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  1. #1
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    Grüne als TV-Experten sehr gefragt

    Wer die Hoffnung hegte, dass die Grünen nach ihrem desaströsen Abschneiden bei der letzten Bundestagswahl aus den Medien verschwinden würden, muss sich getäuscht sehen. Fast jeden Tag erscheinen sie als Kommentatoren der Regierungspolitik bei ARD und ZDF. Wie selbstverständlich fordern sie alles mögliche. Dinge, die sie selbst als Regierungspartei hätten umsetzen können aber aus Gründen der Bequemlichkeit nicht schafften. Warum befragt man nicht die AfD? Sie ist immerhin die größte Oppositionspartei. Die Grünen haben aus ihrer Niederlage nichts gelernt und fordern von Union und SPD nichts anderes als die Fortführung ihre eigene Politik. Nichts ist schlimmer, als von gescheiterten Existenzen vermeintlich gute Ratschläge zu hören. Der ÖRR ist vollends zur grünen Propagandaplattform degeneriert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Grüne als TV-Experten sehr gefragt

    Ist doch klar, wenn die AfD zur Krise befragt werden würde, könnte ja jemand tatsächlich gute und brauchbare Vorschläge machen. Zum Beispiel, die Grünen mal echte Arbeit machen zu lassen.

  3. #3
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    AW: Grüne als TV-Experten sehr gefragt

    Im Bestreben den Grünen eine Plattform zu bieten, ist dem ÖRR nichts peinlich genug.....

    Die Grünen-Bundesvorsitzende Brantner sagte im Deutschlandfunk, Frankreich befinde sich in einer außergewöhnlichen Krise. Das Land zeige derzeit, wohin es führe, wenn ein Präsident Kurzschlussreaktionen treffe und das politische System keine Kultur des Kompromisses kenne. Die langjährige Frankreich-Kennerin rief die Parteien im französischen Parlament auf, sich auf einen gemeinsamen Haushalt zu verständigen. Andernfalls könne das Land schon bald wieder ohne Regierung dastehen. https://www.deutschlandfunk.de/neue-...erung-100.html
    ....es ist völlig unerheblich, was diese grünen-Tussi von sich gibt. In Frankreich hört man ihr sicherlich nicht zu. Die Grüne spricht von einer Kultur der Kompromisse, die ihr selbst fremd ist. Für Grüne gibt es nur den eigenen Standpunkt, eine Kultur der Kompromisse ist ihnen selbst fremd.
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  4. #4
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    AW: Grüne als TV-Experten sehr gefragt

    Da steckt System dahinter. Gestern bei Miosga war u.a. auch Omid Nouripour von den Grünen. Das Thema "Methode Trump". Vor allem der Frieden im Nahen Osten, der durch Trump zustande kam, war Thema. Aber was sollte dieser Omid Nouripour in der Runde? Er ist als Freund der Palästinenser und Gegner Israels bekannt. Warum wurde er eingeladen? Ganz einfach: weil er Grüner ist. Der ÖRR ist eine Propagandaplattform der Grünen. Hier können sie sich inszenieren und werden weit über ihren Wert verkauft. Und Miosga? Offenbar eine Parteigängerin der Grünen.....


    Wie klein darf man sich vor Politikern machen? ARD-Talkmasterin Caren Miosga legte zum Thema „Nahost und Ukraine: Wie wirksam ist die Methode Trump?“ vor Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour die Messlatte knapp über Zwergenhöhe.

    Anlass: Scharfe Vorwürfe der deutsch-israelischen Unternehmerin und Podcasterin Jenny Havemann gegen die höchst umstrittene UN-Flüchtlingsorganisation UNRWA in Gaza.

    Havemanns massive Kritik: „Die UNO ist aus meiner Sicht mit der Hamas zusammen eine Kriegspartei. UNRWA-Mitarbeiter haben nach dem 7. Oktober in Chatgruppen gejubelt. UNRWA-Mitarbeiter haben an dem Massaker teilgenommen. Der Verbund aller Nationen hat Menschen, die am schwersten Terrorangriff auf jüdische Menschen seit dem Holocaust teilnehmen, und es gibt kaum Konsquenzen!“
    Havemanns strikte Forderung: „Die UNRWA muss aus meiner Sicht aufgelöst werden, sonst gibt es keine humanitäre Hilfe. Es ist ja nicht nur so, dass die die Hilfe klauen. Die wird verkauft, und die Hamas nimmt sich davon 20 Prozent, und so haben die dann wieder Geld, um sich Waffen zu kaufen.“
    Miosga mit ungläubigem Lächeln: „Die UNRWA soll aufgelöst werden? Da muss ich den Bundestagspräsidenten fragen, ob man das so stehen lassen kann!“

    Nouripour sichtlich irritiert: „Es ist richtig, dass sehr viele UNRWA-Mitarbeiter in Gaza sehr eng mit der Hamas gearbeitet haben, nicht nur am 7. Oktober, sondern auch darüber hinaus. Das ist völlig korrekt.“

    Aber, so der Grüne-Politiker gleich weiter: „Der Auflösung der UNRWA würde ich nicht zustimmen. Die UNRWA unterhält bis heute die Bildungseinrichtungen in Jordanien. Jordanien hat einen Friedensvertrag mit Israel, und die sagen sehr, sehr deutlich, dass sie die UNRWA weiterhin brauchen, damit die das Bildungssystem für die palästinensischen Flüchtlinge in Jordanien weiterhin finanzieren können.“

    Nouripous Vorschlag: „Dringend Druck machen, damit die UNRWA in Gaza selbst eine andere Rolle spielt, oder keine, je nachdem, wie es weitergeht. Unbedingt aufklären, was bisher passiert ist, wie die Gelder dort zweckentfremdet worden sind.“
    Typisches Beispiel, so Nouripur: „In Schulbüchern der UNRWA stand bis vor kurzem noch teilweise als Geometrie-Aufgabe der Winkel, wie der Stein auf einen israelischen Soldaten fliegt.“

    Havemann dazu: „Ich habe Überlebende aus dem Kibbuz Nir Oz an der Grenze zu Gaza getroffen und gefragt: Werden denn alle wieder zurückgehen? Eine Überlebende sagte zu mir: Etwa ein Drittel werden nicht zurückgehen. Ich habe gefragt: Warum?`Und sie sagte: Das ist so, als würde man nach Auschwitz zurückgehen.“

    https://www.bild.de/politik/politik-...193ceaa4c4d999
    Geändert von Realist59 (20.10.2025 um 08:03 Uhr)
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