Jessica Jung heißt sie. Eine Journalistin, die aktuell für die Funke-Mediengruppe schreibt. Ein Highlight des Journalismus ist ihr folgender Artikel.....

Männer schlachten Schafe bei lebendigem Leib – Polizei mit üblem Opferfest-Verdacht....

Am Freitag (6. Juni) wurden nach Angaben der „Mittelbayerischen“ auf einer Wiese bei Rennertshofen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mehrere Schafe geschlachtet. Und das vermutlich ohne vorherige Betäubung. Jetzt hat die Polizei einen üblen Opferfest-Verdacht.
Als eine Streife am Einsatzort eintraf, sollen die Beamten die Tiere tot aufgefunden haben. Laut Polizeibericht werde nun gegen fünf Personen ermittelt. Bei den Verdächtigen handle es sich um fünf Männer (38, 51, 54 und 60 Jahre) aus Neuburg-Schrobenhausen, Ingolstadt und München mit türkischer, tunesischer oder deutscher Staatsangehörigkeit (mit Migrationshintergrund). Sie sollen noch vor Ort gewesen sein, als die Streife eintraf......... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c15f29ba&ei=75

....oha, Schafe bei lebendigem Leib geschlachtet. Ja was denn sonst? Tote Tiere muss man nicht mehr schlachten. Gemeint ist wohl eher geschächtet. Aber solche Unterschiede kennen solche Journalisten nicht. Sie bewegen sich zeitlebens auf dem Niveau eines Volontärs. Die Frage bei dieser Meldung sollte doch eher sein, woher diese Männer die Schafe haben. Offenbar sind sie gestohlen worden.