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Hits: 329 | 25.04.2025, 10:17 #1
1,6 Millionen junge Leute ohne Beruf
Dringend werden Fachkräfte gesucht und doch holt man nur die Dümmsten ins Land. Fast alle Afghanen sind Analphabeten und die meisten Moslems verachten uns und unser Land, wollen lediglich an die staatliche Stütze. Selbst die seit 65 Jahren hier lebenden Türken sind in ihrer übergroßen Mehrheit extrem ungebildet und stellen mehr als 30% der Schulabbrecher. Die Politik hat das lange Jahre ignoriert aber nun wächst der Berg von Unqualifizierten massiv an. Zaghaft beginnt man nun das bisher unsagbare zur Sprache zu bringen......
Arbeitsmarkt in Deutschland: 1,6 Millionen junge Menschen haben keinen Berufsabschluss
Die Zahl junger Menschen ohne Berufsausbildung ist in Deutschland innerhalb von rund zehn Jahren deutlich gestiegen: 1,6 Millionen Menschen im Alter von 20 bis 34 Jahren waren im Jahr 2024 nicht entsprechend qualifiziert, zeigt eine Auswertung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 2013 lag die Zahl noch bei 460.000.
Damit erhöhte sich bei jungen Menschen der Anteil an den nicht formal Qualifizierten (nfQ), wie es im Fachjargon heißt, um drei Prozentpunkte auf 13 Prozent. Wie es zu dem Anstieg kommt, ist nicht eindeutig wissenschaftlich zu belegen. Die IAB-Forscher setzen aufgrund verschiedener Berechnungen vorrangig auf zwei Erklärungen.
Erste Erklärung: Zuwanderung
Der Anstieg könnte damit zu tun haben, dass sich die Bevölkerungsstruktur in Deutschland verschoben hat, und zwar »hin zu Gruppen mit hoher nfQ-Quote, etwa als Folge starker Zuwanderung«, heißt es vom IAB. Der beobachtete Zeitraum falle nicht nur mit der Phase der gestiegenen Fluchtmigration zusammen, sondern auch mit höherer Zuwanderung aus EU-Staaten.
Etwa 45 Prozent der jüngeren Geflüchteten aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Syrien hatten keinen beruflichen Abschluss. Bei den unter 35-Jährigen aus EU-Staaten stieg der Anteil seit 2013 von 15,6 auf 22,3 Prozent. Bei Personen aus weiteren Drittstaaten fiel der nfQ-Anteil hingegen kontinuierlich ab: von 25,5 auf 18,0 Prozent.
Der Anteil der deutschen Staatsangehörigen ohne Abschluss nahm seit 2013 leicht auf knapp zehn Prozent zu. Diese Gruppe bildet nach wie vor die große Mehrheit unter den 20- bis 34-Jährigen.
Modellhaft rechneten die IAB-Forscher durch, wie sich der Anteil junger Menschen ohne Berufsausbildung ohne Zuwanderung erhöht hätte. Die Quote läge dann wohl bei 10,8 Prozent und damit etwas niedriger, als sie tatsächlich ausfällt.
Die Zuwanderung kann laut IAB einen »wesentlichen Teil« der Entwicklung hin zur höheren Quote erklären. »Allerdings nicht ausschließlich.« Auch ohne die Migration wäre der Anteil nicht formal qualifizierter Menschen gestiegen, wenn auch auf niedrigerem Niveau.
Zweite Erklärung: Ausbildungsabbrüche
Die Analysten gehen davon aus, dass die gestiegene Anzahl junger Menschen ohne Berufsabschluss auch damit zu tun hat, dass immer mehr Auszubildende die von ihnen gewählte Ausbildung vorzeitig abbrechen. 2005 lag ihr Anteil noch bei unter zehn Prozent, 2020 bereits bei über 20 Prozent. Wie es dazu kommt, ist wissenschaftlich nicht belegt. Die IAB-Forscher weisen jedoch auf erhebliche Unterschiede zwischen Branchen und Regionen hin.
So falle auf, dass die Abbruchquoten in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen schon 2005 niedriger gewesen seien als im Rest der Republik und seither auch weniger stark gestiegen seien. Teile Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins sowie Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hingegen verzeichneten deutliche Anstiege. Im Jahr 2020 hatte Pirmasens in Rheinland-Pfalz mit 42,5 Prozent die höchste Abbruchquote, Eichstätt in Bayern mit 11,3 Prozent die niedrigste.
Die Forscher weisen auch darauf hin, dass die Löhne in sogenannten Helferjobs für ungelernte Kräfte zuletzt am stärksten gestiegen seien. Dazu habe unter anderem die deutliche Erhöhung des Mindestlohns im Jahr 2022 beigetragen. Zwar sei dadurch Lohnungleichheit reduziert worden, Hilfsjobs seien dadurch aber auch attraktiver geworden. Möglicherweise hält auch dies manche junge Menschen erst mal von einer Ausbildung ab.
Fazit: Der Ausbildungsmarkt in Deutschland sei über Jahre hinweg immer weiter »ausgetrocknet«, mahnen die IAB-Forscher. Die Zahl der Studierenden habe dagegen über lange Jahre stark zugelegt. Das heißt aber nicht, dass künftig weniger junge Menschen studieren sollten. Denn: Auf dem Arbeitsmarkt bestehe sowohl an akademisch als auch beruflich qualifizierten Bewerbern Bedarf, so die Analysten. Vielmehr müssten bislang nicht formal Qualifizierte stärker gefördert und in Ausbildung gebracht werden. Besonderes Augenmerk solle den Zugewanderten gelten, »deren Bildungshintergrund oft nicht in die deutsche Systematik der Ausbildungs- und Berufsabschlüsse passt«.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...25896e77&ei=67
......ich habe lange in einem Betrieb gearbeitet, der auch ausgebildet hat. Anfangs waren die Chefs noch sehr gutmenschlich, haben Türken und Araber als Azubis eingestellt. Sie haben es bitter bereut. Dieser Menschenschlag hat mit uns und unseren Werten nichts am Hut. Undiszipliniert, verlogen und hinterhältig, so habe ich diese Leute erlebt. Und keiner von ihnen hat die Ausbildungszeit durchgehalten.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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