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Hits: 616 | 27.09.2014, 10:24 #1
USA bieten weißen Südafrikanern Asyl an
Charl und Naira Nel sind ein weißes Paar, dass bis 2010 in Südafrika lebt und dann aus Angst vor Vergewaltigung und Gewalt durch Schwarze nach Kanada floh.
Da in Südafrika die Hetze und Gewalt gegen weiße immer stärker wird, gab jetzt der zuständige Richter in Kanada sein OK für ein Asylverfahren.
Dafür nannte er auch verschiedene Beispiele. Zum Beispiel wurde während einer Konferenz der südafrikanischen Regierungspartei ANC ein Hasslied gegen Weiße angestimmt und zum Mord aufgerufen.
http://www.shortnews.de/id/1112694/r...asyl-in-kanadaAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.05.2025, 09:46 #2
USA bieten weißen Südafrikanern Asyl an
Um einen Zufall handelt es sich hier nicht. Trump-Kumpel Elon Musk stammt aus Südafrika.........
USA wollen „weiße Südafrikaner“ als Flüchtlinge aufnehmen
Washington. Die südafrikanische Regierung spricht von einem konstruierten Manöver. Die USA werfen dem Land Diskriminierung vor.
Seit Monaten macht die US-Regierung mit immer neuen Maßnahmen Schlagzeilen, um die Ausweisung von illegalen und zum Teil auch legalen Migranten zu erreichen. Nun wollen die USA wohl Menschen aufnehmen. Sie würden in ihrem Heimatland diskriminiert, lautet der Vorwurf.
USA wollen Südafrikaner aufnehmen: Regierung reagiert besorgt
Ab kommender Woche sollen ausdrücklich weiße Südafrikaner in den USA aufgenommen werden. Die südafrikanische Regierung zeigte sich „besorgt über die Information, dass die USA mit der Bearbeitung der Aufnahme mutmaßlicher Flüchtlinge aus Südafrika begonnen hat“, erklärte das südafrikanische Außenministerium am Freitag.
Die Vorwürfe der Diskriminierung seien unbegründet. In der Vergangenheit hatte US-Präsident Donald Trump Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas, vorgeworfen, weiße Südafrikaner zu diskriminieren.
Südafrikanische Staatsbürger seien keine Flüchtlinge
Das südafrikanische Außenministerium erklärte, selbst wenn es Vorwürfe der Diskriminierung gebe, reichten diese nicht aus, um eine Einstufung seiner Staatsbürger als Flüchtlinge zu rechtfertigen. Das Ministerium warf der US-Regierung vor, der Schritt sei „vollkommen politisch motiviert und konstruiert, um den demokratischen Rechtsstaat Südafrika infrage zu stellen“.
Die Beziehungen zwischen den USA und Südafrika sind seit Monaten angespannt. US-Präsident Donald Trump hatte im Februar die Hilfen seines Landes für Südafrika eingefroren. Dabei hatte er sich auf ein Landenteignungsgesetz berufen, welches seiner Ansicht nach weiße Farmer diskriminiert. Im März bot Trump den Landwirten die Aufnahme in den USA an.
Tausende Südafrikaner hätten sich bei US-Botschaft gemeldet
Berichten zufolge wandten sich daraufhin Tausende Südafrikaner an die US-Botschaft in Pretoria. Die US-Nachrichtenplattform „The Lever“ zitierte ein Memo vom 30. April, wonach die ersten Südafrikaner „binnen weniger Tage“ eintreffen sollten. Washington bereite sich darauf vor, in diesem Jahr bis zu tausend Südafrikaner neu anzusiedeln, hieß es unter Berufung auf eine Regierungsquelle.
Berichten des US-Radiosenders NPR und der „New York Times“ zufolge sollen die südafrikanischen Staatsbürger am Montag in den USA eintreffen. Die „New York Times“ berichtete unter Berufung auf Regierungsvertreter, dass sich der Termin je nach Logistik ändern könnte. ........ https://www.nrz.de/politik/article40...aufnehmen.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.05.2025, 11:05 #3
AW: USA bieten weißen Südafrikanern Asyl an
Weil Trump ihnen Asyl gewährt: Deutsche Linksmedien spotten über verfolgte weiße Südafrikaner
Wieder einmal zeigt der “Rassismus der Guten” seine hässliche Fratze – denn aus Sicht deutscher Moralweltmeister, Gutmenschen und Haltungseliten gelten die Parole “Refugees welcome” und das Asylrecht anscheinend nur für Menschen aus Drittweltstaaten mit möglichst dunkler Hautfarbe – während Weiße (wie seit den Black-Lives-Matter-Randalen immer wieder zu hören)) – prinzipiell ja gar nicht Opfer sein können: Dass US-Präsident Donald Trump rund 50 weiße Südafrikaner als Flüchtlinge in den USA aufgenommen hat, weil sie dort nachweislich von der dortigen Regierung wegen ihrer Hautfarbe verfolgt werden und zum Teil Opfer von Lynchjustiz und Pogromen sind, löst bei der deutschen Linkspresse nur Empörung und Häme aus. Auch hier tut sich der linke Staatsfunk wieder einmal besonders abstoßend-eifrig hervor.
“Erste weiße Afrikaner ‚flüchten‘ in die USA”, spottete die ARD, indem sie das Wort „flüchten“ in An- und Abführungszeichen setzte. Ähnlich operiert auch das ZDF mit seiner Schlagzeile: “Trump nennt ‚Gewalt‘ als Grund”. Dem folgte ein ausführlicher Bericht, darüber, dass und warum die südafrikanische Regierung die Behauptungen der Geflüchteten (denen Trump Glauben schenkt womit sie für deutschen Medien natürlich falsch sein müssen), empört zurückweise. Auch andere Propagandaorgane wie der etwa der „Spiegel“ oder die „Frankfurter Rundschau“ (die Trump vorwarf, eine „Verschwörungstheorie“ zu verbreiten), überbieten sich mit Begründungen, warum man keinesfalls von rassistischer Gewalt gegen Weiße in Südafrika sprechen könne. Dahinter steckt natürlich die irre links-woke Sichtweise, dass es Rassismus gegen Weiße schon grundsätzlich gar nicht geben kann, weil nur Weiße wegen der kolonialen Vergangenheit Rassisten sein können und folglich damit leben müssen, von allen Nicht-Weißen diskriminiert und verfolgt zu werden.
In Deutschland sind “Flüchtlinge” Flüchtlinge
Tatsächlich ist das Netz inzwischen voll von verstörenden Videos, auf den teilte Zehnttausende Schwarze – in Stadien und auf Massenkundgebungen – eingepeitscht werden mit “Kill, Kill” – Aufrufen. Die wirtschaftliche Neidkomponente dieses antiweißen Rassismus eskaliert die Stimmung um so mehr, als die wohlhabenderen und gebildeteren weißen Eliten des Landes, Nachfahren der früheren Privilegierten des Apartheid-Systems, aus Sicht des Massenprekariats schuld hätten an der verbreiteten Armut hätten und deshalb reif für Plünderungen und Schlimmeres wären. Daher nimmt die Flucht aus dem nicht zur Ruhe kommenden Staat immer mehr zu.
Dass ausgerechnet dieselben Medien, die bei der millionenfachen illegalen Massenmigration von überwiegend muslimischen Männern nach Deutschland seit zehn Jahren zigtausende Male ganz selbstverständlich von „Flüchtlingen“, „Geflüchteten“ oder gar „Schutzsuchenden“ faseln, ohne diese Begriffe ein einziges Mal in An- und Abführungszeichen zu setzen, obwohl in den allermeisten Fällen kein Fluchtgrund vorliegt und es sich ganz überwiegend um von den deutschen Sozialleistungen angelockte Glückritter handelt, sich nun echauffieren, wenn Donald Trump ein paar Weiße aufnimmt, die tatsächlich an Leib und Leben bedroht sind, ist ungeheuerlich.
Bildungsdefizite auffrischen!
Auch dass Trump hierbei Doppelstandards und Rassismus vorgeworfen werden, weil er die illegale Zuwanderung an der Südgrenze der USA endlich entschlossen und erfolgreich bekämpft und eben differenziert zwischen echten Asylberechtigten und Wirtschafsmigranten, ist dreist.
Vielleicht sollten die von Vorurteilen und plumpen Ressentiments geleiteten deutschen Medienschaffenden auch in diesem Bereich dringend ihre Bildungsstand auffrischen (dessen Defizite es sich offenbar nicht nur auf das NS-Regimes und der NSDAP beschränken, die munter-verharmlosend mit der AfD gleichgesetzt werden), und sich einmal mit der Entwicklung in Südafrika beschäfzigen: Negis Dass Julius Malema, der Chef der linken und zweitgrößten Oppositionspartei Südafrikas, hatte bereits 2023 laut und deutlich zum Mord an weißen Farmen und Buren aufgerufen. Das wird in den Berichten mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen behauptet man kategorisch, Weißen würde in dem Land keinerlei Gefahr drohen, während man vor keinem noch so absurden Vorwand zurückschreckt, um Migranten, die nach Deutschland strömen, irgendwelche Fluchtgründe zu erfinden, bis hin zur Flucht vor angeblichen potentiellen Klimakatastrophen im „globalen Süden“. Die einzigen, die hier rassistische Doppelstandards anwenden, sind die deutschen Linksmedien -und ihre Genossen in den USA-, die die Augen vor Rassismus gegen Weiße verschließen bzw. ihn heimlich billigen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...suedafrikaner/
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Worüber Trump spricht und deutsche Medien schweigen: Völkermord an Weißen in Südafrika
Donald Trump gewährt weißen Südafrikanern Asyl und spricht das aus, worüber deutsche Qualitätsmedien seit Jahren schweigen: Das Land am Kap ist hoch rassistisch und verübt an ihnen weißen Bürgern einen Völkermord.
Am Montagabend landeten 59 Buren – darunter Familien mit Kindern – in Washington, wurden. Dort wurden Sie von US-Vize-Außenminister Christopher Landau und Troy Edgar, Vize-Minister für Innere Sicherheit, empfangen. Die Südafrikaner flüchteten aus dem angeblichen Regenbogenland davor, worüber deutsche Mainstremmedien seit Jahren schweigen: Sie flohen vor Rassismus, Verfolgung und Mord.
„Wir haben im Grunde die Staatsbürgerschaft auf diese Menschen ausgeweitet, die vor dieser Gewalt fliehen und hierherkommen“, erklärte Donald Trump.
In Südafrika, dem Regenbogenland des linken Säulenheiligen Nelson Mandela, gibt es inzwischen über 120 Gesetze, die Weiße aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen. Auf Veranstaltungen der EFF, einer Partei der aktuellen Regierungskoalition, wird regelmäßig der Schlachtruf „Kill the Boer!“ (Töte den Buren!) ausgebracht.
In einem Interview sagte EFF-Parteivorsitzender Julius Malema : „Wir rufen nicht zur Tötung der Weißen auf. Jedenfalls jetzt nicht. Ich kann aber nicht für die Zukunft garantieren.“ Seit 1991 nur 3500 weiße Farmer in Südafrika abgeschlachtet (Stand: 2019).
Morde an weißen Farmern, denen teilweise bestialische Folterungen und Vergewaltigungen vorausgehen, haben diese zur am meisten gefährdeten Gruppe im Land gemacht. Die südafrikanischen Buren, die sich selbst als „Afrikaaner“ bezeichnen, sind Nachfahren holländischer, deutscher, wallonischer und französischer Siedler, die seit 1652 vom Kap der Guten Hoffnung aus Südafrika mitbesiedelten. Selbst sehen sich die Afrikaaner deshalb nicht als Kolonialvolk, sondern als Einheimische.
In den hiesigen Medien wird diese besondere Form der Kriminalität dagegen ebenso totgeschwiegen wie in den westlichen Mainstreammedien, die sich ihre Illusion von einer friedlichen und harmonischen Regenbogennation offenbar nicht trüben lassen wollen, wobei unübersehbar ist, dass sich das einst wirtschaftlich prosperierende Südafrika nicht nur zu einem weiteren afrikanischen Shithole entwickelt hat. Es ist eine Todesfalle für Weiße.
Trotz der hohen Mordrate an Weißen, trotz der öffentlichen Aufrufe, diese zu töten, meint die WELT, von einem Genozid an weißen Farmern könne in Südafrika keine Rede sein. Der Staatfunk ZDF macht bei dieser Verschleierungstaktik an vorderster Front mit und verschweigt diese bestialische Gewalt an Weißen:
Die Einschätzung, dass der bestehende Rassenhass in Südafrika in einen Völkermord umschlagen könnte, teilt auch die durch Prof. Gregory Stanton ins Leben gerufene Initiative Genocide Watch. Der, aus acht Stufen bestehender Frühwarn-Index, wechselt für die Buren Südafrikas seit knapp einem Jahrzehnt zwischen den Niveaus fünf (Polarisation) und sechs (Vorbereitung zum Völkermord).
Südafrikas Präsident Ramaphosa will „die Umverteilung“ beschleunigen und sieht Enteignungen von Weißen auch ohne Entschädigung vor. Gab es vor 20 Jahren in Südafrika noch 62.000 Farmen, sind es mittlerweile nur noch 30.000. Als die Pläne bekannt wurden, fror Trump die Hilfsprogramme für Südafrika ein – und stellte die Aufnahme weißer Südafrikaner in Aussicht.
Medien trommeln nun gegen Trumps Aufnahme und behaupten, beklagen den Einfluss von Tech-Milliardär Elon Musk. Dieser ist gebürtiger Südafrikaner und prangert seit Jahren die Verfolgung von Weißen in seinem Heimatland an.
https://journalistenwatch.com/2025/0...in-suedafrika/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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