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  1. #1
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    Georg Restle als Lügner enttarnt

    Der Oberlügenbold des WDR, Georg Restle, hat eine "Doku" mit dem Titel "Volk in Angst" abgeliefert. Siehe dazu https://open-speech.com/threads/8050...age5?p=1919024 Beitrag 45
    In diesem Machwerk behauptet Restle, dass es in Deutschland keinerlei Bedrohungen gibt und die Angstgefühle psychische Ursachen haben. Salopp gesagt: wer sich im Dunkeln fürchtet, ist nicht ganz dicht. Angesichts der Personen, die sich in den letzten Tagen zu Wort gemeldet haben und ihre Ängste artikulierten, muss man Restle diesbezüglich Recht geben.


    Kevin Kühnert z.B. mit 1,70 knapp am Zwerg vorbei:
    Mit der "Zeit" sprach Kühnert nun über diverse Bedrohungen und Übergriffe, die er bei Auftritten als Politiker und auch in seinem Privatleben erlebt habe. Und anderem in einer Straßenbahn mit drei Männern: "Sie haben darüber geredet, wie sie mir die Fresse polieren.".... https://www.focus.de/politik/deutschland/rote-linie-kevin-kuehnert-spricht-erstmals-ueber-gruende-fuer-seinen-rueckzug_5a3d7b1a-0e8b-46d5-8963-18ac79dec8c5.html
    ......tatsächlich angegriffen wurde Kühnert aber nie. Genauso wie Frau Göring von den Grünen:
    „Ich habe erlebt, dass mich jemand bei einer öffentlichen Veranstaltung auf der Toilette mit einem spitzen Gegenstand bedroht hat“, sagte sie im Podcast „Tagesanbruch – die Diskussion“ des Nachrichtenportals „t-online“.
    „Ich bin angeschrien worden, verfolgt worden, habe zum Teil Veranstaltungen nur noch mit dem Schutz des BKA machen können“, sagte Göring-Eckardt weiter. ... https://www.welt.de/politik/deutschland/article256013484/Gruenen-Politikerin-Katrin-Goering-Eckardt-berichtet-von-Drohung-auf-der-Toilette-mit-spitzem-Gegenstand.html

    ........und auch die dritte Reihe meldete sich.....
    SPD-Politiker Helge Lindh aus Wuppertal erhielt einen Brief, in dem ihm Rechtsextremisten drohten. Sie schrieben ihm "Nirgends bist du sicher" und unterschrieben mit "NSU 3.0".
    In Essen beleidigte eine Gruppe von Menschen die Grünen-Politiker Kai Gehring, damals Bundestagsabgeordneter, und Rolf Fliß, dritter Bürgermeister der Stadt. Ein Mann aus der Gruppe habe Fliß dabei ins Gesicht geschlagen, so die Politiker.... https://www1.wdr.de/nachrichten/kuehnert-bedrohungsgefuehl-angriffe-bedrohungen-politiker-100.html

    Der ehemalige CDU-Vorsitzende in Berlin-Friedrichshain, Bernd Pfeiffer, hat Kevin Kühnert (SPD) für seine Begründung für seinen Rückzug aus der Politik kritisiert. In einem Interview begründete Kühnert seinen plötzlichen Rücktritt als Generalsekretär auch mit wachsender Sorge um seine persönliche Sicherheit. „Meine rote Linie ist da, wo Gewalt in der Luft liegt. Ich bin nur 1,70 Meter groß“, sagte er.

    Pfeiffer schrieb nun auf der Plattform X: „Als CDU Vorsitzender in Friedrichshain war ich oft genug Gewaltandrohungen von GRÜNEN u. LINKEN, auch direkt von einem Bundestagsabgeordneten, ausgesetzt. Die Sozen standen daneben oder paktierten mit diesen Konsorten. Mein Mitleid hält sich in Grenzen“. https://www.berliner-zeitung.de/news/kevin-kuehnert-berliner-ex-cdu-politiker-bernd-pfeiffer-hat-kein-mitleid-li.2319731

    .......laut Georg Restle alles nur reine Einbildung und psychisch bedingt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Na klar, alles nur Einbildung, dass die Musel uns ausrotten wollen! Sure 192 lautet eindeutig "Tötet die Ungläubigen!" und das ist KEINE Einbildung!

  3. #3
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt


    Schockstudie! Vor arabisch aussehenden Männern haben Frauen am meisten Angst

    Die junge Generation in Deutschland ist immer ängstlicher und fühlt sich nicht mehr sicher. Besonders Frauen berichten von großen Ängsten im öffentlichen Raum, mehr als 60 Prozent von ihnen können sich nach eigener Aussage nicht mehr frei bewegen und schränken ihr Leben aus Angst ein.

    Eine Studie belegt nun, wovon viele junge Frauen längst sorgenvoll berichten und dafür häufig verunglimpft werden: Frauen haben immer mehr Angst vor Männern – ihre größte Angst bezieht sich dabei auf arabisch aussehende Männer, wie die Jugendtrendstudie 2025 des „Instituts für Generationenforschung“ zeigt.

    „Wir sehen, dass es Ängste gegenüber arabischstämmigen Männern gibt, vor allem wenn sie in Gruppen auftreten“, sagte der Generationenforscher Dr. Rüdiger Maas. Glücklicherweise würden nur wenige der befragten Frauen von tatsächlich erlebten Übergriffen oder Angriffen berichten, weswegen Maas allen voran von einer subjektiven Angst sprach, die möglicherweise auch durch die Thematisierung in Medien und sozialen Medien verstärkt würden.

    Auf die Frage, wie viel Angst sie vor arabisch aussehenden Männer haben, gaben junge Frauen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren (Generation Z) einen durchschnittlichen Wert von 75 auf einer Skala von 0 bis 100 an. Bei deutsch aussehenden Männer liegt der Angstwert im Mittel bei 65. Der Medianwert bei der Angst vor schwarzen Männern lag bei 70. Am wenigsten Angst habe junge Frauen vor ostasiatischen Männern (50).

    Mit dem Alter scheint die Angst vor arabischen Männern zuzunehmen: Bei Frauen der Generation Y (31 bis 45 Jahre) und der Generation X (46 bis 60 Jahre) nimmt die Angst vor deutschen Männern deutlich ab, während die Angst vor arabisch aussehenden Männer noch größer ist und im Mittel den Wert von 80 erreicht. Auch Männer verspüren durch arabisch aussehende Männer (Angstwert 50 bis 65) die größte Angst.
    Besonders groß ist die Angst junger Frauen, wenn es sich um betrunkene Männer handelt oder sie im Dunkeln unbekannten Männern begegnen: Mehr als 90 Prozent der befragten Frauen gaben an, in beiden Fällen eine starke oder gar eine extreme Angst zu verspüren. Auch bei jungen Männern ist in solchen Situation durchaus eine Angst vorhanden, die aber deutlich geringer ist.
    Frauen schränken aus Angst ihr Leben ein
    Daraus ergibt sich für einen beträchtlichen Teil junger Frauen eine Einschränkung des eigenen Lebens und Alltags aufgrund der Angst, an gewisse Orte zu gehen, wie Dr. Maas erklärte.

    Wörtlich sagte er: „30 Prozent der Frauen haben so starke Angst, dass ihr Handlungsspielraum erheblich eingeschränkt ist – etwa bei alltäglichen Dingen wie abends einkaufen zu gehen, bei Dämmerung joggen zu gehen, sich an Bahnhöfen aufzuhalten oder sich bedenkenlos an weniger frequentierten Orten zu bewegen. Diese massive Einschränkung kann auf Dauer auch psychische Folgen nach sich ziehen.“
    https://www.nius.de/gesellschaft/new...b-541e1c36e8a8

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    Kommentar: Zweifelhafte Doku: Wie ein ARD-Mann geschickt Ausländerkriminalität verharmlost
    Glaubt man Georg Restle, geht er den Dingen sorgfältig auf den Grund. Mitunter mutet seine Spurensuche hingegen so an, als wollte der Moderator mit seinem WDR-Magazin „Monitor“ die Linkspartei oder die Grünen links überholen. Kürzlich erst hatte der Grimme-Preisträger in einem knapp halbstündigen ARD-Feature die These aufgestellt, dass die Politik mit falschen Verbrechensdaten den Menschen hierzulande Angst mache. In erster Linie war die AfD gemeint, aber auch andere Parteien rechts vom linken Spektrum. „Volk in Angst - wie mit Verbrechen Politik gemacht wird“, lautete der Titel. Und wen wundert‘s? Der "Monitor"-Beitrag hielt diese Überschrift– auch wenn sie noch so zweifelhaft ist.

    ARD-Doku kritisiert Berichterstattung über Kriminalität
    Eine wichtige Kernthese stand am Anfang des Beitrags: Die einmal jährlich veröffentlichte polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt und die Bundesländer gibt laut "Monitor" nicht die wahre Verbrechenslage wieder. Das durch die rechten Parteien kolportierte Bild zunehmender Gewalt entspreche nicht den Fakten, so der Tenor im TV-Beitrag. Ein Drittel der in der PKS aufgeführten Fälle sind nach Angaben Restles nicht aussagekräftig, da die Verfahren entweder eingestellt wurden oder es nicht zu einer Verurteilung gekommen sei. Insofern irrelevant. Woher die Zahl genau kommt, bleibt in dem Beitrag unklar.
    Bei dem WDR-Magazin kann man aber sehr klar den so genannten „Spin“ erkennen, den eine Story nimmt. Das heißt: Die Recherchen beginnen bereits mit einer These, die sich dann auch erfüllen soll. Hierzu sucht man sich Protagonisten, die die Richtung der angedachten Geschichte stützen.

    Genau so geht auch "Monitor" vor: Da ist zum Beispiel die Kriminologin Gina Lisa Wollinger. Die Professorin lehrt an der Hochschule für Polizei und Öffentliche Verwaltung NRW. Zugleich fungiert die studierte Soziologin als Sprecherin des Netzwerks „weltoffene Hochschulen“. Diese Organisation setzt sich nach eigenen Angaben für eine weltgewandte „und diskriminierungs-kritische Hochschule ein“.

    Voll im Verharmlosungsduktus
    Im Studienjahr 2024/25 sollen viele Themen in Bezug auf Internationalität und Pluralismus, aber auch Dynamiken von Ausgrenzung und Diskriminierung auf der Agenda stehen. Daraus lässt sich eine bestimmte Haltung schon erahnen. Wollinger tritt tatsächlich im "Monitor"-Beitrag als eine der Experten auf, die den Anstieg ausländischer Gewaltkriminalität beschönigen.

    Laut der bundesweiten PKS gingen im vergangenen Jahr gut 43 Prozent der von der Polizei bearbeiteten Gewalttaten auf das Konto von Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Der Bevölkerungsanteil liegt hingegen bei knapp 18 Prozent. Die Kriminologin spricht im "Monitor"-Interview indes von Verzerrungsfaktoren der PKS, die das tatsächliche Täterbild falsch wiedergeben würden. Welcher Art diese Faktoren genau sind, lässt die Kriminologin offen. Die "Monitor"-These scheint sich zu bestätigen: Ist ja alles gar nicht so schlimm, alles aufgebauscht.

    Weiter im Verharmlosungsduktus: Der Anstieg von 800.000 Straftaten im Jahr 2024 sei doch gar nicht so furchtbar. Auch die Zunahme von 50.000 Gewaltdelikten falle nicht so sehr ins Gewicht. In den 1990er-Jahren sei alles viel schlimmer gewesen, heißt es. Der Anstieg der Fälle von Mord und Totschlag um 200 scheint eine Petitesse für die ARD zu sein. Der Beitrag zitiert Professor Dietrich Oberwittler aus Freiburg: Auf dem Feld liege man im internationalen Ranking im unteren Bereich. „Deutschland zählt immer noch zu den sichersten Ländern“, so das Fazit.

    ARD-Mann erwähnt Zahlen der Bundespolizei nicht
    Aber er sollte wissen: Gerade die Mord- und Totschlagsrate taugt schlecht für eine Zustandsanalyse der realen Verbrechenswelt. Bereits als junger Polizeireporter erfährt man, dass diese Quote sehr stark schwankt von Jahr zu Jahr.

    Dann wird es absurd. Reporter Restle besucht den Dortmunder Hauptbahnhof. Laut Bundespolizei mit 764 Gewaltverbrechen hinter Berlin gefährlichster Hotspot in der Republik. Die Palette reicht von Messerstechereien, Körperverletzungen über Drogen- bis hin zu Sexualdelikten. "Monitor" aber verbreitet, dass allzu oft Obdachlose und Junkies am Bahnhof Opfer werden. Wer die Täter sind, bleibt offen.

    Da die zuständige Bundespolizei nach Restles Angaben nicht mit ihm reden will, sucht er sich eine neue Zeugin. Die Chefin der Bahnhofsmission. Sicherlich eine profunde Kennerin, wenn es um Armut und Elend der Wohnungslosen am Bahnhof geht, aber reicht das aus, um Gewalttaten detailliert zu durchleuchten und zu analysieren? Wohl kaum.

    FOCUS online hat bei der Bundespolizei nachgefragt und erfuhr Erstaunliches: So hatte man "Monitor" auf Anfrage am 18. April, also knapp eine Woche vor der Ausstrahlung, eine dreiseitige Auswertung zu den Straftaten am Dortmunder Hauptbahnhof zukommen lassen. Viel Zahlenmaterial, das den Zeitraum von 2019 bis 2024 abdeckt. Demnach registrierte die Bundespolizei „eine deutliche Zunahme von Straftaten am Dortmunder Hauptbahnhof“.

    Jeder zweite Tatverdächtige ein Migrant
    Dies gelte tendenziell auch bei Körperverletzungsdelikten, Sexualstraftaten und Fällen von Widerstand gegen Vollzugsbeamte. So stiegen die Fallzahlen bei Körperverletzungen von 228 (2019) auf 402 (2024). Meist handele es sich um männliche Beschuldigte. „Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen schwankt dabei zwischen 30,6 Prozent bis 43,5 Prozent“, heißt es in dem Konvolut. Bei den Sexualdelikten kletterten die Fälle von 22 (2019) auf 43 (2024). Laut Bundespolizei besaßen 45 Prozent der Verdächtigen keinen deutschen Pass. 2024 betrug die Rate der mutmaßlichen Sexualstraftäter aus dem Ausland gar 53,5 Prozent.

    Die Quote bei Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte variierte im fünfjährigen Auswertezeitraum zwischen 141 Fällen (2019) bis 186 (2024). Das heißt, im vergangenen Jahr wurden an mindestens jedem zweiten Tag am Dortmunder Hauptbahnhof Bundespolizisten attackiert oder mussten sich dem Widerstand gegen eine Festnahme erwehren. Im Schnitt ist knapp jeder zweite Tatverdächtige ein Migrant gewesen. Bei den Opfern der Gewalt- und Sexualtaten handelt es sich laut Bundespolizei zu zwei Dritteln um Deutsche.

    Den Auswertebericht der Bundespolizei zum Dortmunder Hauptbahnhof erwähnt "Monitor"-Mann Restle nicht. Auch die Daten zu ausländischen Tatverdächtigen und den Opfern werden verschwiegen. Wäre ja auch kontraproduktiv für den gewollten "Spin" der Story.

    Erst Anfang März hatte ein 22-jähriger Syrer am Fahrkartenschalter in Dortmund einen Bahnbediensteten niedergestochen, weil er kein Deutschlandticket bekam. Aber solche Vorfälle finden in dem WDR-Report keine Erwähnung. Passt ja nicht ins Bild.

    Oft Schutzsuchende als Täter
    Solingen, Aschaffenburg, Mannheim, Magdeburg, Krefeld, München, Brokstedt: Diese Fälle dokumentieren monströse Verbrechen durch ausländische Täter. Es sind keine belanglosen Ziffern, sondern dahinter stecken Leben, die ausgelöscht wurden. Und oft begangen von Männern, die in diesem Lande als Flüchtlinge Schutz fanden sowie staatliche Leistungen bezogen. Folglich trifft sie eine besondere Schuld.

    Davon ist in dem "Monitor"-Beitrag keine Rede. Vielmehr identifiziert Restle einen weiteren Schuldigen: die sensationslüsternen Medien. Diese trügen die Schuld, dass viel zu oft über ausländische Verbrecher berichtet wird. Zum Beweis darf Thomas Hestermann seine Erkenntnisse verbreiten. Nach Angaben des Professors für Jour­nalismus an der Hochschule Macromedia in Hamburg haben TV- und führende Leitmedien viel öfter über ausländische Straftäter berichtet als über einheimische Verbrecher.

    Nun muss man wissen, dass der Wissenschaftler lange Jahre für den Öffentlichen-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gearbeitet hat. Im März hatte er in einem Beitrag für die FAZ all jene Kritiker in die Schranken gewiesen, die dem ÖRR eine zu einseitige Berichterstattung zu Gunsten von Zuwanderern unterstellt hatten.

    ARD-Doku spannt CDU-Minister vor seinen Karren
    Folgt man "Monitor", gleicht Berichterstattung über die Gewaltkriminalität durch Migranten eher einer politisch-medialen Stimmungsmache. Wie kommentiert TV-Reporter Restle so süffisant: die Ware Ausländer verkaufe sich eben besser.

    Zu Guter Letzt musste NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) für die vermeintliche politische Lüge über die Verbrecherwelt vor die Kamera. Restle wollte wissen: Wie sehr fühle sich Reul als Getriebener insbesondere durch den rechten Rand? Der Minister antwortete: „Ein Politiker, der sagt, er sei nie getrieben worden, den möchte ich mal sehen“. Ein Blattschuss für Restle. Der rote Faden der Story endete mit der Bestätigung durch den bekanntesten Innenminister Deutschlands. Für Restle stand fest: Selbst Reul hatte sich als Getriebener in Sachen Ausländerkriminalität geoutet.

    FOCUS online kennt den Ablauf des Interviews. Rund 45 Minuten dauerten die Aufnahmen. Immer wieder habe Restle versucht, den Minister auf die eine Antwort festzunageln, hieß es gut unterrichteten Kreisen. Schließlich sei nur eine kurze Sequenz aus dem langen Interview veröffentlicht worden, die ins Schema gepasst habe. „Aber man wusste ja, was auf einen zukam, schließlich handelte es sich um Restle“, ist der Tenor in diesen Kreisen.

    Reul: „Wir dürfen nicht die Augen verschließen"
    Auf FOCUS-online-Anfrage stellte Reul nochmals Folgendes klar: „Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass in bestimmten Bereichen die Kriminalität durch ausländische Tatverdächtige zugenommen hat. Diese Tatsache zu benennen, bedeutet nicht, pauschal zu verurteilen. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Verschweigen und Verharmlosen schafft Misstrauen. Das gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir brauchen eine sachliche Debatte mit Fakten und nicht mit Schaum vor dem Mund. Nur so kann es uns gelingen, differenziert zu analysieren und Lösungen zu finden.“

    Diese Sätze passen so gar nicht zu dem "Monitor"-Beitrag. Vielleicht hätte der journalistische „Spürhund“ Restle mal drei Kilometer vom WDR- Redaktionshaus entfernt am späteren Abend den Ebertplatz in der Kölner Innenstadt besuchen sollen. Dort verkaufen Dealer aus Schwarzafrika, Marokko oder Serbien Drogen. Immer wieder kommt es zu gewaltsamen Konflikten untereinander. Frauen, die in die U-Bahn-Station wollen, werden schräg angequatscht oder verfolgt. Öffentliche Angsträume, die real existieren.

    ARD-Doku ignoriert Clan-Kriminalität
    Sei es am Wiener Platz oder im rechtsrheinischen Stadtbezirk Köln-Kalk, am Neumarkt oder am Appellhofplatz in der City. Restle hat nicht über jene kriminellen Brennpunkte an Rhein und Ruhr berichtet. Kein Wort über die kurdisch-libanesischen Clans, die seit Jahrzehnten die Viertel etwa im Essener Norden, Duisburg oder Gelsenkirchen unsicher machen. E

    in Lagebild des Landeskriminalamts NRW listet gut hundert kriminelle Familien auf. Doch davon will Restle nichts wissen. 7000 Straftaten allein an Rhein und Ruhr aus diesem Kreis sind offenbar nicht bedeutend. Viele Protagonisten leben laut den Landeskriminalämtern NRW und Berlin von Sozialbetrug. Die Clan-Hochburgen Berlin, Bremen sind da noch nicht erfasst.

    Clankriminalität ist für Restle ebenfalls eine Marginalie, wie auch bei vielen Vertretern der Grünen, der Linken und auch bei so manchem Vertreter der SPD. In ihren Augen ist dieser Begriff stigmatisierend. Ganz gleich, welche Taten diese Abkömmlinge aus dem Libanon, der Türkei oder Syrien auch begehen. Geht es nach dem WDR-Magazin – alles gar nicht so schlimm.

    Demnächst beginnt nach FOCUS-online-Informationen ein Prozess in Bochum, der erneut die hemmungslose Gewalt der Clans im Ruhrgebiet dokumentiert. Ein türkischer Mitarbeiter wurde im vergangenen Februar aus einer Sicherheitsfirma rausgeworfen, die für die Deutsche Bahn arbeitet. Das Unternehmen gehört dem Saado-Clan. Der entlassene Türke soll Mitte Februar in die Büroräume eingedrungen sein und einen der Familienmitglieder in den Oberkörper gestochen haben. Nur durch eine schnelle OP im Krankenhaus konnte das Leben des Opfers gerettet werden.

    Linke Utopia-Agenda
    Der Täter floh, er kam jedoch nicht weit. Laut Anklage übten Angehörige der Opferfamilie Blutrache. Fünf Männer entdeckten den Flüchtigen in einem Café. Einer der Angreifer schwang offenbar eine Axt und schlug gleich sechs Mal auf sein Opfer ein. Auch der Angeklagte Nasser O. soll gleich mehrfach auf die Zielperson eingetreten haben. Letzterer stammt aus der Türsteher-Szene. Er gilt als Legende in seinem Clan, der an Nummer 1 des LKA-Rankings steht. Das Opfer überlebte und muss sich nun mit Nasser O. vor Gericht wegen versuchten Totschlags verantworten.

    Sein Anwalt Burkhard Benecken erklärte auf Nachfrage, dass es vor allem auf die beschlagnahmten Videos zur Tatzeit ankomme. „Diese werden beweisen, was an den Vorwürfen tatsächlich dran ist.“

    An diesem Punkt sind wir längst raus aus den geschönten Bild der "Monitor"-Doku über die Verbrecherwelt. Axt, Messer, Pistole, Sprengsätze sind die neuen Werkmittel in den Kriminellen-Zirkeln. "Monitor"-Mann Restle hingegen folgt einer linken Utopia-Agenda unterlegt mit Dunkelfeldstudien mit teils obskuren Quellen. Relevanz: gering.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...6f0407f0&ei=21
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Man muss andere Sitten und Bräuche akzeptieren und tolerieren - gerade bei unserer BÖSEN Vergangenheit!!

  5. #5
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Wahnsinn im ICE, Horror im Schwimmbad: Deutschland hat die Kontrolle über die Sicherheit und Unversehrtheit seiner Bürger verloren

    Man stelle sich vor, noch vor zwei Jahrzehnten hätte uns jemand erzählt, dass es einmal zur Normalität werden würde, sich beim Einsteigen in einen Zug nicht mehr sicher sein zu können, ob man die Reise überlebt, packt währenddessen ein Mitfahrer Axt, Klinge oder Beil aus, um damit andere Menschen zu attackieren. Solch ein Szenario hätte als psychogene Science Fiction gegolten, wir wären für blühende Fantasie eingewiesen worden. Doch 2025 ist genau das Realität. Selbst in der Fußgängerzone oder im Freibad sind wir nicht mehr gefeit. Sexuelle Übergriffe werden mancherorts zu einem Standard, will man sich im Sommer abkühlen. Und durch nächtliche Parks traut sich schon längst keiner mehr, geschweige denn, bis spät in den Abend in Discos zu feiern. Denn die Wahrscheinlichkeit wird immer höher, auch dort auf traumatisierte Flüchtlinge mit einer langen Schicksalsgeschichte zu treffen, die aber nicht etwa im Wahn handeln, wenn sie mit Brachialität auf die westliche Werteordnung losgehen. Sondern fanatisiert sind von dem Gedanken, Europa und die christliche abendländische Tradierung müssten von der Landkarte verdrängt werden.

    Wir haben einen Zustand erreicht, in dem wir uns faktisch in einem Krieg befinden, den man aber nicht als solchen bezeichnen wird, findet er dezentral und hybride statt. Es sind gezielte Messerstiche gegen die deutsche Identität, welche Kanon und Ordnung nicht einmal mehr zur Verhandlungsmasse machen. Stattdessen sind sie längst preisgegeben, durch eine Philosophie der Vielfalt und Toleranz, ausgehend vom Tabubruch der Angela Merkel mit ihrem „Wir schaffen das“, die es bis heute als gottgegeben ansieht, dass mit der Aufnahme von Migranten ein gewisser Kollateralschaden einzukalkulieren ist. Der Wahnwitz könnte kaum größer sein, jeder Außenstehende muss den Kopf schütteln.

    Erste Warnungen vor Aufstand und Rebellion
    Doch es ist nicht zuletzt unsere Historie, die Grüne und Linke mit dem Schuldnarrativ infiziert hat, wonach wir mehr als Erinnerung und Mahnung für das hochhalten müssten, was in der Vergangenheit an Schrecklichem auf unserem Grund und Boden geschehen ist. Dabei schreibt es doch das Völkerrecht ganz explizit fest, dass jede Nation eine wirtschaftlich, sozial und kulturell selbstbestimmte Entwicklung nimmt, Fortbestand wahrt und Existenz beansprucht.

    Es gibt bereits erste mahnende Stimmen, die vor Aufstand und Rebellion warnen, bleiben die Verantwortlichen in Berlin doch auffallend gelassen, wird unser gesamtes Gefüge nicht etwa durch russische Propaganda oder Sabotage aus Moskau angegriffen. Auch kommt die Gefahr nicht von rechts oder geht von der AfD aus. Sondern es sind Anhänger einer instrumentalisierten Religion, die Andersdenkende nicht akzeptieren können, sehen sie sich in Vormachtstellung und dem Erfordernis von Unterwerfung, die sie im Zweifel als logische Folge für das Scheitern ihres eigenen Lebens in der Heimat ausmachen. Doch wir können nicht hinnehmen, dass die verkopfte Naivität von Diversitätsfetischisten unser aller Dasein aufs Spiel setzt. Es darf nicht länger ein Risiko sein, sich auf unsere Straßen zu trauen. Kinder müssen sich beim Planschen im Schwimmbecken wieder ihrer Integrität gewiss sein können. Parks sollen Genuss und Erholung dienen, nicht als Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Und wir brauchen auch keinen Binnen-Ethnopluralismus, also die Vorstellung, dass wir in Ghettos nebeneinander vegetieren, weil sich angeblich die Verfassung nicht ändern lässt (sofern es nicht um Billionen-Schuldenpakete geht…).
    https://journalistenwatch.com/2025/0...rger-verloren/
    Geändert von Realist59 (31.08.2025 um 07:41 Uhr)
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  6. #6
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Inzwischen hat Dunja Hayali für das ZDF eine noch üblere Story abgeliefert als Georg Restle. Sollte man also Michel Friedmann zurufen, dass seine Ängste gar nicht real sind, sondern nur eingebildet?.........


    Michel Friedman fühlt sich in Deutschland nicht mehr sicher: "Es ist unerträglich"

    "Ich gehe in bestimmten Teilen Berlins, wenn es dunkel wird, nicht entspannt spazieren", antwortete der frühere stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) auf die Frage, ob er sich eingeschränkt fühle.

    "Als die Berliner Polizeipräsidentin vor ein paar Monaten im Prinzip erklärte, Juden und Schwule können nicht mehr überall in Berlin geschützt werden, dachte ich: Das ist jetzt der Offenbarungseid", sagte Friedman. "Was soll mir das sagen?"

    Friedman ergänzte: "In den letzten Jahren wurde ein jüdischer Mensch hierzulande immer mehr nur als Jude und immer weniger als Mensch betrachtet."

    Die grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte und die Würde des Menschen würden stärker als jemals zuvor seit 1945 angetastet. "Es ist unerträglich, dass man zum 'Untermenschen' gemacht wird, dass es wieder möglich ist, dass in unserem Land Menschen bestimmen, wer Mensch sein soll."
    Seit Jahrzehnten schützten in Deutschland Polizisten Schulen und Kitas, in die jüdische Kinder gehen. "Man will uns töten – das ist eine unerträgliche Alltäglichkeit", sagte Friedman.

    Nach dem Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 seien Synagogen in Deutschland angegriffen und auf Demos "Tod den Juden" geschrien worden.

    Dies habe in allen jüdischen Gemeinden eine dramatische Verunsicherung ausgelöst: "Können unsere Kinder noch sicher U-Bahn oder S-Bahn fahren? Müssen sich unsere Kinder, die Enkel der Holocaust-Überlebenden, im demokratischen Deutschland wieder so unsichtbar machen wie ihre Großeltern?"

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b7e3708f&ei=57

    .....tja, Herr Friedmann. Lange Jahre haben Sie mit jenen gekuschelt, die Ihnen nun die Kehle durchschneiden wollen
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  7. #7
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Vielleicht sollte Herr Friedmann mal über einen Ortswechsel nachdenken, in Israel gibt es schöne Flecken.

  8. #8
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Obwohl ja laut Restle und Hayali alles in bester Ordnung ist, und die Bedrohungslage in Deutschland nicht real, sondern nur eingebildet ist, hat Kanada nun eine Reisewarnung herausgegeben......


    Dramatische Reisewarnung aus Kanada: Deutschland so unsicher wie Simbabwe
    Wie aus einer offiziellen Reisewarnung auf der Website der kanadischen Regierung hervorgeht, stuft Kanada die Bewertung des Sicherheitsrisikos für Reisen nach Deutschland hoch. Jetzt gilt Deutschland für die Kanadier als genauso unsicher wie Simbabwe.
    Immer mehr Warnungen vor Terror in Deutschland aus dem Ausland
    „Wegen der Terrorgefahr ist in Deutschland höchste Vorsicht geboten. In Europa besteht eine terroristische Bedrohung. Terroristen haben in mehreren europäischen Städten Anschläge verübt. Terroranschläge können jederzeit stattfinden. In den letzten Jahren kam es in Deutschland zu mehreren Anschlägen. Dabei gab es zahlreiche Verletzte und Tote. Weitere Anschläge sind wahrscheinlich“, heißt es.

    Mit der Erhöhung der Risikobewertung ordnet die kanadische Regierung Deutschland die gleiche Sicherheitsstufe wie der Krisenregion Simbabwe zu. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, schätzt Kanada die Bedrohung für Leib und Leben in beiden Ländern damit als gleich hoch ein.
    Die US-Regierung hat schon lange eine Reisewarnung für Deutschland herausgegeben. Seit 2018 warnt das Außenministerium vor der Gefahr des Terrors in Deutschland und Europa. Deutschland steht damit auf der gleichen Sicherheitsstufe wie 72 andere Länder, darunter Schweden, Frankreich, Großbritannien, die Türkei oder Brasilien. Hier wird gewarnt: „Terroristische Gruppen planen immer wieder Anschläge in Deutschland. Terroristen können mit wenig oder gar keiner Vorwarnung angreifen.“

    Auch die neuseeländischen Behörden richten Hinweise an eigene Staatsbürger vor Reisen nach Deutschland: „Es gibt größere Sicherheitsbedenken als in Neuseeland üblich. Deutschland ist einer höheren Terrorgefahr ausgesetzt. Außerdem ist mit einer verstärkten Sicherheitspräsenz im ganzen Land zu rechnen. Im Mai 2025 kündigte der deutsche Innenminister eine Erhöhung der Polizeipräsenz an den deutschen Grenzen an. Diese Maßnahme ergänzt die vorübergehende Wiedereinführung von Grenzkontrollen an allen Landgrenzen seit September 2024.“
    Auf der offiziellen Webseite der neuseeländischen Regierung werden Terrorangriffe aufgezählt. Weiter heißt es: „In ganz Deutschland besteht weiterhin eine erhöhte Terrorgefahr. Terroristische Gruppen, aus Konfliktgebieten nach Europa zurückkehrende Personen und Personen, die verschiedenen Formen extremistischer Ideologien anhängen, drohen weiterhin mit Anschlägen in Deutschland und ganz Europa. Personen und Gruppen, die verschiedenen Ideologien anhängen, haben in der Vergangenheit bereits Anschläge verübt. München 2025: Autoangriff auf eine Demonstration, bei dem zwei Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt wurden. Magdeburg 2025: Autoangriff auf einen Weihnachtsmarkt, bei dem sechs Menschen getötet und über 200 verletzt wurden. Solingen 2023: Messerangriff, bei dem fünf Menschen getötet und mehrere weitere verletzt wurden. Mannheim 2023: Messerangriff, bei dem eine Person getötet und fünf weitere verletzt wurden.“

    Auch Japan und Singapur werden hellhörig
    Erst im Juli 2024 äußerte Japans Außenministerium Bedenken zur Sicherheitslage in Nordrhein-Westfalen: „Obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern als relativ sicher gilt, gibt es Statistiken, die zeigen, dass die Zahl der Straftaten mehr als zehnmal so hoch ist wie in Japan und dass kriminelle Gruppen wie in diesem Fall problemlos die Grenze überschreiten und ein- und ausreisen“, hieß es auf einer Seite der diplomatischen Vertretung. Dabei nahm Japan Bezug auf die laufenden Ausschreitungen und Gewaltakte, die sich in Deutschland im Zusammenhang mit der „Mocro Mafia“ ereigneten.

    „Japanische Einwohner und Reisende sollten bedenken, dass die Explosion im Stadtzentrum stattgefunden hat, und Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel verdächtige Objekte nicht berühren und sofort evakuieren, wenn sie eine verdächtige Situation bemerken“, so das… pic.twitter.com/JuHZgWaJiI

    — NIUS (@niusde_) July 13, 2024
    All diese Beispiele zeigen: Das Bild Deutschlands in der Welt hat sich verändert. Inzwischen berichten ausländische Medien über Gewaltdelikte in Deutschland: etwa über die Tötung der 16-jährigen Liana K., die durch einen abgelehnten Asylbewerber aus dem Irak vor einen Zug gestoßen worden war – oder über die sexuelle Belästigung und den Messerangriff von zwei syrischen Migranten, die erst Frauen in der Dresdner Innenstadt bedrängten und im Anschluss einen 21-jährigen US-Amerikaner niederstachen. Beide Fälle machten international Schlagzeilen.

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...5-a010a7c94ad0
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  9. #9
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Wie ist es nur möglich, dass ein ganzes Volk einer Psychose erlegen ist? Laut Restle und den linken Lügnern ist es in Deutschland so sicher wie nie zuvor und trotzdem haben die Menschen massive Angst und ein stetes Unsicherheitsgefühl..........


    Dresden wirkt aufgewühlt in diesen Tagen. Ich bin eigentlich wegen geschichtlicher Recherchen in der sächsischen Hauptstadt unterwegs, aber viele Dresdner treiben eher die großen Themen der Gegenwart um, vor allem die Messerattacke in einer Straßenbahn Ende August, bei der ein Amerikaner eine tiefe Schnittwunde im Gesicht erlitt, als er Mitfahrerinnen beschützen wollte, die von zwei Männern belästigt wurden. Beide Tatverdächtige sind Syrer. Über solche Zusammenhänge zwischen Migration und Sicherheit wollen in Dresden schon länger viele Menschen reden.

    Der Angriff in der Straßenbahn, der als Nachricht um die Welt ging, weil diesmal ein Tourist betroffen war, ist nur einer von vielen Vorfällen. Laut Polizeistatistik gab es in der Stadt in den letzten fünf Jahren 1149 Messerangriffe. Es dauerte nur ein paar Tage, da stand Dresden schon wieder in der Presse mit einem blutigen Messerstreit zwischen einem Syrer und einem Tunesier in der Nähe des Bahnhofs.

    In regelmäßigen kommunalen Bürgerumfragen stellt die Stadt fest: „Das Sicherheitsgefühl in Dresden allgemein ging in den letzten Jahren immer weiter zurück“. Als Gründe wurden dabei am häufigsten „Kriminalität, Drogen“ genannt (52%), gefolgt von der „sozialen Struktur der Bewohner, Passanten“ (47%) und „Ausländer“ (30%), wobei Mehrfachnennungen möglich waren.

    Spricht man mit Dresdnern, erzählen sie, dass sie Brennpunkte meiden, die früher keine waren, und dass sie ihre Kinder ungern allein aus dem Haus schicken. Vor ziemlich genau einem Jahr war ich ebenfalls in Dresden und berichtete in der Berliner Zeitung, was mir dort eine Friseurin erzählte, nämlich dass „ihr Dresden“ unsicher geworden sei, so sehr, dass sie ihren 17-jährigen Sohn nicht mehr alleine abends mit der Straßenbahn fahren ließe. Im Hotel mitten in der Altstadt riet mir die Rezeptionistin dringend davon ab, allein im Dunkeln zum Bahnhof zu laufen und schon gar nicht durch die Prager Straße. Das sei gefährlich geworden durch die Migration.

    Ich bekam viel Kritik dafür, diese Meinungen in der Öffentlichkeit wiederzugeben. Solche Geschichten würden „rechte Narrative“ verbreiten. Ohnehin gäbe es keinen Zusammenhang zwischen Sicherheitsgefährdung und Einwanderung, wie auch Anfang des Jahres eine Studie des Ifo-Instituts behauptete: „(Flucht-) Migration hat keinen systematischen Einfluss auf die Kriminalität im Aufnahmeland.“

    Viele Menschen sehen allerdings vor Ort etwas anderes und werden durch die Polizeistatistik bestätigt. Allein in Dresden wurden letztes Jahr 95 schwere Sexualdelikte erfasst, mehr als sechsmal so viel wie noch 2016. Knapp die Hälfte der Tatverdächtigen hatte keinen deutschen Pass. Bei Messerangriffen und Raubüberfällen bildeten ausländische Täter sogar eine Mehrheit. Auch bei Mord und Totschlag sind sie überrepräsentiert. Das sind alles Offizialdelikte, also Straftaten, die automatisch vom Staat verfolgt werden. Das oft genannte Argument, Ausländer würden häufiger angezeigt, kann die Zahlen also nicht allein erklären.

    Warum fällt es dann Politikern und Medien so schwer, über diese Zusammenhänge zu sprechen? Das auswärtige Amt warnt schließlich Deutsche, die nach Syrien reisen wollen, dass Frauen dort „einem erhöhten Risiko von Übergriffen ausgesetzt“ und aus allen Landesteilen „Fälle sexualisierter Gewalt dokumentiert“ seien. Für den Irak warnt es, dass Terrorismus noch immer ein Problem sei und außerdem „ein hohes Maß an krimineller Gewalt“ bestünde. „Die gesellschaftliche Akzeptanz und Toleranz gegenüber LGBTIQ-Personen“ seien „grundsätzlich gering“. Es käme „regelmäßig zu gewalttätigen Übergriffen“. Afghanistan sei durch „ein hohes Maß an Alltagskriminalität und organisierter Kriminalität in den Städten“ geprägt. In Tunesien sollten sich deutsche Frauen „zurückhaltend verhalten und gesundes Misstrauen zeigen.“

    Man weiß also, dass Gewaltbereitschaft, Kriminalität, Terrorismus, Frauen- und Schwulenfeindlichkeit in den Herkunftsländern vieler Migranten eine Rolle spielen und verschließt dennoch die Augen vor der Möglichkeit, dass sie solche Probleme möglicherweise nach Deutschland mitbringen könnten.

    In Köln geht die Realitätsverweigerung so weit, dass sich alle Parteien außer der AfD darauf geeinigt haben, im Kommunalwahlkampf „Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge nicht für negative gesellschaftliche Entwicklungen wie die Arbeitslosigkeit oder die Gefährdung der inneren Sicherheit verantwortlich zu machen“, wie es wörtlich in der sogenannten „Fairness-Vereinbarung“ heißt.

    Diese Selbstzensur des politischen Mainstreams zeugt gerade in Köln von einer unglaublichen Kaltschnäuzigkeit. Dort wurden in der Silvesternacht 2015 laut Bundeskriminalamt mehr als 1200 Frauen Opfer von Sexualdelikten, wobei rund die Hälfte der Tatverdächtigen erst seit weniger als einem Jahr in Deutschland gewesen war. BKA-Präsident Holger Münch konstatierte damals: „Insofern gibt es schon einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Phänomens und der starken Zuwanderung.“ Zehn Jahre später verweigern alle Parteien außer der AfD in Köln den Dialog darüber. Letztere dürfte nun zweistellige Werte erreichen, während es bei den letzten Kommunalwahlen 2020 nur für fünf Prozent reichte.

    Auch in Dresden meidet man politisch das Thema Migration. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) sprach nach dem Messerangriff in der Straßenbahn von einem „bitteren Vorfall“, der aufgeklärt werden müsse. Der Dresdner Polizeisprecher Thomas Geithner gab zu: „Gewalt im öffentlichen Raum ist seit Jahren unser Kernthema“, aber außer verschärften Kontrollmechanismen fällt ihm und den Behörden wenig ein. CDU-Stadtrat Hans-Joachim Brauns wünscht sich Alkoholverbote, bessere Straßenbeleuchtung und mehr Kameras, obwohl Kretschmer eingesteht, „dass Videoüberwachung keine derartigen Straftaten verhindern kann“.

    Für viele Dresdner, wie für viele Menschen überall in Deutschland, dürften die Debatten um Kameras und Straßenlaternen am Thema vorbeigehen. Das Verweigern der Diskussion über Migration als einer Ursache für erhöhte Gewaltkriminalität ist nicht nur schädlich für die Demokratie, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der Opfer. Dabei sind Migranten in diesem Bereich überrepräsentiert, wie man auch im Januar dieses Jahres in Aschaffenburg sehen konnte, als ein marokkanischer Junge von einem Afghanen erstochen wurde. In Dresden beschwichtigt der Polizeisprecher, dass es „im Grunde keine Angriffe auf Unbeteiligte“ gäbe: „Kinder, Familien, die tagsüber in der Stadt unterwegs sind, müssen sich keine Sorgen machen.“ Aber auch Wegschauen ist eine Form von Debattenverdrängung.

    Wie im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ soll das Volk der bisherigen Migrationspolitik applaudieren, auch wenn es täglich etwas anderes sieht. Aber kein Fairness-Abkommen kann Gespräche, Gedanken und Sorgen zum Schweigen bringen. Irgendwann rufen immer mehr Menschen: „Der Kaiser ist ja nackt!“


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4af579af&ei=32
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  10. #10
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    AW: Georg Restle als Lügner enttarnt

    Auch die Schauspielerin Tina Ruland leidet laut Restle an psychischen Problemen......


    Tina Ruland ist sauer: "Wenn man Angst haben muss, ganz allein nach Hause zu fahren"
    Im Interview mit RTL offenbart der "Manta Manta"-Star: "Ich bin ja auch nur eine ganz einfache Bürgerin dieses Landes. Und ich bin natürlich auch nicht wirklich glücklich mit der Politik derzeit." Auch auf ihrem Instagram-Profil teilt sie regelmäßig Inhalte, die die derzeitige Politik in Deutschland kritisieren. Werbung für bestimmte Parteien macht sie allerdings keine.

    Die Unzufriedenheit spiegelt sich auch im Alltag der Schauspielerin wider. Die 58-Jährige führt aus: "Wenn man Angst haben muss, ganz allein nach Hause zu fahren, dann stimmt etwas in diesem Land nicht. Als Frau allein in Berlin unterwegs zu sein, habe ich früher ganz easy gemacht." Und heute? "Ich bin wirklich vorsichtig", so Tina Ruland, die gerade mit einem Gehalts-Mythos aufräumte. Einige ihrer Freundinnen hätten bereits Übergriffe erlebt.

    Lieber Taxidienste als die öffentlichen Verkehrsmittel für Tina Ruland
    Früher sei sie oft – auch spätabends – noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause gefahren. Ihre größte Angst damals seien Begegnungen mit Wildschweinen gewesen. Heute stresst die Fahrt in Bus und Bahn die ehemalige Dschungelcamperin. Deswegen nehme sie heute oft Taxidienste in Anspruch, um sich abends durch die Stadt zu bewegen. https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...b1bfbae1&ei=72

    .....Restle hat doch festgestellt, dass alles sicher und die Angst nur eingebildet ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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