Ganz gleich wo, die Grünen leben ihre Idiotien aus. Auch in Dresden, wo es einen Baubürgermeister gibt. Stephan Kühn heißt er und er ist für den Einsturz der Carolabrücke verantwortlich, weil er zahlreiche Warnungen über den Zustand der Brücke in den Wind schlug. Überhaupt sind die Grünen sehr flexibel. In vielen Städten werden auf ihre Initiative hin Springbrunnen angelegt um das innerstädtische Klima zu verbessern. Doch was ansonsten so wichtig ist, dass dafür Millionen ausgegeben werden können, kann bei Bedarf auch wieder plattgemacht werden. So in Dresden, wo statt dessen Fahrradzähler aufgestellt werden. Und die Bürger? Deren Meinung will man nicht hören.........


500.000 Euro teure Radzähler
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Stadt sperrt Kommentare wegen wütender Bürger

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Dresden – Während eine Stadt sparen muss, lässt Dresdens Bau-Bürgermeister Stephan Kühn (45, Grüne) sehr teure Fahrrad-Zähler aufstellen.
Seit fast fünf Jahren ist der Diplom-Soziologe im Amt und sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Sein neuster Streich: fünf sogenannte Fahrradbarometer für 500.000 Euro.
Vor dem ersten Exemplar ließ sich der Grünen-Politiker nun ablichten. Die digitale Anzeigetafel liefert vorbeifahrenden „Radfahrerenden“ wichtige Informationen wie Uhrzeit, Datum, Temperatur und Anzahl der Radfahrer an dieser Stelle (für Tag und Jahr).
Erster Zähler wurde schon aufgestellt

Stadträte halten Barometer für unnötig

Für Dresdens Linke-Fraktionschef André Schollbach (46) rausgeschmissenes Geld: „Für wesentliche Aufgaben ist angeblich kein Geld da – Springbrunnen werden trocken gelegt, das Sozialticket gekürzt und der Ferienpass für Kinder gestrichen.“

Eine einzige Säule kostet die Stadt 35.000 Euro, der Bund gibt 65.000 Euro dazu. Stadtrat Steffen Kaden (54, CDU): „Für grüne Fahrradwerbung sind 100.000 EUR da. Dass das der Bund auch noch zu 65 Prozent mit unserem Steuergeld fördert, ist unglaublich!“
Kein politischer Beschluss getroffen

Das nächste Fahrradbarometer soll in Dresden im November 2025 aufgestellt werden, drei weitere 2026. Macht in Summe eine halbe Million Euro Steuergeld.

BILD wollte wissen, ob es dafür einen Beschluss gibt. Bürgermeister Kühn lässt ausrichten: Die „aufgewendeten Kosten für den Standort St. Petersburger Straße liegen unter dem Schwellenwert, der eine Bestätigung durch einen Ausschuss oder den Stadtrat erfordern würde.“

Stadt schließt nach Kritik die Kommentarspalte

Die Bürger sind sauer, lassen ordentlich Luft ab. Nach 500 kritischen Kommentaren bei Facebook sah sich die Stadt genötigt, die Kommentarspalte zu schließen.

Während die Stadt Dresden aufgrund leerer Kassen u.a. die Kita-Gebühren erhöhte, halten viele Bürger die Kosten für die Radzähler für unangemessen. Zudem erkennen die Leute nicht den Nutzen der Anzeige.

Bund der Steuerzahler rügte schon Kühn-Projekt

Nicht das erst mal, dass Kühn auffällt. So ließ er an der Elbbrücke Blaues Wunder einen Testradweg markieren. Dabei war bekannt, das Verkehrschaos entsteht. Nach acht Tagen stoppte der Oberbürgermeister den Verkehrsversuch. Der Bund der Steuerzahler rügte das Projekt: 181.814,60 Euro wurden verpulvert.

Dann ließ der Grünen-Politiker Pflanzkübel in der Innenstadt aufstellen – 15 Bäumchen-Kisten, 36 Hochbeete und etwa 50 Weidenzweige-Kisten. Der Clou: nach vier Monaten musste das Kisten-Grün wieder weg. Kosten hier: schlappe 334.000 Euro.
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-gruener-plant-5-rad-zaehler-fuer-500-000-euro-67fcba940ee9a26755110a39
.......stellt diesen Grünen vor Gericht. Veruntreuung von Steuergeldern ist kein Kavaliersdelikt.