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  1. #111
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Die wurden also, "zurückgeschickt". Aber gingen die auch zurück ? Wurden die dabei bewacht ? Würde mich mal interessieren.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  2. #112
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Die Bundespolizei hat bei einer Kontrolle in einem Reisebus an der Grenze zu den Niederlanden beim ostfriesischen Bunde einen mit Haftbefehlen gesuchten abgelehnten Asylbewerber gefasst. Gegen den 19-Jährigen lagen laut Polizeisprecher zwei Untersuchungshaftbefehle wegen Unterschlagung und gefährlicher Körperverletzung vor. Außerdem hatte der junge Mann sechs verschiedene Namen benutzt. Ausgewiesen hatte er sich demnach mit einer niederländischen Asylbewerberkarte.

    Der Asylantrag des 19-Jährigen sei in Deutschland im vergangenen Jahr von der zuständigen Ausländerbehörde als offensichtlich unbegründet abgelehnt worden, hieß es. Daher war er zur Festnahme ausgeschrieben worden, um ihn aus dem Bundesgebiet auszuweisen. Der Mann wurde einem Haftrichter vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...5f668ccc&ei=47
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #113
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Saarbrücken – Die Bundespolizei hat am Donnerstag die illegale Einreise von acht Personen an der Grenze gestoppt.

    Besonders auffällig: Zwei Afghanen, die um 16.40 Uhr in einem Zug aus Frankreich entdeckt wurden. Nach der Kontrolle schickten die Beamten sie um 19.15 Uhr zurück nach Frankreich. Doch schon 30 Minuten später versuchten die Männer erneut einzureisen. Die Polizisten wiesen sie um 20.15 Uhr nochmals zurück.

    Als die beiden um 21.30 Uhr ein drittes Mal auftauchten, war die Geduld der Beamten und des Staatsanwalts erschöpft. Der Staatsanwalt in Saarbrücken ordnete die vorläufige Festnahme an, um ein beschleunigtes Verfahren durchzuführen.

    Nun entscheidet das Gericht über die Dauer der Inhaftierung und die weiteren Schritte zur Abschiebung der Afghanen.
    https://www.bild.de/regional/saarlan...7f32a4dfb9a827

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    Trier – Zwei 34-jährige Ägypter scheiterten gleich zweimal bei dem Versuch, von Luxemburg nach Deutschland einzureisen.

    Am 16.10.2025, gegen 8.30 Uhr, versuchten sie es zunächst mit dem Zug zum Hauptbahnhof Trier. Die Bundespolizei kontrollierte die Männer, die keine gültigen Papiere vorlegen konnten. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie nach Luxemburg zurückgeschickt.

    Am selben Tag, um 16.30 Uhr, versuchten sie es erneut mit einem Reisebus zum Fernbushalt in Trier. Wieder fehlten die nötigen Einreisedokumente. Bei einer Durchsuchung entdeckten die Beamten jedoch einen ägyptischen Reisepass im Schuh eines der Männer.

    Der ausweislose Ägypter wurde erneut nach Luxemburg zurückgewiesen. Sein Begleiter soll nach richterlicher Vorführung in sein Heimatland zurückgewiesen werden.
    https://www.bild.de/regional/rheinla...3cf3eedf198c83
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  4. #114
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Polizei ertappt bei Großkontrolle an Grenze viele Straftäter
    Bei einer großangelegten Polizeikontrolle im Dreiländereck bei Aachen haben Einsatzkräfte am Abend zahlreiche Straftaten festgestellt. Außerdem nahmen sie drei Menschen fest, gegen die bereits ein Haftbefehl vorlag, wie Polizei in Aachen mitteilte.

    Insgesamt gab es 31 Strafanzeigen, davon acht wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und zehn wegen ausländerrechtlicher Verstöße. 20 Mal wurden Menschen aus dem Verkehr gezogen, weil sie unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen unterwegs waren. Außerdem wurden 113 Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstattet. Insgesamt seien 1.987 Fahrzeuge und 1.517 Personen kontrolliert worden, hieß es.

    Bei den Kontrollen arbeitete die deutsche Polizei mit ihren Kollegen aus den Niederlanden und aus Belgien zusammen, insgesamt waren 400 Kräfte im Einsatz. Unterstützt wurde die Polizei zudem von der Europäischen Arbeitsbehörde ELA, die grenzüberschreitend die Einhaltung von Arbeits- und Sozialrechten von Lkw- und Busfahrern kontrolliert. Der Schwerpunkt der Überprüfungen war der Grenzübergang Lichtenbusch.

    Ziel der grenzüberschreitenden Polizeikontrollen war der Kampf gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, die Enttarnung von möglichen Wohnungseinbrechern und der Kampf gegen Schleusung und illegale Einreise.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d0e38ff7&ei=95
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  5. #115
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Illegale Einreisen nach Deutschland erfolgen nur selten zu Fuß über die grüne Grenze durch Wald und Flur, sondern bequem mit der Bahn oder dem Flugzeug. Dabei zeigen die Illegalen und ihre Schleuser im Falle einer Kontrolle immer häufiger gut gefälschte EU-Papiere vor, wie der Bundesgrenzschutz mitteilt............

    Hauptbahnhof Essen: Bundespolizei vollstreckt U-Haftbefehl

    Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle im Rahmen der Grenzkontrollen

    Gefälschte Dokumente erkannt – Bundespolizei nimmt Mann fest

    Bundespolizei vollstreckt internationalen Haftbefehl am Flughafen Köln/Bonn – 28-Jähriger wegen schweren Raubes festgenommen

    Bundespolizei findet Axt, Messer und Pfeffersprays bei einem Mann

    Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle im Rahmen der Grenzkontrollen

    Verdacht des Einschleusens von Ausländern – Bundespolizei nimmt Tunesier fest.

    Das sind nur die Fälle weniger Tage. „Ein Mann“ sorgt für Vollbeschäftigung bei den Behörden. Dabei lohnt es sich auch immer wieder, in die Details der Fälle einzutauchen, um sich einen Eindruck von der multikulturellen Realität im Lande zu verschaffen, wie im durchaus spannenden Fall des festgenommenen Tunesiers:

    „Am 18. Oktober 2025 haben Bundespolizisten einen 27-jährigen Tunesier festgenommen, der im Verdacht steht, einen Algerier und einen Marokkaner aus den Niederlanden nach Deutschland geschleust zu haben. Der Mann selbst verstieß mit seiner Einreise nach Deutschland gegen ein bestehendes Einreise- und Aufenthaltsverbot. Zudem wurde er per Haftbefehl gesucht.

    Die drei Männer waren ohne gültigen Fahrschein in einem ICE aus Köln Messe/Deutz zum Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens unterwegs. Das Zugpersonal zog daraufhin die Bundespolizisten hinzu. Da die Beamten die Identität der Personen zunächst nicht zweifelsfrei feststellen konnten, wurden sie auf die Wache mitgenommen. Dort stellten die Bundespolizisten fest, dass alle Personen keinen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland besitzen. Gegen den marokkanischen Staatsangehörigen bestand zudem, wie gegen den Tunesier, ein Einreise- und Aufenthaltsverbot.

    Im Rahmen einer Befragung zum Reiseweg äußerte der vermeintliche Schleuser, seine beiden Mitreisenden aus den Niederlanden nach Deutschland bringen zu wollen. Die Beamten leiteten daraufhin ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern und des Erschleichens von Leistungen ein. Da ihn die Staatsanwaltschaft Regensburg zudem per Haftbefehl gesucht hatte, lieferten die Beamten den 27-Jährigen in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main ein. Dort verbüßt er nun eine Restfreiheitsstrafe von 119 Tagen.“

    Wie lange wollen wir uns solche Verhältnisse noch leisten?
    https://pi-news.net/2025/10/immer-me...hten-papieren/
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  6. #116
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Damit hatte der Mann wohl nicht gerechnet: Am Flughafen zeigt er bei der Einreise seinen "Ausweis" vor, den Bundespolizisten fällt schnell etwas auf.

    Die Bundespolizei hat am Samstagabend bei einer Einreisekontrolle am Flughafen einen 33-jährigen türkischen Staatsangehörigen aufgegriffen, der mit gefälschten Dokumenten einreisen wollte.

    Der Mann präsentierte den Kontrollbeamten einen "totalgefälschten", wie die Bundespolizei es ausdrückte, belgischen Reisepass. Bei der anschließenden Überprüfung stellten die Beamten Unstimmigkeiten an dem Dokument fest und führten eine genaue Kontrolle durch.
    Bundespolizei durchsucht Gepäckstücke
    Die Durchsuchung seiner Gepäckstücke brachte das volle Ausmaß ans Licht: Neben dem gefälschten belgischen Pass führte der 33-Jährige eine echte türkische ID-Karte, einen gefälschten belgischen Führerschein sowie eine weitere gefälschte ID-Karte mit sich. Der Mann war auf einem Flug aus Antalya unterwegs.
    Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein. Nach Abschluss aller notwendigen Maßnahmen entschied die zuständige Behörde, den Mann zurückzuweisen. In der Nacht zum 19. Oktober wurde er nach Antalya zurückgebracht. Die sichergestellten Dokumente dienen als Beweismittel in den laufenden Ermittlungen.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4dadcfae&ei=22
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  7. #117
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Ein Routinecheck am Grenzübergang Reitzenhain führte zur Festnahme einer 20-jährigen Tschechin.

    Die Bundespolizei entdeckte bei der Kontrolle einen Haftbefehl des Amtsgerichts München wegen Betrugs. Die Frau wurde verhaftet und in die JVA Chemnitz gebracht. Sie steht vor ihrer Vorführung vor dem Haftrichter am Amtsgericht Chemnitz.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...7aa2400fa9a171

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    Ein 37-jähriger Rumäne konnte einer Inhaftierung entgehen. Gegen ihn lag eine Ausschreibung der Staatsanwaltschaft München wegen Unterschlagung vor. Er hatte eine Geldstrafe von 2032,50 Euro oder 48 Tage Ersatzfreiheitsstrafe offen. Da er die Summe vor Ort bezahlte, durfte er weiterreisen. https://www.bild.de/regional/sachsen...7aa2400fa9a171
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #118
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Ein durch die Schweiz mit europäischem Haftbefehl gesuchter 50-Jähriger wurde durch die Bundespolizei bei der Einreise nach Deutschland festgenommen.

    Der kongolesische Staatsangehörige wurde am Mittwochnachmittag (22.10.25) durch Einsatzkräfte der Bundespolizei als Reisender in einem Fernbus am Grenzübergang Weil am Rhein - Autobahn, bei der Einreise nach Deutschland, kontrolliert. Bei der Überprüfung stellten die Einsatzkräfte fest, dass durch die Schweiz eine Ausschreibung zur Festnahme mit dem Zwecke der Auslieferung besteht. Dem 50-Jährigen werden dort Eigentumsdelikte und Wirtschaftskriminalität vorgeworfen. Aufgrund der Ausschreibung und dem damit verbundenen europäischen Haftbefehl wurde der Mann vor Ort durch die Bundespolizei festgenommen. Nach der Prüfung durch das zuständige Amtsgericht wurde der 50-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert, wo er bis zur Entscheidung über die Auslieferung verbleiben muss.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116094/6144133

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    Waidhaus - Bei Grenzkontrollen an der A6 bei Waidhaus haben Beamte der Bundespolizei Waidhaus am Dienstag (22. Oktober) einen per Haftbefehl gesuchten Straftäter festgenommen. Er hatte eine offene Justizrechnung in Höhe von 46.000 Euro.

    Bei der Überprüfung seiner Personalien des 29-Jährigen stellten die Bundespolizisten fest, dass der Bulgare noch eine Rechnung mit der deutschen Justiz offen hatte. Da er seine Justizschulden aus einer Verurteilung des Amtsgerichts Apolda im August nicht beglichen hatte, erließ die Staatsanwaltschaft Erfurt Haftbefehl gegen ihn. Das Gericht verurteilte ihn wegen Betruges zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.400 Euro und ordnete zudem eine Werteinziehung in Höhe von 41.000 Euro an. Da der Mann die geforderte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, nahmen die Beamten ihn fest und lieferten ihn in die Justizvollzugsanstalt Weiden ein. Dort muss er nun die im Haftbefehl angeordnete Ersatzfreiheitsstrafe von mehreren Monaten absitzen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/6143314

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    Im Rahmen der temporären Grenzkontrollen haben die Beamten der Bundespolizeiinspektion Saarbrücken gestern erneut fünf Personen festgestellt, die nicht über die notwendigen Dokumente zur Einreise in das Bundesgebiet verfügten. Folglich wurden die Betroffenen nach Einleitung der entsprechenden Strafverfahren nach Frankreich zurückgewiesen. Hiervon waren zunächst zwei Männer aus der Mongolei (56 und 28 Jahre) betroffen, die gegen 04:15 Uhr in einer Flixbus-Verbindung an der BAB 6 (Goldene Bremm) kontrolliert wurden. In einer um 09:30 Uhr dort ankommenden Busverbindung wurde dann ein 27-jähriger Türke angetroffen, der keinerlei Dokumente mit sich führte. Aus Forbach kommend wurde um 10:45 Uhr in einer Regionalzugverbindung ein syrischer Staatsangehöriger festgestellt. Er konnte sich zwar ausweisen, war jedoch nicht im Besitz eines gültigen Visums oder Aufenthaltstitels. Mittels eines telefonisch hinzugezogenen Dolmetschers wurde dem 21-jährigen Mann die Einreiseverweigerung erläutert. Um 21:15 Uhr wurde dann an der Metzer Straße in Saarbrücken ein 46-jähriger Türke überprüft. Da sein Aufenthaltstitel abgelaufen war, wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen um 23:00 Uhr nach Frankreich zurückgewiesen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70140/6143310

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    Die Bundespolizei hat am Montagnachmittag (20. Oktober) beim Halt eines Fernreisezugs in Rosenheim sechs irakische Staatsangehörige in Gewahrsam genommen. Einer von ihnen wird beschuldigt, die anderen Migranten eingeschleust zu haben. In einer seiner Socken haben die Beamten 6.000 Euro in bar gefunden.

    Bei der Kontrolle im Zug aus Italien konnte sich keiner aus der sechsköpfigen Reisegruppe den Bundespolizisten gegenüber ordnungsgemäß ausweisen. Zwar verfügten alle über deutsche Aufenthaltserlaubnis-Karten, allerdings war der darauf jeweils vermerkte Gültigkeitszeitraum seit Januar beziehungsweise März abgelaufen. Die Karten waren also bereits seit mehreren Monaten nicht mehr gültig. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich bei den Personen um irakische Migranten, die miteinander verwandt sind. Sie waren nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei ausgereist, um sich in Italien aufzuhalten. Für ihre Rückkehr nach Deutschland wählten sie den Zug als Reisemittel, jedoch wie sich herausstellte, ohne für die Fahrt ein Ticket zu lösen.

    Am Rosenheimer Bahnhof beendete die Bundespolizei die Zugreise der Iraker. Sie mussten den Beamten zur örtlichen Dienststelle folgen. Dort wurden die sechs wegen Leistungserschleichung und illegalen Einreiseversuchs angezeigt. Zumindest einer von ihnen hätte Geld genug für die Reise gehabt. In der von ihm getragenen rechten Socke fanden die Bundespolizisten bei der Durchsuchung eine kleine Tüte. Darin befanden sich 6.000 Euro in Scheinen. Der Mann wollte sich nicht weiter zu den Umständen der Fahrt äußern. Gegen ihn wird wegen Einschleusens von Ausländern ermittelt. Da die Migranten in der Bundesrepublik zuletzt im Regierungsbezirk Detmold offiziell ansässig und gemeldet waren, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der dort zuständigen Ausländerbehörde zugeleitet. Diese wird über den weiteren Verbleib der Iraker zu entscheiden haben.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/6142247

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    Beamte der Bundespolizeiinspektion Saarbrücken haben gestern im Rahmen der Grenzkontrollen erneut sieben Personen an der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet gehindert. Die Personen wurden entsprechend beanzeigt und zurückgewiesen.

    Betroffen hiervon war ein Albaner (38 Jahre), der gegen 09:00 Uhr am Grenzübergang in der Metzer Straße in Saarbrücken kontrolliert wurde sowie zwei Algerier (30 und 33), die gegen 09:15 Uhr in einer Flix-Busverbindung an der Goldenen Bremm ohne die erforderlichen Dokumente festgestellt wurden.

    Ein dreistes Vorgehen legte ein afghanischer Staatsangehöriger, der erst am Vortag über die Goldene Bremm nach Frankreich abgeschoben worden war, an den Tag. Der 27-jährige wurde um 14:30 Uhr in einer Regionalzugverbindung aus Forbach kommend festgestellt. Da im Fahndungssystem wegen der Tags zuvor erfolgten Abschiebung eine Wiedereinreisesperre hinterlegt war, ging es für ihn bereits um 15:15 nach Frankreich zurück. Dies hielt ihn jedoch - nur eine halbe Stunde später - nicht von einem weiteren Versuch ab. Die Beamten stellten ihn jedoch erneut und wiesen ihn ein weiteres Mal zurück.

    Nach Luxemburg musste ein 33-jähriger Türke, der um 15:00 Uhr am Rastplatz Moseltal der BAB 8 festgestellt wurde. Er wies sich mit einer bulgarischen ID-Karte aus, die die Polizisten schnell als Fälschung erkannten. Bei der Durchsuchung wurde dann auch noch ein manipulierter Führerschein gefunden. Die Dokumente wurden sichergestellt und gegen den Mann ein zusätzliches Strafverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet. Ebenfalls Endstation war der Rastplatz Moseltal für zwei Tunesier (20 und 27), die gegen 18:40 Uhr in einem Bus des luxemburgischen Unternehmens Emile Weber angetroffen wurden.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70140/6141925

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    Im Rahmen der verstärkten Grenzkontrollen kontrollierten Bundespolizisten am 17. Oktober 2025 um 14:10 Uhr in Sohland einen tschechischen PKW.

    Beim Fahrer und Beifahrer war soweit alles in Ordnung, nur die auf der Rücksitzbank sitzende 48-jährige Italienerin durfte nicht weiterreisen. Bei der Überprüfung ihrer Personalien fanden die Polizisten heraus, dass die Frau von der Staatsanwaltschaft Stralsund wegen Unterschlagung gesucht wurde, da noch eine Geldstrafe in Höhe von 1.581,00 Euro inklusive Kosten offen war.

    Da sie vor Ort nicht in der Lage war, die geforderte Summe aufzubringen, wurde sie nach Ebersbach zur Dienststelle verbracht. Ihr zwischenzeitlich informierter Chef fuhr zum Bundespolizeirevier Bautzen und bezahlte dort die fällige Strafe.

    Wer nun dachte, dass der Sachverhalt damit erledigt ist, der irrt. Bei der Durchsuchung der Frau wurden noch eine italienische Identitätskarte und ein italienischer Führerschein aufgefunden, welche Fälschungsmerkmale aufwiesen. Die Dokumente wurden sichergestellt und eine Anzeige gefertigt, anschließend konnte sie die Dienststelle verlassen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74161/6141216

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    Am frühen Donnerstagmorgen, 16. Oktober 2025, kontrollierte die Bundespolizei im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen auf der Autobahn 61 an der Anschlussstelle Nettetal einen 31-jährigen Chinesen als Fahrer eines in Essen zugelassenen Personenkraftwagens bei der Einreise aus den Niederlanden. Die Überprüfung der Personalien in den polizeilichen Datenbeständen ergab, dass der Reisende mit einem Haftbefehl wegen Betruges durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart gesucht wird. Hiernach hatte der Verurteilte noch eine Geldstrafe in Höhe von 1350 Euro zu bezahlen oder eine 45-tägige Haftstrafe zu verbüßen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der Chinese wurde daraufhin verhaftet und zwecks weiterer Maßnahmen zum Bundespolizeirevier Kempen gebracht. Nach Zahlung der Geldstrafe und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte die Person weiterreisen, die Weiterfahrt untersagte die Bundespolizei.

    Einen 30-jährigen Polen kontrollierte die Bundespolizei am Bahnhof Gronau. Hier stellte sich bei der Überprüfung der Personalien heraus, dass er durch die Staatsanwaltschaft Stade mit einem Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz gesucht wird. Der Gesuchte hat noch eine Geldstrafe in Höhe von 750 Euro zu bezahlen oder eine 15-tägige Erzwingungshaft zu verbüßen. Da die Person den geforderten Geldbetrag nicht zahlen

    konnte, wurde sie zur Dienststelle in Gronau gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in das Gefängnis in Münster eingeliefert.

    Auf der Autobahn 40 reiste am Morgen ein 36-jähriger Deutscher als Fahrer eines in Duisburg zugelassenen Personenkraftwagens aus den Niederlanden in das Bundesgebiet ein. Bei der Überprüfung der Personalien an der Anschlussstelle Herongen stellte sich heraus, dass er zur Festnahme durch die Staatsanwaltschaft Kleve wegen Betrugs ausgeschrieben ist. Da der Verurteilte die Geldstrafe in Höhe von 4500 Euro nicht bezahlen konnte, brachte die Bundespolizei ihn zur Verbüßung der 150-tägigen Haftstrafe in das Gefängnis in Willich.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/6139479

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    Bei Einreisen aus Dänemark mit dem Zug und dem PKW hatten Beamte der Bundespolizei am Wochenende wieder den richtigen "Riecher". Sie konnten etliche Fahndungstreffer feststellen, darunter zwei Haftbefehle.

    Bereits am Freitagabend kontrollierte eine Bundespolizeistreife im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrollen einen Seat Arosa am Stadtrand von Flensburg. Bei der Überprüfung des Flensburger Kennzeichens stellten die Beamten fest, dass der Halter des PKW mit Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis in mehreren Fällen gesucht wurde. Diesmal saß der 37-jährige Bulgare allerdings auf dem Beifahrersitz. Der Fahrer, ein 51-jähriger Litauer, konnte sich ordnungsgemäß ausweisen. Dem Beifahrer wurde auf der Dienststelle der Bundespolizei die Möglichkeit gegeben, seine Geldstrafe in Höhe von 600 Euro zu begleichen. Dies konnte er nach Aufsuchen eines Geldautomaten und entging so einem 20-tägigen Gefängnisaufenthalt.

    Am Sonntagabend hatten die Beamten dann erneut das richtige "Gespür"" bei der Kontrolle eines 36-jährigen Dänen im EC399 auf der Fahrt von Kopenhagen nach Hamburg. Der Mann wurde von einer Staatsanwaltschaft wegen Erschleichen von Leistungen mit Haftbefehl gesucht. Auch er konnte seine Geldstrafe von über 400 Euro begleichen und entging so einer Haftstrafe.

    Neben etlichen weiteren Fahndungstreffern ermittelten Bundespolizisten am vergangenen Wochenende 12 Personen bei der Einreise aus Dänemark, deren Ausweisdokumente nicht für die Einreise nach Deutschland ausreichten. Gegen diese Reisenden wurden Strafverfahren wegen der unerlaubten Einreise ins Bundesgebiet eingeleitet um sie im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen nach Dänemark zurückzuweisen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/6136651
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  9. #119
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Am späten Montagabend, 27. Oktober 2025, kontrollierte die Bundespolizei im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen einen 36-jährigen Italiener bei der Einreise aus den Niederlanden auf der Autobahn 3 an der Anschlussstelle Emmerich. Bei einer Überprüfung der Personalien in den polizeilichen Datenbeständen stellte sich heraus, dass der Reisende mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Kleve wegen zweifachen Betruges gesucht wird. Hiernach muss der Verurteilte noch eine Haftstrafe von sechs Monaten verbüßen. Der Mann wurde daraufhin vor Ort verhaftet und zwecks weiterer polizeilicher Maßnahmen zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht. Noch in der Nacht lieferte die Bundespolizei den Gesuchten zum Haftantritt in die Justizvollzugsanstalt nach Moers-Kapellen ein.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/6146557

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    Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen deckte die Bundespolizei Sonntagnachmittag die mutmaßliche Einschleusung von drei Personen, darunter einem Kleinkind, in Guben auf.

    Gegen 17:45 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte an der Stadtbrücke in Guben die Insassen eines in Polen zugelassenen Fahrzeuges. Neben dem Fahrer befanden sich noch ein Mann, eine Frau sowie ein Kleinkind im Fahrzeug. Die beiden Männer wiesen sich mit ukrainischen Reisepässen aus. Die Frau legte eine ukrainischen ID-Karte sowie die Geburtsurkunde des zweijährigen Kindes vor. Keiner der Insassen verfügte über aufenthaltslegitimierenden Dokumente für Deutschland.

    Die Bundespolizei nahm den Fahrer vorläufig fest und die mutmaßlich Geschleusten in Gewahrsam.

    Die Beamtinnen und Beamten leiteten Ermittlungen wegen des Verdachtes der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes ein gegen den 28- sowie 23-Jährigen und der 17-Jährigen ein. Zudem ermitteln die Einsatzkräfte wegen des Verdachtes des Einschleusens von Ausländern gegen den 28-jährigen ukrainischen polizeibekannten Fahrer.

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wiesen die Beamtinnen und Beamten alle Personen nach Polen zurück.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/6146020

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    Am Samstagvormittag, 25. Oktober 2025, kontrollierte die Bundespolizei im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen auf der Autobahn 61 einen 32-jährigen Bulgaren bei der Einreise aus den Niederlanden. Bei der Überprüfung der Personalien in den polizeilichen Datenbeständen stellte sich heraus, dass der Reisende mit einem Haftbefehl wegen Trunkenheit im Straßenverkehr durch die Staatsanwaltschaft Köln gesucht wird. Hiernach muss der Verurteilte noch eine Geldstrafe in Höhe von 750 Euro bezahlen oder eine 25-tägige Haftstrafe verbüßen. Weiterhin lag eine Ausschreibung zur Durchsetzung des Fahrverbotes und die Sicherstellung des Führerscheines durch das Regierungspräsidium Kassel vor. Daraufhin beschlagnahmte die Bundespolizei den Führerschein und untersagte die Weiterfahrt. Durch Zahlung der Geldstrafe konnte der Bulgare die drohende Haftstrafe abwenden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er weiterreisen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/6145447

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    Auf der Autobahn 3 reiste am späten Abend ein 26-jähriger Italiener als Fahrer eines in Italien zugelassenen Personenkraftwagens aus den Niederlanden in das Bundesgebiet ein. Hier ergab die fahndungsmäßige Überprüfung, dass der Mann mit einem Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Lörrach wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz gesucht wird. Der Verurteilte zahlte die Geldstrafe in Höhe von 960 Euro bei der Bundespolizei ein und konnte somit die 12-tägige Haftstrafe abwenden. Anschließend durfte der Italiener seine Reise fortsetzen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/6145447

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    Einen 22-jährigen Spanier kontrollierte die Bundespolizei am Samstagabend im Rahmen der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle eines Fluges nach Tanger (Marokko) am Airport Weeze. Eine fahndungsmäßige Überprüfung der Personalien ergab, dass der Reisende mit einem Haftbefehl wegen Diebstahls geringwertiger Sachen durch die Staatsanwaltschaft Hagen gesucht wird. Der Spanier zahlte die fällige Geldstrafe in Höhe von 300 Euro bei der Bundespolizei ein und konnte somit die 10-tägige Haftstrafe abwenden. Anschließend durfte der Mann nach Marokko ausreisen.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/6145447
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  10. #120
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    AW: Grenzübertritte: wer kommt da eigentlich ins Land?

    Köln – Am Flughafen Köln/Bonn wurde am 25.10.2025 ein 36-jähriger Italiener mit 21 gefälschten Ausweisdokumenten im Gepäck festgenommen.

    Der Mann kam mit einem Flug aus Neapel an. Nach einem Hinweis des Zolls überprüfte die Bundespolizei sein Gepäck und entdeckte die falschen Identitätskarten und Führerscheine.
    Die Beamten stellten die Dokumente und ein Smartphone sicher. Ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung und des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen wurde eingeleitet. Da der Verdacht bestand, dass der Mann auch in anderen Ländern unter falscher Identität auftrat, wurde das Bundeskriminalamt eingeschaltet, um mit den italienischen Behörden Kontakt aufzunehmen.

    Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Köln kam der Beschuldigte vor den Haftrichter und wurde in Untersuchungshaft genommen. Bereits am 28.10.2025 verurteilte das Amtsgericht Köln ihn in einem beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 40 Euro, also einer Gesamtsumme von 2.400 Euro. Ersatzweise zu einer Ersatzfreiheitsstrafe.
    https://www.bild.de/regional/koeln/k...02c303905fb2bb
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