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    Morddrohungen ganz offen im MDR

    Das sind die Leute, die von den linken Parteien und den Omas gegen rechts geschützt werden.....


    Extremist im MDR: „Warum nennen sie uns Terroristen, wenn wir ihre Bürger mit Messern abschlachten?“

    Fassungslos sitzt man vor dieser Doku: Da kriegt das „Fakt“-Team des MDR einen saudischen Gefährder für ein Interview vor die Kamera, und der erzählt unverfremdet und völlig angstfrei in die Kamera: Ja, die sechs Toten und vielen Verletzten am 20. Dezember 2024, die nach der Attentatsfahrt seines Landsmannes, des Arztes Taleb al-Abdulmohsen, auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zu bilanzieren waren, seien „noch zu wenige gewesen“. Sitzt da, versorgt vom deutschen Sozialstaat uns seinem Gesundheitswesen, weil er Übergewicht hat, und haut raus, unverhohlen und völlig ernsthaft: Völlig okay sei es, was der Bekannte da durchgezogen habe, schade, dass nicht mehr Menschen gestorben seien. Was bleibe denn einem wie ihm auch anderes übrig „als Rache zu nehmen“, wenn man sich „so verfolgt fühlt – von Behörden, von der Gesellschaft?“

    Wer ist dieser Ahmad A., der da völlig unverschämt von Korruption in deutschen Behörden, und von dem Krieg, den sie angeblich gegen ihn führen würden, erzählt? Der von noch mehr Deutschen spricht, die sterben sollten bei Anschlägen? Der Rache nehmen will für seinen abgelehnten Asylantrag? Kann man ihn überhaupt ernst nehmen? Das sollte man, denn kurz nach diesem Gespräch taucht er ab und bleibt für das MDR-Team vorerst unauffindbar. Der Magdeburger Attentäter al-Abdulmohsen hatte ihm bei seinem Asylantrag geholfen, als er 2016 aus Mekka kam, auf Twitter habe man sich kennengelernt, erzählt Ahmad A., der Islam war das gemeinsame Thema.
    „Das erschüttert uns“, gesteht auf diese Einlassung hin auch das MDR-Team ein. Denn obgleich Journalisten ihre Quellen generell schützen, können auch sie die unverfrorenen Aussagen Ahmad A.s so nicht stehen lassen: „Was, wenn er zur Gefahr wird?“ Sie informieren die Polizei in Erfurt, wo Ahmad A. gemeldet war, aber er ist inzwischen abgetaucht. Eigentlich wollte das Team nur eine Reportage über al-Abdulmohsen und seine Terrorfahrt in Magdeburg machen, konzentrierte sich dann aber auf eine allgemeine Geschichte zu Gefährdern in ganz Deutschland. Und beginnt diese mit den Sätzen: „Halle, Berlin, Magdeburg. Drei Anschläge, drei Täter. Sie drohten, sie kündigten an – und doch stoppte sie niemand.“

    Wie oft haben wir alle diese Formulierung „sie kündigten an, und doch stoppte sie niemand“ schon gehört in den letzten zehn Jahren? Klingt irgendein Satz in der Debatte um die innere Sicherheit Deutschlands noch abgedroschener, noch inhaltsleerer, noch ohnmächtiger als dieser? Und haben wir ihn nicht schon bei Anis Amri gehört, dem Attentatfahrer auf dem Berliner Breitscheidplatz Weihnachten 2016? Neun lange Jahre ist das her, in denen sich die Sicherheitsbehörden hätten sich vernetzen und ihre Fahndungsarbeit optimieren können, denn dies hatte die föderale Zuständigkeit der Beamten bislang nicht zugelassen: Jedes Bundesland nahm die Strafverfolgung und Observierung extremistischer Verdächtiger selbst auf.
    Doch ist das in Zeiten eines global operierenden Terrors noch adäquat? Und hatten wir nicht – fast 24 Jahre ist das her – auch 9/11, bei dem die Spuren der Terrorzelle nach Hamburg reichten? Warum sind deutsche Sicherheitsbehörden so brutal hinterher? Und warum können potenzielle Gefährder wie Ahmad A. frisch und fröhlich ihre kranken Allmachtsfantasien ins deutsche TV-Programm hinaustösen und damit Angst und Schrecken verbreiten? Nichts gegen den MDR in diesem Falle, er ist nur der Überbringer der schlechten Nachricht. Immerhin bemüht er sich um einen Überblick, wie viele dieser Gefährder offenbar in Deutschland unterwegs sind und wie die Möglichkeiten gegen sie aussehen.

    Neben dem hinderlichen Föderalismus, der weiterhin eine erfolgreiche Gefährder-Festmachung erschwert, haben die 16 Bundesländer auch noch unterschiedliche Definitionen darüber, was einen solchen Gefährder überhaupt ausmacht. Das bestätigt auch das Mitglied des Innenausschusses des Bundestages, Konstantin von Notz von den Grünen. „Völlig verrückt wird es mit dieser Gefährder-Definition, wenn Sie in den europäischen Kontext gehen“, gesteht er dann auch noch ein. Es hört sich an wie eine Bankrotterklärung.
    Auch der rechtsextreme Attentäter von Halle, Stephan Balliet, ist kurz Thema, der Fokus aber liegt auf denen, die in der Überzahl sind: Männer mit islamistischem Hintergrund. Auf rund 561 Gefährder kommt die MDR-Rechercheure, die Zahl soll in den letzten Jahren zurückgegangen sein. Dennoch bleibt die Präventionsarbeit der deutschen Behörden ungenügend. So auch seiner Zeit bei Taleb al-Abdulmohsen: Seit 2013 mit psychischen Auffälligkeiten und diversen Terror-Androhungen im Netz unterwegs, strengte die Polizei keine psychische Begutachtung an, obwohl sie gekonnt hätte.

    Sie lässt sich vom zukünftigen Attentäter 2013 noch drohen zum Abschied: „Sie werden noch von mir hören!“ Die Polizisten nehmen ihn nicht ernst. Auch seine Hass-Posts in den sozialen Medien nicht und seine Drohreden im Internet. „Ich möchte verstehen, warum sie uns Terroristen nennen“, schreit er dort mit sich überschlagender Stimme, „wenn wir ihre Bürger mit Messer abschlachten“?
    Radikalisierungsforscher und Psychologen versuchen, Antworten zu geben, wie man das bereits kennt. Narzisstische Kränkungen, dieses, jenes – alles richtig. Und endlich kommt in dieser halben Stunde mit schockierenden Zitaten das Schockierendste überhaupt: Die Gründe dafür, warum man die Suche nach eben diesen Gefährdern nicht zentralisieren und damit erfolgreich gestalten kann. Nach wie vor gibt es keine einheitliche Analyse- und Rechercheplattform zur Terrorfahndung für ganz Deutschland. Eine Ausschreibung dazu gewinnt 2022 die US-Firma Palantir. Doch ein Jahr später steigt der Bund wieder aus, nur Bayern, NRW und Hessen arbeiten heute mit der amerikanischen Datenerfassungssoftware.

    Lag es daran, dass die Firma von Peter Thiel geleitet wird, einem politischen Hardliner und Unterstützer von Donald Trump? Konstantin von Notz bescheidet die Frage so: „Eine Abhängigkeit von solchen Programmen und der amerikanischen Administration ist derzeit problematisch. Heute werden die Zölle hochgesetzt und morgen wird das Software-Update nicht geliefert.“ Deswegen brauche man in diesem Bereich Instrumente, die man selbst beherrsche. Die aber sind nach Aussage des Bundesministerium des Innern derzeit nicht verfügbar.
    Das dürften alle, die in Deutschland ihren extremistischen Gewaltfantasien weiterhin nachhängen, gerne hören.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...69cf641e&ei=37
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Morddrohungen ganz offen im MDR

    Das sind die Leute, die von den linken Parteien und den Omas gegen rechts geschützt werden....
    Die werden noch von den Gutmenschen geschützt, wenn sie mehrere Leute umgebracht haben! Ich hätte eine Botschaft an die Omas gegen Rechts: Denn die immer wieder bekämpften Nazis waren LINKE!!!

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