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Hits: 3365 | 25.05.2025, 09:08 #1
GB am Abgrund: Migration und linke Lügner
Man muss nicht unbedingt historisch beschlagen sein um zu bemerken, dass viele britische Filme mit Bezug zu früheren Zeiten kompletter Humbug sind. Da kommen schwarze Herzöge vor und selbst Königinnen haben einen südländischen Einschlag. Doch was sich inzwischen in GB tut, sprengt jegliche Vorstellungskraft.......
......es ist erst ein paar Jahre her, als durch Zahnanalysen festgestellt wurde, dass die Erbauer von Stonehenge germanischer Herkunft waren.In England ist die Selbstzerstörung der eigenen Kultur infolge des woke Wahns innerhalb Europas wohl am weitesten fortgeschritten. Was dortigen Schülern im Unterricht an hanebüchenem Schwachsinn zugemutet wird, übersteigt jede normale Vorstellungskraft. Der Geschichtsunterricht wurde so gründlich „dekolonialisiert“, dass man ihn nur noch als schlechten Witz bezeichnen kann, wie eine Untersuchung der Denkfabrik „Policy Exchange“ ergab. Für die britische Geschichte entscheidende militärische Siege wie die Schlachten von Azincourt 1415, Trafalgar 1805 oder Waterloo 1815, werden so gut wie gar nicht mehr behandelt: Nur noch in rund 11 Prozent der Schulen sind diese einstigen nationalen Schlüsselereignisse Unterrichtsthema. Stattdessen erfahren die Schüler blühenden ideologietriefenden Nonsens wie etwa, dass der römische Kaiser Nero eine „Transfrau“ geheiratet habe oder das jahrtausendealte neolithische Monument Stonehenge “von Schwarzen” erbaut worden sei.
Natürlich handelt es sich bei alledem schon um keine Geschichtsklitterung mehr, sondern nur noch um die reine Idiotie woker Aktivisten, wie sie ironiefrei und mit Wahrheitsanspruch in dem landesweit verwendeten Schulbuch „Brilliant Black British History“ verbreitet wird. Noch weitere Absurditäten finden sich in diesem kanonisierten “Lernmaterial”: „Großbritannien war mehr als 7.000 Jahre lang ein schwarzes Land, bevor die Weißen kamen“, heißt es darin allen Ernstes – und natürlich ohne den allergeringsten plausiblen Beleg. 83 Prozent der weiterführenden Schulen, so “Policy Exchange”, hätten mittlerweile ihren Geschichtslehrplan geändert, um das Unterrichtsfach zu „dekolonisieren“.
Genitalverstümmelung von Sklaven als historisches Beispiel für Geschlechtsumwandlung
In zu vielen Fällen sei dieser Prozess allerdings schon viel zu weit gegangen, da er dazu führe, „dass radikale und umstrittene Interpretationen der Vergangenheit als Tatsachen vermittelt wurden oder Anekdoten aus interessanten Lebensgeschichten ein tieferes Verständnis der zentralen Triebkräfte der Geschichte ersetzten“. Zudem habe man zahlreiche Fälle identifiziert, „in denen minderwertige Materialien verwendet wurden, um umstrittene Erzählungen als Tatsachen zu vermitteln“. In manchen Materialien würde sogar „die Genitalverstümmelung eines Sklaven als eine Form der ‚Geschlechtsumwandlung‘ gepriesen.“
Ein Sprecher des britischen Bildungsministeriums behauptete: „Die Lehrplan- und Bewertungsüberprüfung befasst sich mit der Frage, wie jungen Menschen ein breiter und ausgewogener Lehrplan ermöglicht werden kann.“ Der Historiker Lord Roberts hielt dagegen: „Es ist wichtig, dass Schüler die Geschichte ihrer eigenen Nation auf eine Weise lernen, die mehr bewirkt, als ihnen nur Scham über unsere Vergangenheit einzuimpfen.“ Genau das ist aber der Sinn hinter dieser bizarren Gehirnwäsche: Die eigene nationale „weiße“ Identität soll ausgelöscht und den Kindern stattdessen eine multiethnische, multikulturelle Vergangenheit eingetrichtert werden, die es in Wahrheit nie gab – um so die Zukunft nach dem verqueren Willen der Woken gestalten zu können. Dieses Vorhaben muss früher oder später zu Spaltungen führen, die sich dereinst in bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen entladen könnten – wie sich leider schon überall in Nord- und Westeuropa beobachten lässt. https://ansage.org/neros-transfrau-u...ossbritannien/
Aber nicht nur die Vergangenheit wird in GB derzeit fröhlich lügend umgestaltet. Auch in der Gegenwart geschehen Dinge, die absolut katastrophal sind. Zahllose Politiker des Landes stammen aus anderen Ländern. So der ehemalige indischstämmige Premierminister Sunak oder der ehemalige schottische Premierminister Humza Yousaf, dessen Wurzeln in Pakistan liegen. Auf kommunaler Ebene sieht es ziemlich übel aus. Bei den letzten Wahlen sind zahllose Migranten in Bürgermeisterämter gewählt worden...........
Islamisierung extrem, immer mehr strenggläubige muslimische Bürgermeister: England ist endgültig gefallen
Auch wenn die Zahl der Terroranschläge in Deutschland und Frankreich höher ist, muss man England doch als das Land in Europa bezeichnen, bei dem die Islamisierung am weitesten fortgeschritten ist. Vielerorts sind London und andere Städte bereits kaum noch als europäisch zu erkennen. Dies schlug sich auch bei den Kommunalwahlen in diesem Monat nieder, die die Verhältnisse in Großbritannien wie in weiten Teilen Europa abbilden: einerseits ging die migrationskritische Partei Reform UK als großer Gewinner daraus hervor, andererseits wurden auch viele Bürgermeister mit muslimischem Hintergrund gewählt, die nun ihre Ämter antraten. Darunter sind sogar etliche Frauen, die ihren Amtseid im Hijab ablegten. Die Oberbürgermeisterin von Sheffield ist nun die aus dem Somaliland stammende Safiya Saeed.
In Tameside, in der Region um Manchester, heißt die Bürgermeisterin Shibley Alam und stammt aus Bangladesch. Als geradezu symbolisch muss der Umstand angesehen werden, dass ausgerechnet Rukhsana Ismail, die Tochter einer aus Pakistan stammenden Familie, Bürgermeisterin der kleinen Stadt Rotherham geworden ist.
Amtseid auf den Koran
Rotherham steht wie kein anderer Ort in England für die verbrecherische Appeasement-Politik der herrschenden Eliten gegenüber dem Islam: Über Jahrzehnte trieben sogenannte „grooming gangs“ in Rotherham ihr Unwesen, die Abertausende von Mädchen und jungen Frauen von Männergangs, überwiegend aus Pakistan, teils gruppenweise vergewaltigten, auf andere Weise misshandelten und versklavten.
Aus Angst, sich dem Vorwurf der „Islamophobie“ auszusetzen, verschlossen die Behörden die Augen vor dieser ungeheuerlichen Barbarei. Die heutige Labour-Regierung verweigerte zu Jahresbeginn erneut eine gründliche Aufarbeitung. Einige Banden sind nach wie vor aktiv.
Den Amtseid legte Ismail auf den Koran ab, küsste ihn und verkündete: „Allahu Akbar“ („Allah ist der Größte“). Weiter sagte sie: „Ich vertrete mein pakistanisches Land und die muslimischen Frauen Pakistans. Ich bin sehr stolz darauf, ein Kopftuch zu tragen. Wo immer ich hingehe, werde ich die muslimischen Frauen vertreten.“ Dass ausgerechnet an diesem Ort nun eine pakistanischstämmige Muslimin Bürgermeisterin ist, bringt die Situation, in der sich England befindet, auf den Punkt, wie es treffender kaum noch möglich ist.
https://journalistenwatch.com/2025/05/24/islamisierung-extrem-immer-mehr-strengglaeubige-muslimische-buergermeister-england-ist-endgueltig-gefallen/
.........nicht nur Deutschland schafft sich abAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2025, 09:19 #2
AW: GB am Abgrund: Migration und linke Lügner
Großbritannien steckt tief in der Krise. Eine hohe Staatsverschuldung und Massenzuwanderung bringen den Staat immer mehr in Bedrängnis. Die Briten haben die Nase voll von den ewig gleichen Lügen der Linken. Während die Politik wie gelähmt ist, schaffen Migranten Tatsachen. In GB gibt es kein Meldesystem wie bei uns. Illegal im Land zu leben, ist recht einfach.......
Berlin/London – Der Zustrom illegaler Migranten war einer der Hauptgründe für den Brexit. Doch fünf Jahre nach dem Ausscheiden aus der EU steht Großbritannien vor den Trümmern seiner Migrationspolitik. Das Vereinigte Königreich verzweifelt sowohl an der illegalen wie auch an der legalen Einwanderung.
▶︎ Allein am Samstag kamen mehr als 1000 illegale Migranten per Boot aus Frankreich in Großbritannien an. Insgesamt waren es 2025 schon mehr als 30.000 – ein Plus von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
▶︎ Die Regierung meldet für 2024 „den höchsten Stand (von Asyl-Anträgen, d. Red.) seit Beginn der Aufzeichnungen seit 1979“ sei, „mit fast doppelt so vielen Antragstellern wie im Jahr 2021“.
▶︎ In diesem Jahr soll der letztjährige Asyl-Rekord geknackt werden. Stand Ende Juni 2025 verzeichnete das Land in den vergangenen 12 Monaten 111.084 Asyl-Bewerber (plus 14 Prozent zum Vorjahr).
Kleines Königreich hat mehr Einwanderer als Riesen-USA
Und nicht nur Flüchtlinge machen dem Land zu schaffen. Die Briten haben sogar die Kontrolle über die legale Migration verloren.
In den Jahren 2022 bis 2024 seien legal „mehr Menschen nach Großbritannien eingewandert als nach Amerika“, berichtet der britische „Telegraph“. Und das, obwohl die USA die fünffache Bevölkerung und die 40-fache Fläche haben.
Die Zeitung zitiert einen Londoner Professor und Migrationsexperten mit den Worten: „Ich glaube, man müsste 150 oder 200 Jahre zurückgehen, um ein derart schnelles Bevölkerungswachstum außerhalb von Kriegszeiten zu finden.“
Laut „Wall Street Journal“ kamen seit 2021 rund 4,5 Millionen Menschen nach Großbritannien, vor allem Inder, Nigerianer und Chinesen. Dies sind etwa vier Prozent der Gesamtbevölkerung.
Gesellschaft und Infrastruktur ächzen unter der rechtmäßigen Massen-Einwanderung. Weder das Gesundheitssystem noch der Wohnungsmarkt können mit der plötzlichen Bevölkerungsexplosion Schritt halten.
Als Grund für den Kontrollverlust haben die britischen Medien die große Migrationsreform von Ex-Premierminister Boris Johnson (61) ausgemacht. Der konservative Brexit-Gewinner wollte ein modernes Punktesystem einführen, um qualifizierte Fachkräfte ins Land zu holen und den Wegfall europäischer Arbeitnehmer zu ersetzen.
Doch das ging schief. Es kamen viel mehr Menschen als gedacht: Die Briten vergaben hunderttausende Visa an gering qualifizierte Arbeiter aus Indien, Pakistan, Nigeria, den Philippinen und Simbabwe, die mit ihren Familien ins Vereinigte Königreich zogen. Derweil ging die Zahl der eingewanderten Top-Talente (z. B. Ingenieure, Entwickler) zurück.
Rechtsaußen-Partei auf Platz 1
Dank der Migrationskrise befindet sich Großbritannien im Ausnahmezustand. Die Konservativen wurden 2024 mit einer verheerenden Niederlage abgewählt. Doch auch die linke Labour-Regierung von Keir Starmer bekommt die Zahlen nicht in den Griff. Jetzt sollen Asylbewerber aus Hotels in alte Militär-Kasernen gebracht werden – eine Reaktion auf Demonstrationen aufgebrachter Briten. In den Umfragen führt derweil die Rechtsaußen-Partei „Reform UK“ von Nigel Farage (61).
In der Briten-Presse wird die Migrationspolitik eines Landes zum Vorbild genommen, dessen Asyl-Kurs einst als Grund für den Brexit genannt wurde: Deutschlands.
https://www.bild.de/politik/ausland-...34bf3bcff9546dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.09.2025, 08:36 #3
AW: GB am Abgrund: Migration und linke Lügner
Es werden immer mehr. 150000 Briten demonstrierten gegen die Massenzuwanderung. Die Proteste haben eine Dynamik entwickelt und wie immer steht die Politik ratlos da. Der linken Labour-Partei fliegt nun die eigene idiotische Politik um die Ohren, die mit Tony Blair begann.....
150.000 auf Massen-Demo gegen Migranten in London
Bislang 25 Festnahmen ++ 26 Polizisten verletzt, vier davon schwer
London – In der britischen Hauptstadt waren am Samstag bei einer Demo bis zu 150.000 Menschen auf den Straßen. Zu der Kundgebung aufgerufen hatte der britische Anti-Einwanderungs-Aktivist Tommy Robinson. Die Teilnehmer schwenkten den Union Jack und England-Fahnen, protestierten gegen Migranten und forderten den Rücktritt der Labour-Regierung.
Robinson selbst verkaufte die Demo als Kundgebung für „Meinungsfreiheit“.
Laut Polizei wurden bislang 25 Personen festgenommen, als Anhänger von Tommy Robinson Wurfgeschosse auf Polizisten warfen.
Die Stimmung kippte, als Beamte versuchten, die Demonstranten auf der genehmigten Route zu halten. Sie seien mit „inakzeptabler Gewalt“ konfrontiert worden, teilte die Londoner Polizei mit. Polizisten seien getreten und geschlagen worden, zudem seien Flaschen, Leuchtfackeln und andere Wurfgeschosse auf sie geworfen worden. Weitere Festnahmen würden wahrscheinlich folgen.
„Die Gewalt, der sie ausgesetzt waren, war völlig inakzeptabel“, heißt es in einem
Statement der Metropolitan Police auf X. „26 Beamte wurden verletzt, darunter vier schwer – unter anderem mit ausgeschlagenen Zähnen, einer möglichen Nasenfraktur, einer Gehirnerschütterung, einem Bandscheibenvorfall und einer Kopfverletzung.“
„Ich bin kein Rassist, ich stelle nur die demografische Entwicklung fest“, erklärte der 28-jährige Ritchie, der mit Freunden aus Bristol angereist war. Die Ankunft irregulärer Migranten nannte er eine „Invasion“. Für ihn ist Robinson ein „Held“.
Schon in den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Demonstrationen vor Hotels gegeben, in denen Asylbewerber untergebracht sind. Robinson verbreitete die Proteste über Online-Medien. Jetzt rief er seinen Anhängern zu: „Die schweigende Mehrheit wird nicht länger schweigen.“ Am Samstag sprach er von einer beginnenden „kulturellen Revolution“..... Mehr als 1000 Polizisten waren im Einsatz, um die Kundgebung abzusichern. Parallel formierte sich eine Gegendemo mit rund 5000 Menschen gegen Rassismus – deutlich kleiner, aber lautstark. Unter den Demonstranten: Labour-Abgeordnete Diane Abbott, die Robinsons Aussagen als „Nonsens“ und „gefährlich“ bezeichnete.
Die Regierung von Premierminister Keir Starmer steht unter dem Druck der in Umfragen aufstrebenden Partei Reform UK des Rechtspopulisten Nigel Farage. Starmer will die Zahl der in Großbritannien ankommenden Asylbewerber verringern und die Unterbringung in Hotels bis zu den nächsten Wahlen beenden.
In den zwölf Monaten bis Juni dieses Jahres registrierten die britischen Behörden 111.084 Asylanträge und damit mehr als in jedem anderen Einjahreszeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen 2001, wie das Innenministerium in London im August mitgeteilt hatte.
https://www.bild.de/politik/ausland-...68352d54316ea4Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.09.2025, 15:30 #4
AW: GB am Abgrund: Migration und linke Lügner
Kennen wir doch von unserer Linken, die können auch nur rumbrüllen und Randale machen. Aber mal scharf nachdenken - das bringen sie nicht!Die Stimmung kippte, als Beamte versuchten, die Demonstranten auf der genehmigten Route zu halten. Sie seien mit „inakzeptabler Gewalt“ konfrontiert worden, teilte die Londoner Polizei mit. Polizisten seien getreten und geschlagen worden, zudem seien Flaschen, Leuchtfackeln und andere Wurfgeschosse auf sie geworfen worden. Weitere Festnahmen würden wahrscheinlich folgen.
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