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Hits: 3480 | 26.07.2025, 10:37 #1
Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Im Inszenieren von Fake-News sind die Palästinenser wahre Meister. Ihre Werke werden spöttisch Pallywood genannt und der Westen fällt gerne auf den Schwachsinn rein. So wie z.B. ARD und ZDF. Von einer Hungerkatastrophe wird gewarnt. Und das seit einem Jahr! Eigentlich müssten die Palästinenser längst sämtlich gestorben sein aber sie leben nach wie vor.......
Westliche Medien, darunter die Tagesschau, greifen Bilder aus Gaza auf, die eine Hungersnot belegen sollen. Doch die Aufnahmen der türkischen, staatsnahen Nachrichtenagentur Anadolu stammen von einem palästinensischen „Journalisten“, der nachweislich gespielte Inszenierungen als Realität propagiert. Derweil werden LKW mit Hilfslieferungen nicht wegen Israel, sondern der UN nicht ausgeliefert.Fotos, die von der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu stammen, gehen um die Welt. Sie zeigen ein ausgemergeltes Kind, das dem Tod näher als dem Leben zu sein scheint, in den Armen seiner Mutter. Ein zweites Foto, das vom selben Fotoshooting stammt, zeigt einen kleinen Jungen, gesund und wohlgenährt. Anadolu ist unter staatlicher Kontrolle und vertritt die Sichtweise von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, einem Muslimbruder, der die Hamas „eine Widerstandsgruppe“ nennt und sich mit ihren Anführern bewusst fotografieren lässt. Dass der militante Jihad gegen den Westen und Israel einen PR-Jihad beinhaltet, liegt auf der Hand. Es teilt sich auch in dem Umstand mit, dass der Fotojournalist Ahmed Jihad Ibrahim Al-arin, der das Foto Getty Images verkaufte, den „heiligen Krieg“ im Namen trägt.

Die etablierte britische Zeitung Daily Express stützt sich auf dubiose Fotos, die von einem palästinensischen „Journalisten“ stammen.
Das Foto des eineinhalbjährigen Muhammad Zakariya sollte der Welt „den extremen Hunger zeigen, unter dem die Kinder in Gaza leiden“, so Ahmed Jihad Ibrahim Al-arin gegenüber der BBC: „Es dauerte ziemlich lange, Mohammed zu fotografieren, denn nach jedem Foto musste ich Luft holen, um weitermachen zu können.“ Die Angst der Mutter und die fehlende Einrichtung während des Fotoshootings ließen es „an einen Friedhof erinnern“, sagt al-Arini. Laut UNRWA sollen in Gaza Menschen gar „wie Zombies“ herumlaufen.
Der Fotojournalist produziert nachweisliche Fake-Videos
Doch die vermeintliche Authentizität dieser Aufnahmen bröckelt, sobald man sie genauer untersucht. Die ikonischen Bilder von Anadolu und Getty haben keine unabhängige Verifizierung erfahren. Es gibt keine Beweise dafür, dass Muhammad Zakariya tatsächlich akut vom Hungertod bedroht war – weder klinische Daten noch unabhängige Berichte belegen den Fall. Stattdessen beruhen sie auf einer emotional kalkulierten Bildsprache, die mit dramatischen Lichtverhältnissen, Nahaufnahmen und der Inszenierung von Leid arbeitet. Es ist letztlich das Leid kranker und behinderter Kinder, das hier instrumentalisiert wird, um damit Genozid- und Aushungerungsvorwürfe an Israel zu unterfüttern. Dass es nicht stimmen kann, dass der Hunger, wie er behauptet, „an jede Tür“ in Gaza klopft und „eine gnadenlose Hungersnot und unstillbaren Durst“ mit sich gebracht habe, zeigt sich bereits daran, dass al-Arini schlicht zu speckig ist, als dass das stimmen könnte.

Fotojournalist Ahmed Jihad Ibrahim Al-arin sieht für die Hungersnot, in der er angeblich lebt, noch recht proper aus.
Es ist nicht das erste Mal, dass Al-arin kranke Kinder dazu benutzt, Israel einer Hungerblockade zu beschuldigen. „Das Kind, Abdul Rahman Al-Surhi, starb an den Folgen von Unterernährung und Nahrungsmittelknappheit“, behauptet der „Journalist“ auf Instagram. Sein gesamtes Instagram-Profil ist voller offenkundiger Inszenierungen, die ihren Höhepunkt erreichen, wo es physikalisch unmöglich ist, dass „Journalist“ Ahmed Jihad Ibrahim Al-arin gerade echte Leichen abfotografiert.

In dem mittleren „Leichensack“ soll angeblich ein Mensch sein, den Israel getötet habe.
Es sind weiße „Leichensäcke“, in denen sich Attrappen befinden. Das Muster dieser „Bonbon-Verschnürungen“ taucht auf den entsprechenden Bildern zigfach auf. Ein weiterer Clip zeigt eine „Trauerfeier“, bei der eine Mutter eine „Leiche“ in den Armen hält, die keinerlei anatomische Konturen erkennen lässt – kein Kopf, keine Gliedmaßen, kein Skelett. Die Mutter hebt ihn ohne erkennbare Anstrengung, was physikalisch für einen menschlichen Körper ausgeschlossen wäre.
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Es ist aber nicht nur die Optik, die einer lupenreinen Inszenierung entspricht, sondern auch die „poetische“ Sprache, mit denen Ahmed Jihad Ibrahim Al-arin seine Postings begleitet: „In Gaza, among the graves... They walk in silence, burying their children and loved ones... Fifty martyrs after a night of hell. The pain never ends, and the earth weeps.“ – „In Gaza, zwischen den Gräbern... Schweigend gehen sie umher und begraben ihre Kinder und Angehörigen... Fünfzig Märtyrer nach einer Höllennacht. Der Schmerz nimmt kein Ende, und die Erde weint“, heißt es zu folgendem Clip, in dem ein Mann eine angebliche Leiche trägt, als wäre sie federleicht wie ein Kissen.
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Nochmal: Es ist dieser „Journalist“, dessen Fotos gerade um die Welt gehen – und die etwa von Hamed Abdel-Samad getwittert werden: „Ihr wart empört, als ich die Situation in #Gaza als „Völkermord“ bezeichnet habe, aber es empört euch nicht, dass die Menschen dort hungernd sterben. Schämt euch!“

Der für seine Islamkritik bekannte Autor Hamed Abdel-Samad hat vollstes Vertrauen in solche Gaza-Bilder.
Hätte er sich auf der Instagram-Seite umgeschaut und sich dort das Foto im Original angeschaut, so wären ihm die zwei lächelnden Damen aufgefallen, die man in einer echten Hungersnot nun nicht unbedingt erwarten würde.

Mindestens zwei Personen scheinen Freude zu empfinden zu haben, während sie angeblich hungern. Der Grund: Es handelt sich um ein Fotoshooting.
Aus dem Fotoshooting des nachweislichen Fake-News-Journalisten teilt die ARD Bildmaterial – ohne jede journalistische Sorgfalt. Das komplette Video dazu hätte die Tagesschau-Redaktion hier recherchieren und sichten können. Man sieht normal ernährte Menschen, die teils sogar in die Kamera gucken.

In der ARD hält man für eine „Essensausgabe“, was offensichtlich ein gestelltes Event ist. Fake-News und Desinformation vom Feinsten.
Das Narrativ des „Hunger- und Leidens-Gaza“ wird von Bildmaterial gestützt, das oft direkt aus Hamas-kontrollierten Quellen stammt. Westliche Medien übernehmen es weitgehend ungeprüft – von BBC bis Tagesschau. Das Beispiel mit der Daily-Express-Titelseite illustriert dies: Das Foto von Muhammad Zakariya wird als Symbol für angeblichen Massenhunger benutzt, obwohl die gesamte Bildserie von einem palästinensischen Fotografen stammt, der mit Journalismus nicht das Geringste zu tun hat – und dessen Fotos es nur über die staatliche Nachrichtenagentur der Türkei in eine westliche Bildagentur geschafft haben.
Der Krieg der Bilder – und die Pflicht zur Beweisführung
Der „Hunger- und Leidensdiskurs“ über Gaza ist längst zum Krieg der Bilder geworden – kuratiert von Akteuren mit islamistischer Agenda – Ahmed Jihad Ibrahim Al-arin benutzt durchweg das Wort „Märtyrer“ –, und weitergetragen von westlichen Redaktionen, die ihre Sorgfaltspflichten suspendieren, sobald die Schuldgeschichte gegen Israel passt. Es gibt durchaus Not, es gibt Mangel. Aber was hier massenmedial behauptet wird – „Völkermord“, „gezielte Aushungerung“, „Hunger an jeder Tür“ – wird nicht durch harte, überprüfbare Evidenz getragen, sondern durch emotional aufgeladene Bilder und Videos, die die Öffentlichkeit moralisch erpressen sollen.
Wenn tatsächlich so viele palästinensische Zivilisten sterben würden, wie in den Genozid-Anklagen gegenüber Israel behauptet wird, dann müsste man keine Toten erfinden. Man müsste nur nüchtern filmen und fotografieren. Dass das ausbleibt und stattdessen grotesk übertriebene Theaterinszenierungen kursieren, zeigt, dass die Propaganda gegen Israel nicht auf einer realen Beweislage basiert, sondern auf kalkulierten Lügen.
Exakt in diese Bruchstelle fährt nun Israels Gegenoffensive:
„Israel brought international journalists into Gaza to view the large stockpiles of aid that the UN failed to distribute, while screaming about famine. Now they have been exposed, UN have resumed distribution, with 270+ truckloads of aid delivered yesterday and today.“ — Col. Richard Kemp auf X. Übersetzt: „Israel schickte internationale Journalisten nach Gaza, um die riesigen Hilfsgütervorräte zu besichtigen, die die UN nicht verteilt hatte, während sie gleichzeitig über eine Hungersnot schrie. Nun, da dies aufgedeckt wurde, hat die UN die Verteilung wieder aufgenommen. Gestern und heute wurden über 270 LKW-Ladungen Hilfsgüter ausgeliefert.“
Ob Kemp in jedem Detail recht hat, ist sekundär – entscheidend ist die grundsätzliche Richtung: Die handfesten Nachweise (Lkw-Zahlen, Lagerbestände, Organisationsprotokoll) entscheiden, nicht die Tränen, nicht die Bonbon-gebundenen „Leichensäcke“, nicht die Grabes-Poesie eines Fotografen, der seinen Feed wie eine palästinensische Seifenoper bespielt. Wer Völkermord und Aushungerung behauptet, muss liefern: Daten, Primärdokumente und unabhängige Verifikation.
Doch liegt die Konsequenz davon noch tiefer: Wer tatsächlich ein Massaker, einen Genozid oder eine systematische Aushungerung dokumentiert, braucht keine Schauspieler, keine Inszenierungen, keine Kissen in Leichensäcken. Er zeigt einfach die Wirklichkeit – und die Wirklichkeit spräche für sich. Dass diese Wirklichkeit in Gaza systematisch nachgestellt werden muss, sagt mehr über die Lügen der Hamas und ihrer medialen Helfershelfer aus, als über das, was Israel tut. Wer hinschaut, sieht nicht die Wahrheit der Opfer, sondern das Theater der Propaganda – die Fake-News des PR-Jihad.
https://www.nius.de/analyse/news/kan...6-983cc80a0cf7Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.07.2025, 18:29 #2
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Was erwarten wir von Musels? Die machen schön Taqqiya, belügen und betrügen uns.
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29.07.2025, 07:39 #3
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Und nun bekommt die Hamas auch wieder ordentlich Lebensmittel geliefert, damit sie ihren Terror weiterbetreiben kann. Ganz besonderes glänzen will Friedrich Merz, der eine "Luftbrücke" ankündigte. Der Westen ist den verlogenen Moslems erneut auf den Leim gegangen....
Berlin – Stimmt es, dass Israel die Bevölkerung im Gazastreifen gezielt aushungert? Stimmt es, dass Israels Militär Massaker unter der Zivilbevölkerung anrichtet?
Wer sich in den sozialen Medien bewegt oder wer morgens den Deutschlandfunk hört und abends die Tagesschau sieht, der wird diese Frage inzwischen mit Ja beantworten. Denn kein Kriegsschauplatz findet in den Medien mehr Beachtung als Gaza und über keinen Krieg wird so einseitig und parteiisch berichtet.
Gaza ist in aller Munde, jeder glaubt, die Lage dort beurteilen zu können. Israel gilt als Aggressor und Menschenfeind. Palästinenser und linke Demonstranten behaupten auf Berlins Straßen ganz selbstverständlich, Israel begehe einen „Völkermord“.
Die Invasion der Hamas in den Süden Israels am 7. Oktober 2023 wird überhaupt nicht mehr erwähnt, auch nicht die davorliegenden 18 Jahre, als Israel aus dem Gazastreifen ununterbrochen mit Raketen beschossen wurde. Und auch die Menschen, die am 7. Oktober 2023 als Geiseln verschleppt wurden, finden keine Erwähnung mehr – 50 werden noch vermisst.
In Wahrheit bekommt keiner von denen, die Israel zum Teufel jagen, die notwendigen Informationen, um zu wissen, was in Gaza wirklich geschieht. Die deutsche Presse zitiert „palästinensische Behörden“, wenn die Zahlen der Todesopfer verbreitet werden. Doch diese „Behörden“ sind von der islamistischen Hamas gelenkt, die systematisch Falschmeldungen verbreitet, um Israel zu schaden.
Auf der anderen Seite steht Israels Militär, das Journalisten nicht ins Kampfgebiet einlässt und der interessierten Öffentlichkeit viel zu wenig Informationen zukommen lässt, was wiederum den Verdacht nährt, dass es etwas zu verbergen gebe.
In dieser undurchsichtigen Situation werden Legenden gestrickt. Dazu gehört das Bild einer Palästinenserin, die in einem Zelt steht und ein bis auf die Knochen abgemagertes Kleinkind im Arm hält.
Das Foto löst weltweit Entsetzen aus, gehört aber zum Propaganda-Arsenal der Hamas und ist eine Lüge. Der britische Journalist David Collier hat nachgewiesen, dass es sich bei dem dargestellten Kind um Muhammad Zakariya Ayyoub al-Matouq handelt. Der Junge kam mit genetischen Störungen zur Welt, leidet unter schweren Krankheiten (Zerebralparese und Hypoxämie) und ist deshalb so abgemagert. Dieser Befund gehe aus einem im Mai 2025 in Gaza ausgestellten medizinischen Bericht hervor.
Als das Foto aufgenommen wurde, entstanden weitere Bilder, die neben dem abgemagerten Zakariya Ayyoub al-Matouq andere Kinder zeigen, die gut ernährt sind. Diese Fotos wurden nicht verbreitet.
Nicht erwähnt wird in den Nachrichten auch der begründete Verdacht, dass die Hamas konsequent Hilfsgüter der UNO entwendet, um sich durch den Verkauf zu bereichern. Nicht erwähnt wird ebenfalls, dass der Krieg in wenigen Minuten beendet sein wird, wenn die Hamas die Geiseln freigibt und die Waffen niederlegt.
Es ist eine Kampagne am Laufen, die Israel moralisch vernichten soll. Sie ist gut gemacht, das Publikum fällt darauf herein.
https://www.bild.de/regional/berlin/...e20e76e50bc71eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 08:31 #4
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
8 Fakten über den Gaza-Hunger, die niemand hören will
In Teilen von Gaza herrscht Hunger. Am wenigsten leiden darunter die Hamas-Terroristen, am meisten die Zivilisten, vor allem Frauen und Kinder. Das ist ein Fakt. Und Israel trägt dafür eine Verantwortung. Doch anstatt dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung versorgt wird, die Geiseln freikommen und die Hamas entmachtet wird, tobt eine Propaganda-Kampagne gegen Israel. Der Vorwurf vieler Regierungen, Organisationen und Medien lautet, dass Israel die Menschen in Gaza aushungern und vernichten möchte.
Es ist nur richtig, dass die Bilder aus Gaza traurig und auch wütend machen. Und verständlich, dass die Wut auch Israel trifft. Aber es ist falsch, entscheidende Fakten wegzulassen, um dem jüdischen Staat eine Hunger-Kampagne der gesamten Bevölkerung vorzuwerfen und die Hamas-Terroristen außen vor zu lassen.
Die Fakten lauten:
Die Hamas kann die Not in Gaza jederzeit beenden
Die Terroristen haben den Krieg begonnen und es liegt in ihrer Hand, ihn zu beenden. Die Forderungen sind leicht erfüllbar: Sie müssen die israelischen Geiseln freilassen und die Waffen niederlegen. Israel war zuletzt zu Zugeständnissen bereit, um einen Waffenstillstand zu erreichen, die Hamas ließ die Verhandlungen durch immer neue Forderungen quasi platzen.
Das Verhalten des Westens verlängert den Krieg
Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas für einen Waffenstillstand standen kurz vor dem Abschluss. Dann erhöhten 28 Staaten (u. a. Frankreich, Großbritannien) überraschend den Druck auf Israel, indem sie ein sofortiges Kriegsende forderten. Deutschland verweigerte klugerweise die Unterstützung der Erklärung. Denn sie ermutigte die Hamas sofort, die Verhandlungen zu blockieren. Der Krieg wurde verlängert und somit auch die Not der Menschen in Gaza.
Israel hat Zivilisten und Terroristen trotz des Krieges versorgt
Israel wurde am 7. Oktober 2023 von der Hamas angegriffen. Dabei handelte es sich nicht um eine im Untergrund operierende Terrorzelle, sondern um die Regierung des Gazastreifens, die von der Bevölkerung unterstützt wurde. Es handelte sich auch nicht um einen Terror-Anschlag, sondern um das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust, also eine ultimative Kriegserklärung. Dennoch versorgte Israel seither das feindliche Gebiet mit Unterbrechungen mit Nahrung, Wasser und Treibstoff – sowohl die Zivilisten als auch die Terroristen. Was im Westen als selbstverständlich angesehen wird, ist in der Geschichte von Kriegen höchst ungewöhnlich.
Israel will nicht Gazas Zivilisten aushungern
Israel hätte die militärischen Möglichkeiten, die rund zwei Millionen Bewohner auszuhungern. Als Beleg für Israels Absicht, dies zu tun, führen Kritiker Zitate bestimmter israelischer Politiker an. Aber was sagen die Zahlen? Laut der Hamas sind seit dem 7. Oktober 2023 bis zum 28. Juli 2025 147 Menschen in Gaza an Hunger gestorben. Eine UN-Untersuchung ergab, dass 8,8 Prozent der Kinder an akuter Unterernährung leiden.
Das ist schrecklich und die Entwicklung ist besorgniserregend. Hoffentlich wird sie schnellstmöglich durch die neuen Lieferungen umgekehrt. Die Zahlen zeigen jedoch, dass Israel nicht gezielt versucht hat, die zwei Millionen Zivilisten von Gaza aushungern.
Hamas missbraucht Essen für Terror
Die palästinensischen Terroristen plünderten die Trucks mit Hilfslieferungen, verkauften sie auf dem Schwarzmarkt teuer an Zivilisten weiter und rekrutieren mit dem Geld frische Kämpfer. Den internationalen Organisationen ist es nicht gelungen, einen Verteil-Mechanismus zu finden, den die Hamas nicht mühelos missbrauchen konnte.
Hamas freut sich über Hunger
Als Israel im Frühjahr 2025 mehrere Wochen lang keine Hilfslieferungen nach Gaza ließ, war das für die Terroristen kein Problem. Die bewaffneten Islamisten sind die Letzten, die in Gaza hungern würden. Israels Armee hat Fotos veröffentlicht, die wohlgenährte bis pummelige Hamas-Kämpfer beim Kuchenessen zeigen. Die Nahrungsmittel kamen von internationalen Hilfsorganisationen. Von der Not der Bevölkerung profitieren die Terroristen nur, da der internationale Druck auf Israel ihre eigene Verhandlungsposition stärkt.........
Ein Markt in Gaza-Stadt: Hier werden Lebensmitteln zu hohen Preisen angeboten. Die Hamas nutzte die Hilfslieferungen, um sie weiterzuverkaufen und damit Geld für Terror zu verdienen
https://www.bild.de/politik/ausland-...c6af4608d5c37bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 10:47 #5
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Warum wird das Mehl knapp, aber nicht die Munition? Die sechs unbequemen Fragen zum Gaza-Konflikt
Israel steht unter schwerem Beschuss von Vorwürfen, die vor allem auf Bildern und Emotionen beruhen, die einer belastbaren Faktenbasis entbehren. Wer genauer hinsieht, stößt auf Fragen, deren Antworten mehr über die Realität in Gaza aussagen als die Anklagen gegen Israel.
Dass „Israel allein in diesem Monat rund 34.000 Tonnen Hilfsgüter in den Gazastreifen gebracht hat, um zur Ernährung der palästinensischen Zivilbevölkerung beizutragen“, dürfte vielen Menschen nicht bekannt sein. Die Jüdische Allgemeine weist ausführlich darauf hin – und fragt weiter: „Wussten Sie, dass die US-Agentur ›Gaza Humanitarian Foundation‹ pro Tag mehrere Millionen Mahlzeiten austeilt, damit die Menschen in dem Kriegsgebiet mit dem Nötigsten versorgt werden?“
„Wussten Sie, dass Israel vorletzte Woche mehr als 600 Lkw-Ladungen nach Gaza eingeführt hat – unter hohem logistischem Aufwand und ebenso großer Gefahr?“ Die Zeitung berichtet außerdem, „dass in diesen Tagen Hunderte Tonnen an Hilfslieferungen an der Grenze zu Gaza in der Sonne verrotteten, weil die Vereinten Nationen und andere Organisationen sie schlicht und einfach nicht abholten“ – während Israel gleichzeitig lautstark der gezielten Aushungerung bezichtigt wird. Und schließlich: „Wussten Sie, dass Ägypten die Grenze zu Gaza fast komplett abschottet und nahezu keine Hilfslieferungen ermöglicht?“
Auch das Verhältnis zur weltweiten Lage wird eingeordnet: In den USA – einem der reichsten Länder der Welt – gelten fünf bis sieben Prozent der Kinder als unterernährt. Im Gazastreifen sind es laut UNRWA neun Prozent. Deshalb räumt Israel zwar eine angespannte humanitäre Lage ein, wie sie Kriegen immanent ist – bestreitet jedoch entschieden, dass es sich um eine Hungersnot handelt.
1. Warum sind nicht alle dünn – sondern nur Kinder?
In echten Hungersnöten verlieren alle Menschen drastisch an Gewicht: Männer, Frauen, Kinder, Alte – niemand bleibt verschont. Die bekannten Bilder aus Biafra, Äthiopien oder Nordkorea zeigen kollektive Auszehrung. In Gaza hingegen sieht man vereinzelt abgemagerte Kinder, während die Mehrheit der Erwachsenen normal-gewichtig oder gar übergewichtig ist – ein deutlicher Widerspruch.........Kinder reagieren zwar empfindlicher auf Nährstoffmangel, aber auch Erwachsene würden bei echter Mangelernährung massiv abbauen. Dass stattdessen nur einzelne – zudem erkennbar kranke und behinderte – Kinder präsentiert werden – meist in hochdramatischen, inszeniert wirkenden Bildern – deutet weniger auf eine flächendeckende Hungersnot als auf gezielte Auswahl für mediale Massenwirkung.
2. Warum muss man hungernde Kinder erfinden – wenn es hungernde Kinder gäbe?
Eine reale Hungersnot braucht keine Propagandabilder – sie zeigt sich von selbst. Dass Bilder von kranken und behinderten Kindern als Beweise herhalten müssen, spricht dafür, dass ein Narrativ konstruiert werden muss, statt einfach zu berichten.
Die Antwort ist einfach – und beunruhigend: Weil es keine flächendeckenden Bilder realer Hungersnot in Gaza gibt, muss man Kinder instrumentalisieren, die nicht einfach unterernährt sind, sondern an Erbkrankheiten leiden......
3. Warum geht ihnen das Mehl aus – aber nicht die Munition?
Die Hamas führt den Krieg weiter: Raketen werden abgefeuert, Sprengfallen gelegt, Tunnel ausgebaut. Das heißt, es gibt Nachschub – nicht nur für Waffen, sondern potenziell auch für Nahrungsmittel. Wer Raketen beschaffen kann, um sie auf Tel Aviv abzufeuern, könnte ebenso Babynahrung oder Medikamente einführen.
Wenn angeblich alle Grenzen abgeriegelt sind, wie gelangen dann Waffen und Munition nach Gaza? Offensichtlich gibt es Zugänge – aber sie werden nicht für die Zivilbevölkerung genutzt. Die Hamas hungert – nicht biologisch oder militärisch, sondern kommunikativ: nach Bildern von Not. Dass sie gleichzeitig militärisch voll funktionsfähig bleibt, entzieht der Hunger-Erzählung den Boden. Sie setzt das Elend als Waffe ein, während ihre militärische Logistik intakt bleibt. Deshalb raubt sie auch die Lebensmittel von Hilfskonvois, wie dieses vier Tage alte Video der IDF dokumentiert:
4. Frage an Zeit Online, Stern und Co.: Wann korrigieren Sie das?
Das viel verbreitete Foto, das als Beweis für eine Hungersnot dient, zeigt kein ausgehungertes Kind, sondern einen schwerkranken Jungen – Mohammed al-Matouq, der an zerebraler Lähmung und genetischen Störungen leidet. Seine Unterernährung ist medizinisch bedingt, nicht kriegsbedingt. Inzwischen hat die New York Times eine Korrektur-Mitteilung publiziert.
Der Fotograf Ahmed Jihad Ibrahim al-Arin hat bereits manipulierte Aufnahmen verbreitet – etwa angebliche Leichensäcke, die physikalisch unmöglich menschliche Körper enthalten konnten. Viele Menschen aus westlichen Gesellschaften können sich kaum vorstellen, dass sie derart dreist und vorsätzlich getäuscht werden. Aber wir haben es mit einer Kriegsregion zu tun, in der eine Terrororganisation herrscht; das wirkt sich auch auf die Journalisten – bzw. in diesem Fall Pseudo-Journalisten – aus.
Trotzdem veröffentlichten Medien wie Stern und Zeit Online dieses Bild ungeprüft und stilisierten es zum Symbol einer Hungersnot. Stern machte damit sogar noch am Dienstag – Tage später nach der umfänglichen Widerlegung durch zahlreiche Journalisten – auf. Eine Anfrage von NIUS ließen die Zeit und der Stern unbeantwortet. Wann erfolgt endlich die Korrektur?
5. Warum werden Trumps Äußerungen verdreht?
Trump sagte auf die spontane Frage in Schottland zu den Hungerbildern aus Gaza: „Some of these kids – that’s real starvation stuff. I see it.“ Er sprach nicht von einer flächendeckenden Hungersnot, sondern davon, dass den „Bildern aus dem Fernsehen“ nach manche Kinder abgemagert wirken. Die FAZ berichtete in folgendem Video dazu aus dem Off, Trump habe gesagt, „es gebe eine Hungersnot in Gaza“. Doch das hat er nicht gesagt.
Es ist eine Verzerrung: Trump widerspricht Netanjahu zwar in Nuancen, aber er bestätigt damit keine kollektive Hungerkrise. Ob „manche Kinder“ hungern, wie man vernünftigerweise nicht ausschließen kann, oder ob eine Hungersnot herrscht, die immer kollektiv wirkt – das ist ein Unterschied ums Ganze. Wer ihn unterschlägt, instrumentalisiert Trumps Worte für eine politische Agenda.
6. Warum spielten hungernde Kinder im Jemen nie eine Rolle?
Im Jemen leiden aktuell laut WHO über 2,2 Millionen Kinder unter fünf Jahren an akuter Mangelernährung, davon mehr als 538.000 in lebensbedrohlichem Zustand. Insgesamt sind über 17 Millionen Menschen von extremer Nahrungsmittelknappheit betroffen, in manchen Regionen sind bis zu 33 Prozent der Kleinkinder schwer unterernährt. Das sind humanitäre Dimensionen, die in Gaza nicht bestehen. Reuters dokumentierte in einer Bilderserie das Ausmaß dieser humanitären Katastrophe. Sie trägt den Namen „Going hungry in Yemen“ und stammt von 2016. Wer sie erträgt, findet sie hier.
Trotz katastrophaler Zahlen blieb der Jemen weitgehend unsichtbar. Es gab keine globale Empörung, keine Bilderflut. Während Gaza täglich Schlagzeilen generiert, wird das Elend jemenitischer Kinder selten gezeigt. Das ist ein Beispiel für mediale Selektivität und eines antiisraelischen Bias: Nur Konflikte mit politischer Schlagkraft schaffen es in den Fokus – andere, oft schlimmere Krisen verschwinden im medialen Schatten.
Die Kontroverse über Hunger in Gaza lebt nicht von Beweisen, sondern von Bildern. Doch wer Bilder statt Belege präsentiert, inszeniert Emotion, statt Aufklärung zu betreiben. Dieser Text hat sechs einfache Fragen gestellt – und keine davon lässt sich mit der üblichen Dramaturgie beantworten. Statt einer dokumentierten Hungersnot sehen wir Einzelfälle, Inszenierungen und Ungereimtheiten.
Während Medienmechanismen auf Autopilot laufen, bleibt der Blick für die eigentlichen humanitären Katastrophen – wie im Jemen – verstellt. Wer glaubwürdig helfen will, muss zuerst ehrlich berichten. Und wer Israel Anklagen von solcher Tragweite macht, sollte sicherstellen, dass sie sich auf mehr stützen als auf das stärkste Bild zur schwächsten Wahrheit.
https://www.nius.de/analyse/news/sec...e-5dc86d1af7c5
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die im Artikel erwähnten Videos und Bilder finden Sie auf der verlinkten SeiteAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.08.2025, 10:15 #6
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Was das ZDF verschweigt: Es ist die Hamas, die in Gaza „Hunger als Waffe“ einsetzt
Die durch die Medien verstärkte Behauptung, Israel setze in Gaza „Hunger als Waffe“ ein, entbehrt jeder Grundlage. Vielmehr ist es die terroristische Hamas, die – mit Unterstützung der UN – die Verteilung von Lebensmitteln an Bedürftige verhindert. Aus Eigennutz und zum Wohle der Propaganda.
„Wegsehen ist keine Option“, so moderierte Christian Sievers am 26. Juli einen Beitrag im heute journal an, der sich mit der desaströsen humanitären Situation im Gazastreifen befasste. „Eine Hungerkatastrophe, menschengemacht und mit Ansage“, sagte Sievers. Im anschließenden Filmbeitrag behauptet Reporterin Ulrike Rödle: „Etwa 470.000 Menschen in Gaza leiden unter extremem Hunger, sagen Mitarbeiter des Welternährungsprogramms.“
Inszenierte Bilder, die den Hunger belegen sollen
Ob die Schätzung des UN World Food Programme, eine Organisation der notorisch israelfeindlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen, der Wahrheit nahekommt, ist höchst zweifelhaft. Ein Viertel der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen wäre demnach akut vom Hungertod bedroht. Dagegen spricht nicht nur der Augenschein, sondern auch die Tatsache, dass immer wieder inszenierte und damit betrügerische Bilder von krank geborenen Kindern verbreitet werden, die als Beleg für die Aushungerung der Menschen dienen sollen – eine Praxis, derer sich die arabischen Foto-Journalisten vor Ort wohl kaum bedienen würden, wenn sie wirklich Kinder als Hungeropfer vorführen könnten.
Hungersnot? Eine gut geölte Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren.
Keine Beweise?
Israel, so Sievers, argumentiere seit fast zwei Jahren, es müsse die UN-Hilfslieferungen nach Gaza beschränken, weil diese von Hamas systematisch abgezweigt und zu Geld gemacht würden: „Zweifel an dieser Behauptung gab es schon lange, jetzt sagen selbst hochranginge israelische Militärvertreter, dass die Armee dafür nie Beweise gefunden habe.“ Die New York Times zitiere diese, das Hilfssystem der UN, „das Israel untergraben hat“, sei „weitgehend effektiv gewesen“.
Das kann man glauben – oder auch nicht: Die ominösen Quellen sind nämlich anonym. Dafür gibt es genügend Belege dafür, dass die Hamas, militärisch von der israelischen Armee schwer bedrängt und im Begriff, die Kontrolle über den Gazastreifen vollständig zu verlieren, ihr Heil in der Propaganda sucht, die nun eine systematische Aushungerung der Palästinenser behauptet – Israel setze „Hunger als Waffe“ ein.
Das ständig wiederholte Narrativ, durch die Medien in alle Welt verbreitet und mit den erwähnten fragwürdigen Bildern unterfüttert, ist die einzige Chance der Hamas, durch die öffentliche Meinung Druck auf die Politik auszuüben, um einen Waffenstillstand zu erreichen, der sie erst einmal vor dem Verlust der Herrschaft über Gaza und mutmaßlich auch vor der totalen Vernichtung bewahrt.
Hamas-Verbrechen auf Israel abgewälzt
Was in Europa und Amerika oft nicht verstanden wird: Es liegt im Interesse der Hamas, die humanitäre Krise im Gazastreifen zu verschärfen. Jeder Hungertote ist ein Argument, Israel weiter unter Druck zu setzen, den Krieg gegen die Hamas zu beenden. Den Krieg der Bilder gewinnen die Islamisten allemal, weil alle Foto-Journalisten vor Ort selbst Palästinenser mit Agenda sind und die gewünschten emotionalisierenden Effekte in Massen produzieren. Sie sind Aktivisten, die sich sogar dazu bekennen, ein bestimmtes Bild zu vermitteln. Nicht selten erweisen sie sich sogar als Kollaborateure der Hamas. Nur wenige wagen, aus der Reihe zu tanzen: Wer die falschen Bilder macht, ist seines Lebens nicht mehr sicher.
Die palästinensische Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida (de facto ein Organ der Palästinensischen Autonomiebehörde) erklärte in ihrem Leitartikel vom 19. Juni 2025, dass die Hamas Bewohner des Gazastreifens ermordet und anderweitig daran hindert, die von den USA unterstützten humanitären Hilfsgüterverteilungszentren im Gazastreifen zu erreichen. Es hieß, dass „Todesschwadronen” der Al-Sahm-Einheit der Hamas Bewohner Gazas aufspüren, die zu den Verteilungszentren kommen, auf sie schießen und sie unter dem Vorwand töten, sie würden mit den Verteilungszentren und mit Israel kollaborieren.
Die Hamas zögere nicht, die Bewohner des Gazastreifens ins Visier zu nehmen, um ihr Monopol auf die Verteilung von Lebensmitteln und damit ihre Kontrolle aufrechtzuerhalten. Sie stehle die Lebensmittelhilfe und verkaufe sie auf dem Schwarzmarkt Bilder des Journalisten Hamza al-Masri zeigen, wie Al-Sahm-Kämpfer aus dem GHF-Zentrum in Rafah zurückkehrende Zivilisten angreifen, diese entkleiden, sie misshandeln und ihnen die Lebensmittelpakete rauben.
Im Angesicht des Machtverlustes setzt die Hamas voll auf mediale Unterstützung.
Die Terroristen reißen sich die Hilfsgüter unter den Nagel
Anders als in den meisten Medien behauptet, war die bisherige Versorgung der Küstenenklave mit Hilfsgütern sehr wohl eine lukrative Einnahmequelle der Terroristen. Hamas-Angehörige in Zivilkleidung führten regelmäßig Inventuren der Waren am Grenzübergang Rafah durch, bis dieser im vergangenen Jahr geschlossen wurde, sowie am Grenzübergang Kerem Shalom, obwohl dieser unter der Kontrolle der israelischen Streitkräfte stand. Außerdem überprüften sie Lagerhäuser und Märkte.
Von lokalen Händlern trieb die Hamas regelmäßig 20.000 Schekel (etwa 6.000 Dollar) ein und drohte ihnen nicht nur mit der Beschlagnahmung ihrer Lastwagen, wenn sie nicht zahlten, sondern auch damit, sie als Kollaborateur Israels zu brandmarken – im Gazastreifen ein sicheres Todesurteil.
Laut eines Berichts in der Washington Post soll die Hamas mindestens 15 Prozent bestimmter Güter wie Mehl und Hilfsgutscheine beschlagnahmt haben, die internationale Organisationen für hungernde Bewohner des Gazastreifens vorgesehen hatten. Ein Teil davon sei an Hamas-Mitarbeiter und -Anhänger gegangen, der Rest zu Wucherpreisen auf dem Schwarzmarkt verkauft worden. Ein Geschäftsmann aus Gaza wurde zitiert, der sagte, die Hamas habe auf viele Waren eine Steuer von mindestens 20 Prozent erhoben, würde aber auch die Kontrolle über Lastwagen übernehmen, die stark nachgefragte Waren wie Zucker und Mehl transportieren, die für bis zu 30 Dollar pro Kilogramm verkauft werden können, und für Hilfsorganisationen bestimmten Treibstoff beschlagnahmen.
Die Hamas kapert Lkw mit Hilfsgütern.
Diese Praxis zahlte sich für die Hamas also doppelt aus: Sie konnten sich an den Hilfslieferungen bereichern und gleichzeitig die Zivilbevölkerung ins Elend stürzen, was der antiisraelischen Propaganda diente, die von den Foto-Reportern vor Ort fleißig über die Nachrichtenagenturen wie Reuters oder AP an die Medien dieser Welt weitergeleitet werden.
Eine Stiftung gefährdet das Geschäftsmodell der Hamas
Um die Hamas auch finanziell auszutrocknen, beschlossen Israel und die USA, ab dem 19. Mai 2025 die Hilfsgüter über zwei Hauptkanäle in den Gazastreifen zu leiten: über von der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) betriebene Verteilungsstellen, an denen Familien wöchentlich Lebensmittelpakete erhalten, und über die Bereitstellung ergänzender, mit der UNO, internationalen Organisationen und Ländern koordinierter Hilfsgüter, darunter Rohstoffe für lokale Bäckereien und Gemeinschaftsküchen.
Die Hamas witterte die Gefahr für ihre zynische Strategie und startete eine Kampagne zur Diskreditierung der GHF, die von westlichen Medien bereitwillig in die Welt geblasen wurde. In deutschen Publikationen hing das Etikett „umstritten“ bombenfest an der GHF. Auf der Plattform X diffamierte das Innenministerium der Hamas die GHF-Verteilzentren als eine „Geheimdienstoperation“ Israels. Wer mit der Besatzung kooperiere, werde „einen Preis zahlen“ – eine kaum verhüllte Drohung.
Laut des US-Journalisten David Makovsky berichtet die UN selbst auf ihrer Website (UNOPS), dass 87 Prozent ihrer 2.010 Lebensmittel-Lkw in Gaza zwischen dem 19. Mai und dem 29. Juli „abgefangen“ wurden – entweder friedlich von Menschenmengen oder gewaltsam von bewaffneten Akteuren. Schon im März 2024 hatte der in Ostjerusalem lebende palästinensische Journalist Bassem Eid, der für das israelisches Fernsehen und Radio den Nahostkonflikt kommentiert, bei X gepostet: Nicht der Mangel an Essen sei Gazas Problem – sondern dass die Hamas es sich unter den Nagel reißt und zu Preisen verkauft, die sich kein normaler Palästinenser leisten kann.
Die UN machen sich zum Komplizen der Hamas
Derzeit ist es der Engpass bei der Abholung der Hilfsgüter, der das Haupthindernis für die Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Flusses humanitärer Hilfe in den Gazastreifen darstellt. Die UN, unter anderem durch das von der Hamas unterwanderte „Palästinenserhilfswerk“ UNRWA der Terrororganisation verbunden, will die GHF ebenfalls ausbremsen und das alte Verteilsystem wieder einführen – auf Kosten der Bevölkerung Gazas.
Hilfslieferungen der UNICEF stehen in der Wüstenhitze herum.
Am Grenzübergang Kerem Shalom, dem Hauptzugangstor für humanitäre Hilfe von Israel in den Gazastreifen, stehen tagelang – manche wochenlang – 950 mit Mehl, Wasserflaschen, Babynahrung, verderblichen Lebensmitteln und anderen Nahrungsmitteln beladene Lastwagen in der prallen Hitze, weil sich die UN weigerte, die Hilfsgüter zu verteilen. Die israelische Armee lud vor ein paar Tagen Dutzende internationale Journalisten zum Grenzübergang Kerem Shalom ein, damit sie sich selbst ein Bild machen konnten.
Israel ermöglichte die Lieferung von 338.676 Tonnen Lebensmitteln nach Gaza
Seit dem Überfall der Hamas und anderer Terrorgruppen (und Zivilisten) auf Israel am 7. Oktober sind zwei Millionen Tonnen an Hilfsgütern in den Gazastreifen gelangt. Vor der Blockade, in den sechs Wochen im Januar und Februar dieses Jahres, als Waffenstillstand herrschte, ermöglichte Israel die Lieferung von 338.676 Tonnen Lebensmitteln nach Gaza. Nach Schätzungen des Welternährungsprogramms und der UN würde diese Menge an Lebensmitteln ausreichen, um alle zwei Millionen Einwohner Gazas für sechs bis acht Monate zu versorgen.
Tatsache ist: Auch in der Zeit nach dem Abzug aus Gaza im Jahr 2005 wurde das Gebiet weiter aus Israel versorgt – trotz des täglichen Raketenbeschusses israelischer Ortschaften in Grenznähe. So lieferte Israel vor dem 7. Oktober 2023 etwa 50 Prozent des Strombedarfs des Gazastreifens über zehn Stromleitungen, hauptsächlich über das israelische Stromnetz (von der Israel Electric Corporation betrieben). Gaza verfügt nur über ein einziges Kraftwerk, das stark von Treibstofflieferungen abhängig ist, die durch Israel beziehungsweise Ägypten kontrolliert werden.
Anders als immer wieder behauptet, führt Israel auch seit dem 7. Oktober keinen Krieg gegen die palästinensische Zivilbevölkerung, sondern gegen die Hamas. Dass die Zivilisten dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen werden, ist unbestritten, jedoch den Terroristen anzulasten, die den Krieg nach Gaza getragen haben. Gegenteilige Behauptungen stärken nur die antisemitische Propaganda von Israel als „Kindermörder“ und nehmen den wahren Schuldigen an der prekären humanitären Lage in Gaza aus der Schusslinie.
Wegsehen kann eine Option sein
Bei weitem nicht alle Menschen in Gaza leiden Hunger – und dort, wo es der Fall ist, weil aus politischen Gründen die Verteilung verweigert wird oder die Menschen die horrenden Schwarzmarktpreise nicht zahlen können, liegt es nicht an Israel, sondern an denen, die es weiterhin mit allen Mitteln bekämpfen wollen und dafür Zivilisten in Gaza über die Klinge springen lassen.
So oder so könnte der Krieg – und damit das Leid in Gaza – enden, wenn die Hamas kapituliert und die letzten Geiseln freilässt. Es wäre die rascheste Lösung, die im ZDF allerdings nicht thematisiert wird.
Was das heute journal Millionen Zuschauern erzählt, entspricht nicht der Wahrheit. Und um Christian Sievers zu widersprechen: Wenn es um das Zweite geht, ist Wegsehen durchaus eine Option.
https://www.nius.de/politik/news/zdf...6-65e44079e126
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Das andere Gaza, das Sie nicht sehen sollen: Palästinenser posten Videos von Gebäck auf Social Media
Während westliche Bildagenturen seit Monaten fast ausschließlich Leid, Trümmer und Totenzahlen zeigen, gibt es ein anderes Gaza, das in der internationalen Berichterstattung kaum vorkommt. Es sind die alltäglichen Szenen, die Menschen in Gaza selbst filmen – mit ihren Handys, für ihre Freunde und potenzielle Gäste für ihre Instagram-Storys.
Videos aus Bäckereien, in denen frisches Gebäck aus dem Ofen kommen. Männer, die mit zufrieden ihre kreierten Speisen präsentieren. Diese Bilder beweisen nicht, dass es keinen Hunger gibt – und sie sollen das auch nicht. Unter dem Terrorregime der Hamas leidet freilich auch die Bevölkerung, punktuell sicher auch an Hunger.
NIUS zeigt in diesem Beitrag Videos, die nicht aus professionellen Fototeams stammen, sondern aus den Handys der Menschen vor Ort. Es sind Momentaufnahmen, unkommentiert und ungefiltert – und ein notwendiger Kontrapunkt zur oft dramatisierten Kriegsbildproduktion der Hamas. Die Videos stammen vom X-Account @Imshin, der unter dem Hashtag #TheGazaYouDontSee postet. Sie sind aktuell, nicht veraltet – und nach NIUS-Informationen aus verlässlicher Quelle.
Hinter den schrecklichen Bildern existiert ein Gaza, das in den westlichen Medienwelten nicht vorkommt. Die andere Seite – das Leben, das Weitergehen, die Normalität mitten im Krieg – hat kaum eine Chance, sichtbar zu werden. Im folgenden Video sieht man das Abu Ziyada Café in Gaza-Stadt, das eine neue Art von „Ooga“, einem hebräischen Kuchen, anbietet: Kakao-Ooga. Es kostet 18 Schekel (5,30 Dollar). Diese Clips zeigen ein Stück Alltagsleben – unspektakulär, aber aufschlussreich. Sie erinnern daran, dass auch im Krieg Normalität fortbesteht.
https://www.nius.de/nachrichten/news...2-15d7c6cd273eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.08.2025, 08:17 #7
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Sind unsere Politiker allesamt verpennte Gutmenschen? Es war doch von Anfang an klar, dass sämtliche Hilfsgüter in die Hände der Hamas gelangen werden........
Merz besorgt: Hamas krallt sich fast alle Hilfsgüter!
Seit Freitag wirft die Bundeswehr Hilfsgüter über dem Gazastreifen ab. Doch ob die Lebensmittel und Medikamente auch bei den hungernden und leidenden Palästinensern ankommen, ist ungewiss!
Das wurde heute bei einer Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts in Berlin bekannt.
Nach BILD-Informationen geht die Bundesregierung sogar davon aus, dass 50 bis 100 Prozent aller internationalen Hilfsgüter bei der radikal-islamistischen Terrorgruppe Hamas landen!
An diesem Samstag hatten sich Kanzler Friedrich Merz (69, CDU) und die für Sicherheit und Hilfe zuständigen Minister telefonisch mit Außenminister Johann Wadephul (62) zur Krise in Gaza und Israel beraten. Wadephul war am Donnerstag und Freitag in der Region gewesen und hatte sich mit Israels Präsident Isaac Herzog (64), Premier Benjamin Netanjahu (75), Christen im Westjordanland, die von israelischen Siedlern terrorisiert werden, sowie mit Geisel-Angehörigen und dem Palästinenser-Führer Mahmud Abbas (89) getroffen.......... Und selbst die Hilfsgüter, die nicht bei der Hamas direkt landen, kommen nicht unbedingt bei den Hungernden an. Das „Wall Street Journal“ (WSJ) berichtet unter Bezug auf ägyptische Beamte, dass fast alle Hilfsgüter aus Ägypten direkt hinter dem Grenzübergang Kerem Shalom von kriminellen Banden gestohlen werden.
Ein Teil davon werde zu Wucherpreisen auf Märkten verkauft, berichteten die Beamten dem WSJ. Der größte Teil werde vollständig unterschlagen: „Ein Teil der Hilfsgüter kommt zwar an, ja …, aber Diebe stehlen 90 Prozent davon und verkaufen sie zu wahnsinnigen Preisen“, berichtet ein Mann aus Gaza: „Das ist totaler Raub, aber wir haben keine Wahl.“
https://www.bild.de/politik/ausland-...a58504f7113855
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.08.2025, 08:32 #8
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Berlin – Abgemagerte Kinder, verzweifelte Mütter und Menschen, die mit leeren Töpfen um Essen betteln: Diese Fotos aus Gaza gehen um die Welt. Sie bewegen Millionen – und beeinflussen Politik weltweit.
Doch Recherchen der
„Süddeutschen Zeitung“ stellen jetzt genau diese Aufnahmen infrage: Sind manche Bilder aus Gaza gezielt inszeniert – und Teil einer Propaganda-Strategie der Hamas-Terroristen?
Der Hunger ist (fast immer) echt – die Bilder aber oft nicht ganz. So zeigte ein viel verbreitetes Foto jüngst verzweifelte Menschen vor einer Essensausgabe auf einem Lastwagen. Ihnen gegenüber: der Fotograf Anas Zayed Fteiha, freier „Journalist“ im Auftrag der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu.
Die Menschen wedeln mit ihren Töpfen, bekommen kurz darauf auch zu essen. ABER: Fotograf Fteiha verbreitet die Bilder offenbar nicht, meldet sich auch auf Anfrage von BILD nicht zurück, welche Aufnahmen er dort gemacht hat.
Mögliches Problem: Die Szenerie, eingefangen auch von anderen Fotografen, zeigt vorwiegend erwachsene Männer, die auf Essen warten – und es bekommen.
Hat Fteiha dafür keine Verwendung?
Seine Fotos – verbreitet von „stern“ und „New York Magazine“, von CNN und BBC, vom Deutschlandfunk, der „Jungen Welt“ und auch von BILD – zeigen lieber das Chaos, die Zerstörung. Und vor allem: Kinder, Mütter, Leid in Großaufnahme und bei perfekter Beleuchtung.
Tatsächlich ist das Leid der Zivilisten in Gaza groß. Viele Menschen wurden im Hamas-Krieg gegen Israel getötet, viele hungern. Die Inszenierung der Not kommt allerdings oft der Hamas und ihrer Propaganda zugute.
Denn „Journalist“ Fteiha hat offenbar einen Auftrag: „Free Palestine“ (Palästina befreien). So steht es auf einem schwülstigen Gemälde, das er auf seinem Instagram-Account präsentiert – in Kampfmontur mit der stolzen Aufschrift „Presse“. Der „Künstler“, der das Bild für Fteiha erstellt hat: ein bekennender Juden-Hasser.
Ein anderes Video hat die Überschrift „Fuck Israel“. Kein Wunder, denn Fteiha ist auch bei europe.palestine.network aktiv, einem „pro-palästinensischen Kollektiv“ für „globale Aktionen in Europa“ – das nicht nur das Leiden von Palästinensern in Gaza dokumentiert, sondern international den „Widerstand“ gegen Israel vorantreibt.
Fotograf arbeitet für Israel-Hasser Erdoğan
Ein Aktivist, getarnt als Fotograf und Videoreporter, im Auftrag einer Nachrichtenagentur, die direkt dem türkischen Präsidenten und Israel-Hasser Recep Tayyip Erdoğan (71) untersteht, der seinerseits über Jahre Hamas-Terroristen gefördert, finanziert und versteckt hat.
Fragt sich nur: Warum verwenden deutsche und internationale Agenturen die Fotos eines solchen Meinungskämpfers, obwohl viele der Bilder offenkundig einseitig ausgewählt oder gestellt sind?
BILD fragte nach bei Fotoagenturen. Die Deutsche Presseagentur und Agence France Press erklärten, sie würden mit dem „Journalisten“ Fteiha nicht zusammenarbeiten und die Bilder anderer Fotoreporter sowie deren Reputation vor Veröffentlichung sorgfältig prüfen.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) warnt: Kriegsparteien setzen Bilder gezielt ein – zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Professionell. Strategisch. Emotional. Das gelte natürlich auch für Israel, das bisher keine unabhängigen Reporter nach Gaza einreisen lässt.
Hamas kontrolliert alle Bilder
Folge: Im Gazastreifen fotografieren fast nur noch palästinensische Fotografen – nicht wenige mit Hamas-Verbindungen. Historiker und Fotografie-Experte Gerhard Paul zur „SZ“: „Im Süden Gazas kontrolliert die Hamas die Bildproduktion zu 100 Prozent.“ Das Ziel: Mitleid im Westen erzeugen, Wut auf Israel schüren.
Und es funktioniert! Kaum jemand ist geschickter in der Propaganda als die Hamas und andere palästinensische Terror-Organisationen: Schon 2002 präsentierte sich der damalige Palästinenserchef Jassir Arafat († 75, 2004) nach der Besetzung der West Bank durch israelische Truppen in seiner „Festung“ in Ramallah mit Kerzenlicht und Taschenlampen – der einsame PLO-Kämpfer verzweifelt im Dunkeln ...
Ein blanker Propaganda-Trick. Aber schon damals fiel vielen Agenturen offenbar nicht auf, dass die Videoreporter in Arafats „Gefängnis“ den Effekt nur ermöglichten, indem sie alle batteriebetriebenen Scheinwerfer an den Kameras ausgeschaltet hatten. Videos zeigten den PLO-Führer Minuten später wieder in gleißendem Licht – weil sich „die Presse“ geeinigt hatte, den tollen Schnappschuss zu ermöglichen.
https://www.bild.de/politik/ausland-...fd36554e9e6806Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.09.2025, 10:17 #9
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Abdul Rahim Muhammad Hamdan, der laut einem Zeugen von israelischen Soldaten getötet wurde, lebt. Seine Familie wurde von der Hamas unter Druck gesetzt
in angeblicher Todesfall, der weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat sich als gezielte Fehlinformation herausgestellt: Ein achtjähriger Junge, von Medien und Hilfsorganisationen bereits als Opfer der israelischen Armee bezeichnet, lebt. Der amerikanische Sender Fox News berichtete zuerst über den Fall. Er konnte gemeinsam mit seiner Mutter nach monatelangem Versteckspiel in Sicherheit gebracht werden.
Der Junge, offiziell als Abdul Rahim Muhammad Hamdan identifiziert, war in internationalen Berichten als »Amir« bezeichnet worden. Ein ehemaliger Mitarbeiter einer Hilfsorganisation hatte behauptet, er sei im Mai von israelischen Soldaten an einem Hilfsgüter-Standort erschossen worden.
Internationale Medien griffen die Geschichte auf, darunter auch die BBC. Für Israel war dies ein weiterer schwerwiegender Vorwurf – und für viele Beobachter ein vermeintlicher Beweis für angebliche Kriegsverbrechen.
Aufenthaltsort geheim
Wie aus dem Fernsehbericht hervorgeht, setzten Hamas-Terroristen die Familie des Jungen massiv unter Druck. Seine Mutter schilderte, dass sie ihren Sohn immer wieder verstecken musste, um ihn vor den Fängen der Terrororganisation zu bewahren. Erst durch die Hilfe der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), unterstützt von US-Veteranen und in Abstimmung mit der US-Botschaft in Israel, gelang es, die beiden aus dem Gazastreifen zu retten. Ihr Aufenthaltsort wird aus Sicherheitsgründen geheimgehalten.
»Mein Sohn und ich haben viel gelitten. Aber wir danken Gott und allen, die uns geholfen haben«, sagte die Mutter in einem Interview mit Fox News. Der Junge selbst sprach voller Vorfreude auf ein Leben in Freiheit: »Außerhalb des Gazastreifens ist es schön.«
Die GHF bestätigte, die Angaben des früheren Mitarbeiters seien falsch. Dieser hatte behauptet, Zeuge eines angeblichen Schusses der IDF auf den Jungen geworden zu sein. Israel hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Mit den jüngsten Enthüllungen ist klar: Die Anschuldigungen entbehrten jeder Grundlage.
Gezielte Falschmeldungen
Gesichtsanalysen, biometrische Daten und Interviews mit Familienangehörigen bestätigten die Identität des Kindes. Auf Bildern war Hamdan kurz vor seiner Rettung sogar fröhlich mit Helfern zu sehen – ein scharfer Kontrast zu den Berichten, er sei längst tot.
https://www.juedische-allgemeine.de/...ht-wieder-auf/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.09.2025, 11:00 #10
AW: Gaza-Hungersnot: Pallywood auf Hochtouren
Wenn es den Linken in den Kram passt, was Adolf Hitler von sich gibt, wird auch er gerne zitiert......
Die Nachricht ging um den Globus: Eine „weltweit führende Vereinigung von Genozidforschern“ habe Israel einen Völkermord im Gazastreifen vorgeworfen, meldeten zahlreiche Medien. Tatsächlich handelt es sich bei der IAGS um einen bunten Haufen ohne jedes Gewicht, sogar ein Adolf Hitler ist dabei. Lesen Sie hier, warum die Nachricht in Wahrheit eine Lachnummer ist.
Es war eine Meldung, die Israel-Hasser elektrisierte. Alle, die Israel einen „Völkermord“ im Gazastreifen vorwerfen, sahen sich vermeintlich wissenschaftlich bestätigt, als Nachrichtenagenturen wie Associated Press oder Reuters und Medien wie die BBC, die Washington Post, TIME oder der Guardian berichteten. Auch in Deutschland wurde die Meldung verbreitet, unter anderem von der Süddeutschen Zeitung, n-tv und, natürlich, der taz.
In einer Resolution hatten die „Genozidforscher“ erklärt, mit seinem Vorgehen im Gazastreifen erfülle Israel den Tatbestand des Genozids. Der 7. Oktober 2023, also der Tag des Hamas-Überfalls auf Israel, der Auslöser des Krieges war, kommt in der dreiseitigen Erklärung gerade zweimal vor: am Anfang in einem Nebensatz, um Israel Schlimmeres vorzuwerfen, und ein zweites Mal ebenfalls am Rande, mit einer kurzen Erwähnung der israelischen Geiseln. Er stützt sich kritiklos auf die – nicht belegten – Zahlen der Hamas und erwähnt nicht, warum großflächige Zerstörungen zu beklagen sind (etwa wegen verminter Häuser oder Sprengungen von hunderten Kilometern Tunnel). Unerwähnt bleibt auch, dass zivile Einrichtungen militärisch genutzt wurden und werden, etwa als Waffen- oder Munitionslager oder Raketenabschussrampe, was sie zu einem legitimen Angriffsziel macht.
Ein bunter Strauß aus vermeintlichen Experten
Das allein schon sollte stutzig machen. Und tatsächlich: Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass der sich hochtrabend „International Association of Genocide Scholars“ (IAGS) nennende Verein, der sich als „globale, interdisziplinäre, überparteiliche Organisation“ versteht, „die sich zum Ziel gesetzt hat, die Forschung und Lehre über die Natur, Ursachen und Folgen von Völkermord voranzutreiben“, hochgradig unseriös ist. Mitglieder sind, so die IAGS selbst, neben Wissenschaftlern unter anderem auch Menschenrechtsaktivisten, Studenten, Soziologen, Künstler, politische Entscheidungsträger und Literatur- und Filmwissenschaftler. Ein bunter Strauß also, der ganz sicher nicht für sich in Anspruch nehmen kann, auf dem Gebiet des Völkermords eine seriöse Einschätzung abgeben zu können.
Es kommt noch besser: Dem Tribunal der vermeintlichen Experten kann jeder beitreten – für einen Mitgliedsbeitrag von 30 bis 125 Dollar. Nachweise etwa über akademische Abschlüsse werden nicht verlangt. Was bedeutet: Jeder Aktivist mit politischer Agenda kann mitmachen beim fröhlichen Israel-Bashing. Unter diesen Umständen. Es verwundert nicht, dass sich im Online-Verzeichnis der IAGS (zum Zeitpunkt der Abstimmung ca. 500 Mitglieder) etliche offensichtliche Fake-Mitglieder tummeln, bis vor kurzem auch „Sheev Palpatine“ aus Syrien, ein Hund namens „Tango Gardel“ und sogar ein „Adolf Hitler“ aus Gaza-Stadt.
Genozidexperte: Adolf Hitler aus Gaza weiß ein bisschen was über Völkermord.
Ausgerechnet der Irak scheint ein Zentrum des Wissens auf dem Gebiet der Genozidforschung zu sein: 80 der 500 stammen aus dem Land, davon fünf Mitglieder der Familie Mahmood aus der Stadt Sulaimaniya, wo die Interessen und das Expertentum in Sachen Völkermord offenbar besonders ausgeprägt sind.
Von wegen 86 Prozent Zustimmung
Nun behauptet die IAGS, eine überwältigende Mehrheit von 86 Prozent seiner Mitglieder hätten für die berüchtigte antiisraelische Resolution gestimmt – und auch das ist irreführend. Nicht einmal jeder Dritte (28 Prozent) nahm an der Befragung teil, der keinerlei Diskussion vorausging, die 86 Prozent Zustimmung beziehen sich also auf den deutlich kleineren Teil der Mitglieder, womit nur gut jeder fünfte „Völkermordforscher“ der obskuren Vereinigung für die Erklärung stimmte. Wer überhaupt dafür stimmte, ist unklar – „Menschenrechtsaktivisten“ und die zahlreichen Iraker gewiss.
Kurz nachdem pro-israelische Aktivisten begonnen hatten, sich bei der IAGS anzumelden, um die Ungereimtheiten aufzudecken, entfernte die Organisation ihre vorher öffentlich einsehbare Mitgliederliste. Dies und die Tatsache, dass eine bei kontroversen Resolutionen übliche Diskussion zunächst versprochen worden war, dann aber vom Präsidenten der Vereinigung rückgängig gemacht wurde, deuten darauf hin, dass sie etwas zu verbergen hat.
Sie will auch die Verfasser der Resolution nicht nennen, die alles aufgefahren haben, was die gängigen Narrative über den Krieg im Gazastreifen hergeben – natürlich nur aus einer Sichtweise. Auch die sozialen Medien der Organisation sind teilweise offline. Die IAGS hat vorläufig ihren Facebook-Account gesperrt, der Bluesky-Account ist noch aktiv. Aktuell können sich keine neuen Mitglieder anmelden. Neue Bewerber wurden als „inaktiv” gekennzeichnet, darunter echte und legitime Völkermordforscher, die zufällig pro-israelisch sind, wie Elliot Malin.
„Peinlicher Mangel an Professionalität“
Allerdings ist das IAGS nicht ausschließlich eine durchgeknallte Facebook-Gruppe mit Autoritätswahn, voller Aktivisten, TikTok-Historikern und Spaßvögeln. Es fanden (und finden) sich dort durchaus auch Experten. Die Völkermordforscherin Sara Brown etwa, die der Times of Israel sagte, sie sei seit mehr als 10 Jahren Mitglied des Verbandes und habe zwei vierjährige Amtszeiten im Beirat des Verbandes absolviert. Den vorliegenden Fall schätzt sie so ein: „Der Inhalt der Resolution und die Art und Weise, wie sie durchgesetzt wurde, zeugen von einem peinlichen Mangel an Professionalität.“.
Zu ihren Bedenken gehört, dass in der Resolution Organisationen zitiert werden, die die Definition von Völkermord neu interpretiert haben, damit sie auf Israel zutrifft, wie beispielsweise Amnesty International. Auch die berüchtigte UN-Sonderermittlerin für die Palästinenser, Francesca Albanese, wird darin zitiert. Viele hätten womöglich nicht an der Abstimmung zur Resolution teilgenommen, weil sie sich nicht qualifiziert fühlten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Der Verband habe sich früher hauptsächlich aus Wissenschaftlern zusammengesetzt, so Sara Brown, heute seien aber auch Künstler dabei – und Aktivisten wie beispielsweise Nidal Jboor, Gründer der Aktivistengruppe „Doctors Against Genocide“ (Ärzte gegen Völkermord). Der sagte eben auf einer pro-palästinensischen Konferenz, die Bewegung müsse ihre „Kindermörder“-Gegner „ausschalten“ und „neutralisieren“.
Bei der taz fühlt man sich bestätigt
Alles keine Argumente für Medienschaffende mit anti-israelischer Agenda. In der taz nahm ein Leon Holly die aktivistische Erklärung für bare Münze und schrieb in einem Kommentar unter dem Titel „Es ist ein Völkermord. Wo bleibt der zivile Ungehorsam?“, dies bestätige die Warnung, dass „Israels Krieg in Gaza sich nicht nur gegen die Hamas richtet. Er ist vielmehr darauf angelegt, die Lebensgrundlagen der Palästinenser in Gaza zu vernichten und ihre Gesellschaft zu zerstören.“
Die IAGS-Erklärung ging ihm nicht einmal weit genug. Sie hätte auch noch „anfügen können, dass die israelische Aushungerungstaktik besonders die Jüngsten in ihrer Entwicklung gefährdet oder dass Ärzte berichten, wie die IDF immer wieder gezielt auf Kinder schießt“. Auch „El Hotzo“ nutzte die Erklärung, um gegen „durchgeknallte Verschwörungsfreaks“ auszuholen, weil diese sich nicht von den Genozidforschern überzeugen ließen:
Eine Studie, von der man nichts wissen will
Was die antiisraelischen Ansichten widerlegt, findet keine mediale Beachtung. So eine am Mittwoch veröffentlichte umfassende Studie mit dem Titel „Debunking the Genocide Allegations: A Reexamination of the Israel-Hamas War (2023-2025)“, zu Deutsch: „Entlarvung der Völkermordvorwürfe: Eine Neubewertung des Krieges zwischen Israel und der Hamas (2023-2025)“. Sie widerlegt die Behauptungen von Aktivisten, internationalen Organisationen und Gerichten anhand quantitativer Analysen und forensischer Dokumentationen.
Es geht dabei unter anderem um die angebliche „Aushungerung“ Gazas und die Zahl der Lastwagen mit Hilfsgütern, die dorthin gelangen, und um die verbreiteten Opferzahlen: Gemäß den Anweisungen der Hamas werden nämlich alle (!) Todesfälle als zivile Todesfälle eingestuft, die etwa 20.000 von Israels Militär getöteten islamistischen Terroristen sind in der Gesamtzahl eingeschlossen.
Zur Sprache kommt in der Studie auch die falsche Aussage des UN-Hilfekoordinators Tom Fletcher im Mai 2025 gegenüber der BBC, dass etwa 14.000 Babys in Gaza innerhalb der nächsten 48 Stunden sterben könnten, wenn sie keine Hilfe erhielten. Gefragt, wie er auf diese Zahl gekommen sei, versicherte er dem Interviewer, dass die UNO über starke Teams vor Ort verfüge, die diese Einschätzungen formulierten. Zwei Tage später zog die UNO die Erklärung zurück.
Lügen-Propaganda mit weltweiter Verbreitung
Jüngstes Beispiel für Falschpropaganda ist die nun widerlegte Behauptung, dass ein Junge aus Gaza von israelischen Soldaten innerhalb einer von den USA unterstützten Einrichtung der Gaza Humanitarian Foundation „erschossen“ wurde. The Daily Wire hat bestätigt, dass „Amir“ lebt – und sich an einem sicheren, geheimen Ort befindet, nachdem Tony Aguilar (ein früherer Auftragnehmer der GHF, die Gazas Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgt), der wiederholt von Tucker Carlson, Piers Morgan und etablierten Medien in den gesamten USA unterstützt wurde, eine falsche Geschichte über seinen Tod verbreitet hatte. Abdul Rahim Muhammad Hamden, der von Aguilar fälschlich als Amir bezeichnet wurde, ist weiterhin wohlauf.
Erst kürzlich war bekannt geworden, dass die Organisation Reporter ohne Grenzen eine Medienkampagne gestartet hatte, die dazu führte, dass am vergangenen Montag über hundert Nachrichtenagenturen zeitgleich (!) Israel dafür verurteilten, lokale Journalisten getötet zu haben. Das Außenministerium in Jerusalem sprach von einem „einheitlichen, vorformulierten politischen Manifest gegen Israel“, was zeige, wie groß die Voreingenommenheit gegenüber Israel in den globalen Medien sei.
Dennoch geht die antiisraelische Propaganda mit unverminderter Intensität weiter. Im Bestreben der weltweiten antiisraelischen Bewegung, den jüdischen Staat mit Dreck zu bewerfen und auf sämtlichen Ebenen aus der Weltgemeinschaft auszustoßen, hat die IAGS mit ihrer grotesk einseitigen und von Fehlinformationen und Gerüchten strotzenden Erklärung ihren Teil zur Delegitimierung Israels beigetragen. Das ist das eine. Das andere ist, dass dieses widerliche Narrativ in den Medien auf fruchtbaren Boden fällt, wo die Schmutzkampagne tausendfach verstärkt wird, die Menschen weltweit gegen den jüdischen Staat aufbringt und auch das Handeln der Politiker beeinflusst.
https://www.nius.de/medien/news/sz-n...0-001878711badAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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