolgreiche Anträge bei der Stiftung Härtefallfonds zur Abmilderung geringer Renten stellen. Mehr als 38.000 jüdische Menschen hätten eine Zahlung aus dem Fonds erhalten, wie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und der Zentralrat der Juden am Montag in Berlin mitteilten.
Nach Angaben der Stiftung Härtefallfonds des Bundes wurden insgesamt 169.000 Anträge geprüft, 57.000 Personen erhielten demnach eine Zahlung. 2500 Euro beträgt die pauschale Einmalzahlung des Bundes.
Die Stiftung war Ende 2022 auf den Weg gebracht worden, um Ungerechtigkeiten im gesamtdeutschen Rentenrecht abzumildern..... https://www.juedische-allgemeine.de/...ntenausgleich/
.... die Gelder stammen aus einem Fonds, der auch aus der Rentenkasse gespeist wird. Es handelt sich hier um zusätzliche Gelder. Die Altersrente für diesen Personenkreis kommt natürlich von der Rentenkasse im Rahmen des Fremdrentengesetzes.
Die wenigsten dieser "jüdischen Kontingentflüchtlinge" sind tatsächlich Juden. Ihr angebliches Judentum haben sie erst entdeckt, als es die Möglichkeit gab, auf diese Weise in den gelobten Westen zu kommen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.09.2025, 11:05 #5
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Teil 4
Es ist nicht so, dass die Politik die Probleme der Rentenkasse ignoriert hat. Das Problem dabei sind die ideologischen Scheuklappen der SPD. Als die 4 Millionen DDR-Rentner bezahlt werden mussten, hätten sie eigentlich aus anderen Töpfen finanziert werden müssen und nicht von der Rentenversicherung. Da sie nichts eingezahlt hatten, hatten sie auch keinen Anspruch. So mussten erst mehrere Gesetze geändert werden. Die Folgen waren gravierend. Die Kasse geriet schnell an ihre Grenzen und so mussten die Rentenbeiträge erhöht werden. 1999 und 2000 lag der Satz bei historisch hohen 20,3%. 1955 waren es lediglich 11%
Die Kohl-Regierung war alarmiert und so beschloss man 1997 den "demografischen Faktor" einzuführen. Die SPD machte im Jahr darauf in ihrem Wahlkampf Front dagegen und Kanzler-Kandidat Schröder versprach diesen zurückzunehmen. Das geschah dann auch. Doch die SPD war zu sehr mit Wählerfang beschäftigt und vergaß einfach mal nachzurechnen. Relativ schnell wurde nämlich auch der Schröder-Regierung klar, einen dicken Fehler gemacht zu haben. Nun mussten die damalige rot-grüne Koalition ihrerseits ein Konzept erarbeiten und das war für die kommenden Rentner erheblich schlechter als der demografische Faktor. Und Schröder lange kräftig hin. Es begann indem man eine Angstkampagne startete und die Renten als nicht mehr sicher erklärte. Jeder sollte eine private Zusatzrente ansparen. Vom Staat gäbe es nur eine Grundrente. Die angebotene Riesterrente zur privaten Absicherung erwies sich schnell als großer Beschiss. Es profitierten vor allem die Anbieter derartiger Altersvorsorge. Banken und Versicherungen verdienten sich eine goldene Nase. Allen voran Schröder-Kumpel Karsten Maschmeyer mit seinem Finanzdienstleister AWD. Es gibt Spekulationen, dass Schröder vor allem um seinen Kumpel Maschmeyer zu protegieren diese Riesterrente einführte. Damit die Rentner überhaupt etwas von ihrer Riesterrente haben, müssen sie sehr alt werden. Erst ab 85 rentiert sie sich.
Um die staatliche Rente zu konsolidieren wurde das Rentenniveau deutlich abgesenkt. Die Ursache für die heutige Altersarmut.
Unter Merkel wurde das Renteneintrittsalter nach oben versetzt. Nicht mehr 65 sondern 67 muss man sein um seine Rente in Anspruch nehmen zu können.
Die Quittung für die Schröderjahre erhielt die SPD indem sie in der Wählergunst drastisch verlor. Heute vertritt die SPD Beamte und Pseudolinke. Ihre Kernwählerschaft hat sie verloren. Um sich dort wieder anzubiedern, vollzog die SPD eine atemberaubende Kehrtwende und führte die Rente mit 63 ein. Allerdings musste man dafür wesentliche Voraussetzungen erfüllen. 45 Beitragsjahre mussten erfüllt sein. Da man in der SPD nur noch Akademiker sitzen hat, fiel diesen nicht auf, dass sehr viele Boomer diese Voraussetzung erfüllten, da sie bereits mit 14-16 ins Berufsleben gegangen waren. Akademiker erreichen eher selten 45 Arbeitsjahre.
Abschlagsfrei konnten allerdings nur wenige Jahrgänge gehen und ich selbst habe nach 47 Berufsjahren, 14,5% Abschläge hinnehmen müssen. Wäre ich mit 65 in Rente gegangen, hätte ich 51 Arbeitsjahre gehabt. Die bis heute immer wieder behauptete abschlagslose Rente mit 63 gibt es schon lange nicht mehr.
Diese starre Altersgrenze ist unfair. Es gibt Leute die mit 65 nur 30 Arbeitsjahre vorweisen können und andere eben 50 Jahre. Warum sollte man also den Renteneintritt ans Alter binden und nicht einfach die Arbeitsjahre? Wer 45 Arbeitsjahre hat, kann in Rente, ganz gleich wie alt er ist.
Um die Rente zu stabilisieren, gäbe es eine einfache und sehr effektive Möglichkeit. Jeder arbeitende Mensch, der Sozialabgaben leisten muss, hat ein Rentenkonto. Auf dieses Rentenkonto könnte er Sonderzahlungen leisten. Unbegrenzt in der Höhe aber auch keine Centbeträge. Mit diesen Sonderzahlungen könnte entweder die Höhe der Rente beeinflusst werden oder der Rentenbeginn.
Die teuren, ineffizienten privaten Zusatzversicherungen wären überflüssig und die Rentenkasse hätte mehr liquide Mittel. Nach dem Tod des Rentners würden die eingezahlten Mittel in der Kasse verbleiben oder in Form einer höheren Witwen/Witwerrente verwendet werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.09.2025, 11:08 #6
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Teil 5
Die Merz-Regierung will nun erneut eine private Vorsorge der Bürger forcieren. Das "Altersvorsorgedepot" soll eingeführt werden. Und wieder geht die Regierung den falschen Weg......
Das Altersvorsorgedepot ist ein geplantes staatlich gefördertes privates Altersvorsorgeprodukt, das ab Anfang 2026 eingeführt werden soll, um die staatliche Rentenversicherung zu ergänzen. Es soll den Anlegern ermöglichen, in Fonds und ETFs zu investieren, um so die Altersvorsorge zu stärken. Kernpunkte sind eine staatliche Grundzulage von 20 % auf Einzahlungen bis zu 600 Euro, Steuervergünstigungen, die Möglichkeit, selbst die Geldanlage zu gestalten, sowie zusätzliche Zulagen für Kinder und Berufseinsteiger.
https://www.google.com/search?q=Alte...t=gws-wiz-serp
.....denn auch hier soll der Staat einen Teil der Finanzierung leisten. Der Sparer soll in Fonds investieren. Doch sicher sind diese Anlagen nicht und wieder einmal werden der Finanzindustrie gigantische Gewinne ermöglicht. Die privaten Verflechtungen der Politiker mit der Finanzindustrie sollten verstärkt unter die Lupe genommen werden. So hat Friedrich Merz bis vor kurzem noch für den US-Konzern BlackRock gearbeitet............
BlackRock ist der weltgrößte Vermögensverwalter, der das Geld von Privatanlegern und institutionellen Kunden investiert, um deren finanzielle Ziele zu erreichen. Neben der Verwaltung von Vermögen ist das Unternehmen ein Anbieter von Finanztechnologie und stellt Analysewerkzeuge wie die Plattform Aladdin bereit, um Risiken für Kunden zu managen. Als Großaktionär ist BlackRock bei vielen großen Unternehmen einflussreich und nutzt seinen Einfluss auf Hauptversammlungen, um seine Interessen durchzusetzen.
https://www.google.com/search?q=was+...t=gws-wiz-serp
....hier liegen klar Interessenskonflikte vor!Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.09.2025, 09:21 #7
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Altersversorgung
Kritik an Regierungsplänen für „Aktivrente“
Die Pläne der Bundesregierung für eine sogenannte „Aktivrente“ stoßen auf Vorbehalte.
Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes BDA, Kampeter, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die Politik drücke auf Gas und Bremse zugleich. Die „Aktivrente“ solle längeres Arbeiten fördern, gleichzeitig belohne die abschlagsfreie Frühverrentung aber den vorzeitigen Ausstieg. Das sei widersprüchlich. Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Piel, erklärte, die Regelung koste Milliarden, löse aber keins der vorhandenen Probleme. Dass Menschen nach dem Renteneintritt nicht weiterarbeiten würden, liege an ihrer Gesundheit, den Arbeitsbedingungen oder schlicht daran, dass der Arbeitgeber sie nicht mehr wolle.
Mit der im Koalitionsvertrag vereinbarten „Aktivrente“ sollen Rentnerinnen und Rentner bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei dazuverdienen können.
https://www.deutschlandfunk.de/kriti...rente-102.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.09.2025, 09:16 #8
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Nun kommen aus allen Ecken "Vorschläge" wie man die Renten kürzen kann. Sigmar Gabriel, ein Sozialdemokrat wie er im Buche steht.......
Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel schlägt vor, die Renten nur noch im Rahmen eines Inflationsausgleichs anzuheben. Dies würde bedeuten, „dass kein Rentner weniger hat, aber auch nicht mehr. Einfach, weil die jungen Leute das nicht bezahlen können“, sagte Gabriel der „Bild am Sonntag“.
Es sei eine Binsenweisheit, dass das Rentensystem Probleme bekomme, wenn eine Gesellschaft älter werde und es immer weniger Kinder gebe. „Und so viele Möglichkeiten, daran was zu ändern, haben Sie nicht.“
Renten richten sich bisher vor allem nach Löhnen
Die Inflationsrate in Deutschland lag im August um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Für Juni und Juli hatte das Statistische Bundesamt jeweils eine Inflationsrate von 2,0 Prozent errechnet. Die Renten wiederum stiegen zum 1. Juli um 3,74 Prozent. Die Rentenanpassung in Deutschland basiert maßgeblich auf der Lohnentwicklung des Vorjahres.
Gabriel brachte außerdem die Einführung eines Existenzminimums für Kinder ins Gespräch, auf das Eltern keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssten: „Ich würde mal prüfen, ob es nicht besser ist, ein Existenzminimum für Kinder auch in der Sozialversicherung zuzulassen, dafür gleichzeitig die vielen Einzeltöpfe, die da sind, um Kinder und Familien zu fördern, einzukassieren. Es ist doch besser, die Eltern, die arbeiten gehen, können ihre Familie ohne staatliche Hilfe ernähren.“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...a96f307f&ei=21
.....effektiv bedeutet das eine deutliche Kürzung der Renten, denn die offizielle Inflationsrate ist nicht identisch mit der tatsächlichen. Während die Regierung gerne von 2% spricht, liegt sie nach Expertenmeinung dann bei 6-8%. Warum also nicht gleich die Renten an die Politikereinkommen koppeln? Die Bundestagsabgeordneten gönnen sich gerne mal Erhöhungen von 5-6%Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.09.2025, 08:38 #9
AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Rentner werden gerne mal mit Beamten verwechselt, wenn es um die Höhe der Renten geht. Während die Beamten oft 2000-3000 Euro Pension erhalten, liegen viele Rentner bei unter 1000 Euro.......
Viele Rentner bekommen weniger als 1.000 Euro
42 Prozent der rund 19 Millionen Rentner und Rentnerinnen in Deutschland bekommen eine Rente von weniger als 1.000 Euro im Monat. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums an den AfD-Abgeordneten Springer hervor. Die Zahlen beziehen sich auf Ende 2024. Mehr als acht Millionen Rentner hatten demnach eine Rente unter dem Niveau der Grundsicherung, die bei knapp über 1.000 Euro lag. ....https://www.ndr.de/nachrichten/info/...chten-100.html
.......angesichts der Lebenshaltungskosten muss man sich wundern, wie diese Leute überhaupt zurecht kommen. Und dann kommen diese Dummschwätzer "Experten" und fordern Rentenkürzungen und Rentnersolis?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre
Sie kommen doch gar nicht zurecht. Sie sind bei den Tafeln zu finden, ihre Frisuren sind ungepflegt, ihre Hosen haben Hochwasser, weil sie sich diese bei den Diakonieläden geholt haben. Man sieht sie selten in der Öffentlichkeit, weil die Mobilität zu teuer ist oder sie sich Hilfen nicht leisten können. Außerdem gibt es ja nichts, was sie kaufen können. Und wer eine Hochwasserhose trägt und eine ungepflegte Frisur, geht auch selten in die Öffentlichkeit, weil er sich schämt.
Ihre Wohnungen bleiben ungeheizt, weil sie sich die Heizkosten nicht leisten können.
Haben sie ein Häuschen erspart, können sie es wegen der kommunalen Abgaben und den Instandhaltungskosten nicht mehr halten und verkaufen es.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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