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Hits: 6278 | 01.05.2025, 09:43 #1
SPD könnte verschwinden
Juso-Chef Türmer wollte den Koalitionsvertrag mit der Union nicht. Angesichts schwindender Wähler-Zustimmung für die SPD hält er sogar die völlige Bedeutungslosigkeit seiner Partei für möglich.
Was man heute kaum noch glauben möchte ist ja, dass die SPD einst eine echte Volkspartei mit Wahlergebnissen von 40-45% war. Das beste Ergebnis fuhr die Partei 1972 nach dem legendären "Willy-wählen" Wahlkampf ein. 45,8% der Wähler votierten damals für die Sozialdemokraten.
Aus der einstigen Arbeiterpartei wurde unter Willy Brandt ein wokes Gemisch aus Lifestyle-Linken, Dummschwätzern, Opportunisten und hart arbeitenden Menschen. Immer weniger Volk und immer mehr Vertreter eigener Interessen zogen unter SPD-Flagge in die Parlamente ein. Aber der Spagat war nicht lange durchzuhalten und so spalteten sich radikale Gruppen ab und wanderten zu den Grünen. Die größte Sünde der SPD ist der Verrat ihrer eigenen Basis. Die Arbeiterschaft wird seit Jahrzehnten ignoriert. Die SPD betreibt eine Politik gegen das eigene Klientel. Besonders unter Gerhard Schröder, der mit den Grünen den größten Sozialabbau in der Geschichte der Bundesrepublik zu verantworten hat. Bis heute ist die SPD bemüht, die Scherben aufzulesen und das zu beklagen, was sie selbst angerichtet hat. Wenn die SPD die wachsende Armut beklagt, vergisst sie gerne, dass sie es war, die das erst verursacht hat. Mit der Agenda 2010 wurden Millionen Menschen in die Armut gedrängt. Niedriglohnjobs wurden durchgesetzt. Ein-Euro-Jobs waren nicht mehr sittenwidrig. Die Menschen wurden zu Almosenempfängern des Staates, mussten "aufstocken". Der Grund für die Agenda 2010 war hausgemacht. Durch die damals schon praktizierte Massenzuwanderung unqualifizierter Personen, wuchs die Zahl der Arbeitslosen. Die Statistiken sollten geschönt werden und so förderten SPD und Grüne den Niedriglohnsektor, in dem sie schnell mehr als 8 Millionen Arbeitskräfte wiederfanden. Bis heute sind immer noch 6 Millionen Menschen dort beschäftigt.
Auch die Renten wurden drastisch gekürzt. So radikal, dass heute Millionen Rentner nicht von ihrer Rente leben können. Ausgerechnet diejenigen, die all das verursacht haben, stellen sich hin und beklagen die soziale Ungerechtigkeit in diesem Land.
Es mutet durchaus schizophren an, wenn SPD-Politiker in Talkrunden sitzen und die Arbeit der Vorgängerregierung geißeln, der sie selbst angehört haben. Seit Jahrzehnten sind es die immer gleichen Parolen, die von der SPD zu hören sind und obwohl sie seit 1998 mit nur 4-jähriger Unterbrechung regieren, können sie nichts umsetzen. Es wird im Gegenteil immer schlimmer. Zahlen müssen die Ärmsten. Sie stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand und wer vor 10 Jahren noch zur Mittelschicht gehörte, ist heute von Armut betroffen. Als besonders begabt, den Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen, hat sich Olaf Scholz erwiesen. Dass Renten besteuert werden, geht auf ihn zurück. Die massive Grundsteuererhöhung ist sein Werk. Er ist der kriminellste Politiker den unser Land je gesehen hat. Unvergessen auch die Haltung der SPD zur Wiedervereinigung. Erstmals wurde für alle sichtbar, wie sehr die SPD gegen die Interessen des eigenen Landes arbeitete. Der letzte kluge Politiker dieser Partei war Helmut Schmidt. Juso-Chef Türmer sagte, dass keine Partei ein Ewigkeitsrecht habe. Das ist völlig richtig. Angesichts der immer desaströseren Wahlergebnisse fragt man sich wirklich, warum die Partei es nicht für nötig hält, eine kritische Aufarbeitung zu betreiben. Blickt man ins Ausland, sieht man, dass in vielen Ländern die linken Parteien in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht sind. Warum sollte es dem Dinosaurier der deutschen Politik anders ergehen?Geändert von Realist59 (01.05.2025 um 10:57 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.05.2025, 16:12 #2
AW: SPD könnte verschwinden
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!Die größte Sünde der SPD ist der Verrat ihrer eigenen Basis.
Die Geschichte wiederholt sich.
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02.05.2025, 07:34 #3
AW: SPD könnte verschwinden
Die SPD hatte 1923 die Abschiebung Adolf Hitlers verhindert. Angeblich um ihn nicht zum Märtyrer werden zu lassen. Das war eine idiotische Begründung. Hitler war damals nicht deutschlandweit bekannt, lediglich in Bayern hatte er eine gewisse Popularität. Ihn abzuschieben wäre leicht gewesen und hätte der Welt sehr viel Leid erspart. Aber Hitler war damals ein inoffizieller Mitarbeiter der SPD.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.09.2025, 10:10 #4
AW: SPD könnte verschwinden
Auch wenn sie regiert, zeigen die Wahlergebnisse und Umfragewerte: Die SPD taumelt – und ausgerechnet im eher links ausgerichteten ZDF wird nun ein Rezept genannt, das man bislang nur von Union oder AfD erwartet hätte: Strenge Migrationspolitik als Rettungsanker – nach dem Vorbild der dänischen Sozialdemokratie.
„Ist die SPD bald überflüssig?“ – mit dieser provokanten Frage eröffnet Mirko Drotschmann alias MrWissen2Go, ein extrem reichweitenstarkes YouTube-Format, das pro Video Hunderttausende, teils gar über eine Million Menschen erreicht, sein neues Video. Und er liefert gleich die Erklärung: „Die Umfragewerte jetzt im Jahr 2025 sind nicht nur sehr ähnlich wie 2019, sondern liegen teilweise sogar noch darunter.“
„Es geht bergab für die SPD“
Mit einer historischen Skizze holt MrWissen2Go weit aus: „1972 hat die SPD ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl eingefahren. 45,8 Prozent waren es damals mit dem Spitzenkandidaten Willy Brandt. Der Mann, der mehr Demokratie wagen wollte. Das letzte Mal, dass die SPD eine Vier bei einem Wahlergebnis auf Bundesebene hatte, war 1998. Damals waren es 40,9 Prozent. Gerhard Schröder wurde Bundeskanzler für die SPD und hat eine Regierung zusammen mit den Grünen angeführt.“
Seither, so der ZDF-Mann, „geht es bergab für die SPD“. Zwar „mit einigen Wellenbewegungen“ – jedoch: „Der Trend ist stetig. (…) In Umfragen kommt die SPD momentan auf 12 bis 15 Prozent. Das heißt also ein enormer Abbau im Vergleich zu 1998 oder auch 1972.“
„Die AfD hat der SPD längst den Rang als Arbeiterpartei abgelaufen“
Ein erster Grund für den Absturz sei die Abkehr der SPD von ihrem traditionellen Profil. „Von den neuen Ministern, die die SPD momentan stellt, haben nur zwei eine Berufsausbildung gemacht“, erklärt Drotschmann. „87,5 Prozent der SPD-Fraktion im Bundestag haben eine akademische Laufbahn absolviert. Besonders frappierend ist dieser Befund mit Blick auf die AfD: Dort gibt es einen Akademikeranteil von nur 61 Prozent.“
Das Fazit des YouTubers: „Was das Spitzenpersonal angeht, hat die AfD der SPD längst den Rang als Arbeiterpartei abgelaufen.“ Noch deutlicher werde das bei der Wählerschaft. „Der Anteil von Arbeiterinnen und Arbeitern, die bei der Bundestagswahl 2025 ihr Kreuz bei der SPD gemacht haben, hat sich mehr als halbiert – von 26 auf 12 Prozent“, so Drotschmann. „Bei der AfD ging der Anteil gleichzeitig stark nach oben, von 21 auf 38 Prozent.“
Auch junge Menschen erreiche die SPD immer weniger: „Diejenigen, die man im Kern erreichen möchte, erreicht man nicht mehr.“
Zu viel Identitätspolitik
„Seit fast 30 Jahren ist die SPD fast ununterbrochen an Bundesregierungen beteiligt gewesen“, erinnert Drotschmann. „Gleichzeitig machen Menschen auch die SPD für Misserfolge in dieser langen Regierungszeit verantwortlich.“
Und beim eigenen Anspruch – soziale Politik – habe die Partei abgewirtschaftet: „Olaf Scholz hat versprochen, jedes Jahr sollten 400.000 neue Wohnungen entstehen. Das ist nicht passiert. Und so etwas enttäuscht die Menschen natürlich.“
Stattdessen habe die Partei auf die falschen Themen gesetzt: „Die SPD hat in der Vergangenheit immer wieder Identitätspolitik betrieben. Die Kernklientel hat man damit wenig erreicht und vielleicht auch die Kernthemen ein Stück weit vernachlässigt.“
Zwei Szenarien: Parteien-Fusion und der dänische Weg
Drotschmann nennt das erste Zukunftsszenario beim Namen: „Ein Blick nach Frankreich, in die Niederlande oder nach Griechenland zeigt: Dort konnte die Sozialdemokratie nur überleben, indem sie Fusionen eingegangen ist – oder sie ist fast verschwunden.“
Auch für Deutschland könne das gelten: „Eine Fusion aus SPD und Grünen. Oder vielleicht noch weitergedacht: eine Fusion aus SPD, Grünen, Linkspartei und BSW.“
Doch dann kommt der Satz, der aufhorchen lässt. Drotschmann verweist auf Skandinavien: „In Dänemark zum Beispiel gibt es eine enorm strenge Migrationspolitik, eine Migrationspolitik, die man in ihren Grundzügen eher bei Parteien wie der CDU oder vielleicht sogar bei der AfD vermuten würde – die dort aber von Sozialdemokraten gemacht wird.“
Wer in Dänemark politisches Asyl beantragen will, sollte gut zu Fuß sein. Das einzige Aufnahmezentrum des Landes für Flüchtlinge liegt etwa 25 Kilometer außerhalb von Kopenhagen auf einem Truppenübungsgelände in Sandholm.
Die Kombination sei entscheidend: „Gleichzeitig gibt es dort eine sehr intensive Sozialpolitik, eine Wohlfahrtsstaatpolitik, die die Mittelschicht stärkt und die Sozialdemokraten immer wieder stark macht.“
Damit sagt ein Gesicht des ZDF-Formats offen, was in Deutschland bislang tabuisiert wird: Nur mit einem migrationspolitischen Rechtsruck könnte die SPD wieder Erfolg haben. Drotschmann formuliert es als mögliche Rettung: „Es hängt eben von der Partei ab, wie sie sich verhält, wie sie Politik macht und wo sie ihre Schwerpunkte setzt.“
Die Analyse ist realistisch und fundiert: Die SPD steht an der Wegscheide – entweder weiter in die Bedeutungslosigkeit oder ein migrationspolitischer Sprung nach skandinavischem Vorbild. Drotschmanns Diagnose ist klar: Strenge Migration plus starker Sozialstaat – ein Rezept, das man eher von CDU oder AfD erwarten würde, das aber in Dänemark von Sozialdemokraten praktiziert wird. Verblüffend ist, dass ausgerechnet ein ZDF-Journalist dieses Modell nun für Deutschland in den Raum stellt.
https://www.nius.de/medien/news/uebe...7-184ffa5aad98Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.09.2025, 08:29 #5
AW: SPD könnte verschwinden
Was muss eigentlich noch passieren, damit die SPD-Führung endlich begreift, was ihre Wähler wirklich wollen?
Heute wird in Nordrhein-Westfalen gewählt – und in Städten, die einst als unerschütterliche SPD-Hochburgen galten, ist plötzlich nicht mehr ausgeschlossen, dass ein AfD-Bürgermeister ins Amt kommt.
In den letzten Wochen habe ich mit vielen früheren SPD-Wählern in NRW gesprochen. Ihre Botschaft ist eindeutig – und für die Partei niederschmetternd. Sie fühlen sich übergangen, im Stich gelassen. Sie zeigen mir verdreckte Innenstädte, verfallende Viertel und Politiker, die wegschauen.
Drei Themen tauchen dabei immer wieder auf: Migration, Bürgergeld, Sicherheit. Ein Polizist sagte mir: „Ich frage mich, ob manche Politiker die Realität nicht längst verdrängen.“
Oft wird die CDU für das Erstarken der AfD verantwortlich gemacht. In NRW aber trägt die SPD mindestens genauso viel Schuld. Sie hat die Sorgen ihrer eigenen Leute ignoriert – und so die AfD überhaupt erst groß gemacht.
Wie viele Wahlkatastrophen braucht die SPD noch, bis sie wieder auf ihre Basis hört?
Die neue Parteichefin Bärbel Bas kommt aus Duisburg, aus dem Herzen des Ruhrgebiets. Gerade sie müsste verstehen, dass verschleppte Reformen, Gleichgültigkeit und Schönreden die Wähler nicht zurückholen – sondern direkt in die Arme der AfD treiben.
Sollte die SPD heute erneut enttäuschend abschneiden in ihrer Herzkammer NRW, muss die Führung endlich umdenken. Ansonsten droht die Partei in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen.
https://www.bild.de/politik/meinung-...0e1c7e0321a5d5
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Essener Tafel-Chef über NRW-Kommunalwahl: Viele SPD-Anhänger wählen jetzt aus Frust AfD
Am Sonntag wird in NRW gewählt. 16 Millionen Menschen entscheiden über Landräte, Kreistage und Bürgermeister – ein Stimmungsbarometer für ganz Deutschland. Nah dran an den Menschen ist der Chef der Tafel in Essen, Jörg Sartor. Wenn jemand die Sorgen der Menschen aus erster Hand kennt, ist er es.
Im Podcast „Ronzheimer“ mit BILD-Vize Paul Ronzheimer sagt Sartor, der selbst treuer SPD-Wähler ist: Er beobachte, dass die SPD in NRW viele Wähler an die AfD verliert. Nicht, weil die AfD-Neu-Wähler die AfD-Ideologien teilten – sondern aus Frust: „Viele SPD-Wähler fühlen sich nicht mehr vertreten.“
Probleme offen anzusprechen, lohne sich bei den Sozialdemokraten oft nicht. Sartor erinnert an SPD-Politiker, die Themen klar benannten und „rasiert worden“ seien. Stattdessen gebe es Posten-Schacherei: „Die Leute haben da keine Lust mehr drauf.“
„Lohnt sich nicht immer zu arbeiten“
Frust äußert Sartor auch über die Regierung von Kanzler Friedrich Merz (69, CDU): „Wir erleben das ja schon wieder, dass die vor der Wahl versprochenen Dinge nicht eingehalten werden. Die benehmen sich ja wieder wie im Kindergarten.“
Ein weiteres Problem, das bei den Leuten für Ärger sorge: „Es lohnt sich in diesem Land nicht immer zu arbeiten.“ Menschen, die zum Mindestlohn arbeiten, hätten oft sogar weniger, weil sie im Gegensatz zu Stützeempfängern Kosten für Auto, Rundfunkgebühren oder Ganztagsbetreuung tragen müssten, sagt Sartor.
Für Bürgergeldbezieher fordert Sartor deshalb klare Regeln: „Leistungen müssen nach dem Prinzip Fördern und Fordern laufen.“ Er plädiert dafür, dass „wieder eine Art Jobpflicht eingeführt wird – und wenn im Park Papier aufgehoben wird“.
Pflichtarbeit senkt die Zahl der Empfänger, argumentiert Sartor, weil die Leute denken: „Dann kann ich auch gleich richtig arbeiten.“ Gleichzeitig mahnt er: Viele Tafel-Besucher hätten tatsächlich gesundheitliche Probleme. Und: „Wer regelmäßig zur Tafel geht, nimmt einiges auf sich – es ist mehr als nur eine Stunde in der Schlange. Er ist mehrere Stunden unterwegs.“
Immer mehr Rentner kommen zur Tafel
Auch bei der Integration sieht Sartor Defizite: Menschen, die zu ihm zur Tafel kämen, lebten oft zehn Jahre in Deutschland, könnten sich aber nicht verständigen. „Sprache, Sprache, Sprache – das ist das A und O. Wenn Kinder eingeschult werden, die kein Deutsch sprechen, dann verkümmern auch die anderen.“ Er fordert: Ein Sprachtest vor der Einschulung sollte Pflicht sein.
Besonders besorgt ist Sartor über die wachsende Zahl älterer Menschen, die Grundsicherung beziehen. „Der Zulauf von Rentnern wird größer. Das wird noch ein riesiges Problem.“ Die meisten seien Frauen, die früher aus verschiedenen Gründen nicht gearbeitet hätten. Positiv hingegen: Der Zulauf von Familien mit Kindern sei geringer geworden.
https://www.bild.de/politik/inland/e...13976149c6d99bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.10.2025, 09:17 #6
AW: SPD könnte verschwinden
Der Abwärtstrend der SPD geht ungebremst weiter. Die einstige Kernwählerschaft wendet sich nun immer stärker ab. In Umfragen sind nicht einmal mehr 10% dieser Gruppe bereit, die SPD zu wählen. Woran liegt es? Mit Lars Klingbeil sind neue Leute in die Koalition gekommen aber ihre Positionen klingen sehr vertraut. Die Sozialdemokraten spielen das alte Spiel von der Opposition in der Regierung weiter. Aber die SPD wird als Bremser in der Migrationsfrage gesehen und als treibende Kraft bei Steuer- und Abgabenlast. Und auch jetzt konnte die SPD nicht widerstehen, Kanzler Merz offen zu attackieren. Sie stellt sich damit auf die Seite der zugewanderten Kriminellen. Die SPD wird als Teil des Problems gesehen und nicht als Lösung.......
Die SPD rutscht in der Wählergunst immer tiefer – und verliert nun auch ihre treuesten Anhänger. Wie die „Bild“ berichtet, gaben im aktuellen Insa-Meinungstrend nur noch neun Prozent der Befragten an, sie seien sich wirklich sicher, die Partei zu wählen. Damit falle die SPD bei den sicheren Wählern erstmals seit mehr als fünf Jahren in den einstelligen Bereich.
In der klassischen Sonntagsfrage kommt die SPD auf 14 Prozent. Die meisten sicheren Wähler hat laut „Bild“ die AfD mit 21 Prozent, gefolgt von CDU/CSU mit 18 Prozent. Grüne und Linke liegen mit jeweils acht Prozent knapp hinter den Sozialdemokraten.
Jeder dritte Wähler hat vor oder kann es sich vorstellen, AfD zu wählen........
https://www.tagesspiegel.de/politik/...-14615720.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.10.2025, 09:00 #7
AW: SPD könnte verschwinden
Wie oft dürfte Merz diese Brandmauer schon verflucht haben. Er ist ein Gefangener der SPD, die dies auch weidlich ausnutzt. So torpedieren die Sozis inzwischen offen und ungeniert die Arbeit des Kanzlers.....
Brüssel – Bundeskanzler Friedrich Merz treibt derzeit nichts mehr um, als den Dschungel an EU-Regeln und Vorschriften zu lichten. Kommissionschefin Ursula von der Leyen (67) hatte zuletzt eine Reihe von Initiativen dazu auf den Weg gebracht. Doch gleich die erste – Vereinfachungen beim geplanten Lieferkettengesetz – fiel im EU-Parlament durch.
Die Pointe: Die Pleite verdankt Merz auch der SPD, mit der er in Berlin regiert. Konkret: einer unbekannten Zahl an Genossen in Brüssel, die den Plan sabotierten. Dazu gehört mindestens eine deutsche Abgeordnete, die sich zu ihrem Nein öffentlich bekannt hat. .... Eine von ihnen, die bayerische SPD-Abgeordnete Maria Noichl (58), bekannte hinterher freimütig, gegen das große Merz-Ziel gestimmt zu haben. Sie begründete dies in einer Pressemitteilung mit dem Vorwurf, die Fraktion der Konservativen in Brüssel habe die Sozialdemokratie „erpressen“ wollen.
Plötzlich jeder sauer auf jeden
EVP-Chef und CSU-Vize Manfred Weber (53) wies den Vorwurf der Erpressung zurück, erklärte, man habe weitgehende Angebote gemacht. ... https://www.bild.de/politik/ausland-...0d2f56f665a64f
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SPD-Fraktionsvize demonstriert in erster Reihe gegen Merz
Bielefeld – Klare Kante gegen den Kanzler – und das aus der eigenen Regierung!
Rund 4000 Demonstranten haben am Freitagabend in Bielefeld gegen Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU) protestiert. Unter dem Motto „Wir sind das Stadtbild!“ rief das Bielefelder Bündnis gegen Rechts zu einer Demo auf – aus Protest gegen Merz’ jüngste Aussagen zu Stadtbild und Migrationspolitik.
Für Aufsehen sorgte allerdings eine prominente Teilnehmerin: Wiebke Esdar (41), SPD-Bundestagsabgeordnete aus Bielefeld und Fraktions-Vize der SPD im Bundestag, lief in der ersten Reihe mit. Auf Fotos ist Esdar an der Spitze des Demozuges zu sehen – hinter Bannern mit der Aufschrift „Wir sind das Stadtbild – gegen Spaltung“ und Plakaten mit Slogans wie „Hirn & Herz statt Friedrich Merz“.....SPD-Spitzenfrau gegen den Kanzler
Brisant: Esdar protestiert damit gegen den eigenen Regierungschef – ein ungewöhnlicher Vorgang in einer ohnehin angespannten Koalition. Während Merz auf eine konsequentere Migrationspolitik drängt, stellen sich Teile seiner Koalition demonstrativ dagegen.... https://www.bild.de/politik/inland/s...08edcf0c852ba8
.....die SPD ist hauptsächlich mit verantwortlich für diese absurde Migration, die Millionen von Kriminellen ins Land gespült hat. da kein denkender Deutsche diese Partei noch wählt, müssen eben Wähler aus dem Ausland geholt werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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