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Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Wir wußten das schon früher. Ab da verteilt sie unser Geld international und ist auch noch in der Nähe von ihrem Liebsten.
Player: videoBundesaußenministerin Annalena Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
5 Min
Vorschlag der Bundesregierung Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Stand: 18.03.2025 17:18 Uhr
Außenministerin Baerbock soll eine Top-Position bei den Vereinten Nationen erhalten. Die Bundesregierung will die Grünen-Politikerin nach Informationen aus Regierungskreisen für den Vorsitz der UN-Generalversammlung benennen.
Die Bundesregierung will Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa und des ARD-Hauptstadtstudios für den Vorsitz der Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Sitzungsperiode 2025/26 vorschlagen. Ein entsprechender Kabinettsbeschluss im Umlaufverfahren ist demnach auf den Weg gebracht, heißt es aus Regierungskreisen.
Die Grünen-Politikerin soll von der Versammlung in New York Anfang Juni gewählt werden und im September ihr einjähriges Amt antreten. Ihre Wahl gilt nach internen Absprachen bei den Vereinten Nationen als Formsache. Mit der Amtsübernahme werde Baerbock ihr Bundestagsmandat niederlegen, hieß es weiter. Das Amt der Präsidentin der Vollversammlung der Vereinten Nationen ist nicht zu verwechseln mit dem Amt von UN-Generalsekretär António Guterres.
Baerbock will im Mai ihr Programm vorstellen
Aufgabe der Präsidentin ist die Organisation und Leitung der Sitzungen der UN-Generalversammlung. Vor der für Anfang Juni vorgesehenen Wahl will Baerbock im Mai ihr Arbeitsprogramm in New York vorstellen. Dieses war bereits von der ursprünglich als Kandidatin vorgesehenen deutschen Top-Diplomatin Helga Schmid auf den Weg gebracht worden. Schmid war im September 2024 von Deutschland als Kandidatin nominiert worden. Nun soll die Position politisch besetzt werden. Baerbock würde den früheren Ministerpräsidenten von Kamerun, Philémon Yang, ablösen.
Mit der Kandidatur unterstreiche Deutschland sein starkes Bekenntnis zu den Vereinten Nationen, hieß es in Regierungskreisen. Wegen der häufigen Blockaden im Sicherheitsrat ist der UN-Generalversammlung in den vergangenen Jahren eine noch stärkere Bedeutung zugekommen. Eine starke politische deutsche Besetzung des Amtes gilt als wichtiger Baustein für die deutsche Kandidatur um einen nichtständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat in den Jahren 2027/28.
Letzte deutsche Besetzung im Kalten Krieg
Das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung steht nach internen UN-Absprachen in der kommenden Sitzungsperiode der Regionalgruppe "Westeuropäer und andere" zu. Deutschland hat mit Blick auf sein starkes Engagement bei den UN schon vor einiger Zeit von der Gruppe das Besetzungsrecht für die kommende Sitzungsperiode erhalten.
Die Mehrheit der bisherigen Präsidenten der Vollversammlung war zuvor Außenminister. Die bis dato letzte deutsche Besetzung reicht in den Kalten Krieg zurück: 1980 war für die damalige Bundesrepublik UN-Botschafter Rüdiger von Wechmar in dem Amt und 1987 für die DDR deren ehemaliger UN-Botschafter Peter Florin.
Verzicht auf Führungsrolle in Grünen-Fraktion
Baerbock hatte Anfang März mitgeteilt, dass sie aus persönlichen Gründen keine Führungsrolle in der künftigen Grünen-Bundestagsfraktion einnehmen werde. Sie war zuvor als neue Co-Fraktionschefin gehandelt worden. "Nach Jahren auf Highspeed" habe sie ein paar Tage nachdenken wollen, "was dieser Moment für meine Familie und mich bedeutet", schrieb Baerbock damals an die Grünen-Bundestagsfraktion und den Grünen-Landesverband Brandenburg, dem sie angehört.
https://www.tagesschau.de/inland/inn...mlung-100.html
Die scheidende Außenministerin hatte ihre Partei 2021 als erste Kanzlerkandidatin in den Bundestagswahlkampf geführt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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19.03.2025, 08:31 #2
AW: Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Baerbock ist das beste Beispiel für das Peter-Prinzip
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
„Armutszeugnis“
Heusgen kritisiert Baerbocks Nominierung für UNO-Posten scharf
Der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Heusgen, hat die Nominierung der scheidenden Außenministerin Baerbock für den Posten der Präsidentin der UNO-Generalversammlung kritisiert.Heusgen nannte Baerbock gegenüber der Rheinischen Post ein Auslaufmodell. Die Grünen-Politikerin habe sich in ihrer Zeit als Ministerin mehr durch markige Presseerklärungen profiliert als durch hartnäckige Arbeit. Es werfe ein schlechtes Licht auf die aktuelle Bundesregierung, die zuvor für den Posten vorgesehene renommierte und erfahrene Diplomatin Schmid einfach durch Baerbock ersetzen zu wollen. Schmid sei Architektin des Nuklearabkommens mit dem Iran, langjährige Generalsekretärin der OSZE und genieße innerhalb der Vereinten Nationen hohes Ansehen.
Top-Diplomatin Helga Schmid
Nach dem Abitur studierte Schmid von 1980 bis 1987 Romanische Sprachen, Literatur, Geschichte und Politik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Paris-Sorbonne. Sie schloss das Studium als Magister artium ab. Anschließend studierte sie an der Diplomatischen Akademie in Wien Völker- und Europarecht, Wirtschaft und internationale Beziehungen (1988–1990).
Ihr Werdegang
1988 trat Schmid in den auswärtigen Dienst ein und absolvierte bis 1990 die Diplomatenausbildung. In den folgenden Jahren war sie unter anderem als Pressereferentin in der Deutschen Botschaft in Washington, D.C. tätig. Von 1994 bis 1998 arbeitete Schmid als Referentin im Büro von Außenminister Klaus Kinkel. Die gleiche Funktion hatte sie von 1998 bis 2000 bei Außenminister Joschka Fischer inne.
Zwischen 2000 und 2005 folgten verschiedene Führungspositionen in der Zentrale des Auswärtigen Amts in Berlin. Darunter war sie von 2003 bis 2005 Leiterin des Politischen Stabes und Leiterin des Ministerbüros,[4] bis sie im Jahr 2006 Direktorin der Strategieplanungs- und Frühwarneinheit (Policy Unit) des Hohen Vertreters für Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, im Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union in Brüssel wurde. Diese Funktion bekleidete sie bis 2010.
Nach Gründung des Europäischen Auswärtigen Dienstes wurde Schmid 2010 stellvertretende Generalsekretärin für politische Fragen. In dieser Funktion war sie an den Verhandlungen mit dem Iran über dessen Atomprogramm beteiligt. Ihre Aufgabe bestand darin, mit Abbas Araghchi (Vize für Außenpolitik und internationale Sicherheit des Generalsekretärs des Hohen Rates für Nationale Sicherheit Irans) zu verhandeln und somit die Gespräche auf nächsthöherer Ebene, die vorerst noch auf technischer Ebene erfolgten, fortzuführen.[5]
Im Zuge diplomatischer Bemühungen um eine Lösung der Krise in der Ukraine wurden Anfang Februar 2014 kritische, offenbar abgehörte Äußerungen Schmids über die Politik der USA bekannt, als deren Diplomatin Victoria Nuland durch die abgelauschte Äußerung „Fuck the EU“ in die Schlagzeilen geraten war. „Die Amerikaner gehen ein bisschen herum und erzählen, dass wir zu weich sind, während sie stärker sind und auf Sanktionen gehen“, sagte Schmid demnach zu Jan Tombiński, dem EU-Botschafter in Kiew. Das Vorgehen der Amerikaner sei „wirklich sehr unfair“.[6][7]
Bei den Aushandlungen um die Atomvereinbarung der EU-3 mit dem Iran, die 2015 erfolgreich abgeschlossen wurden, war Schmid als Hauptautorin des 100-Seiten-Vertrages diejenige, die den genauen Wortlaut des Textes Schritt für Schritt mit dem späteren Präsidenten Rouhani verhandelt hatte, der damals der iranische Chefunterhändler im Atomstreit war.[8]
https://de.wikipedia.org/wiki/Helga_Schmid_(Diplomatin)
Im September 2016 wurde Helga Schmid Nachfolgerin von Alain Le Roy als Generalsekretärin des EAD. Am 2. Dezember 2020 wurde sie auf Vorschlag der Botschafter der 57 OSZE-Mitgliedsstaaten in einer internen Sitzung im Rahmen eines vom albanischen OSZE-Vorsitz vorgeschlagene Personalpakets zur Generalsekretärin der OSZE gewählt.[9] Der formelle Beschluss wurde vom OSZE-Ministerrat am 4. Dezember 2020 gefällt.[10] Dieses Amt hatte sie bis September 2024 inne.[11]
Im Juli 2024 wurde sie von der deutschen Bundesregierung als Präsidentin der UN-Vollversammlung nominiert,[12] allerdings wurden im März 2025 Pläne bekannt, an ihrer Stelle die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock zu nominieren.[13]Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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19.03.2025, 17:35 #4
AW: Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Beste Ausbildung und harte Arbeit nützen also nichts! Schön.
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20.03.2025, 08:22 #5
AW: Baerbock soll Präsidentin der UN-Generalversammlung werden
Baerbock selbst hatte Helga Schmid für den Posten der Präsidentin der UN-Generalversammlung vorgeschlagen.....
......193 Länder kommen in der UN-Vollversammlung in New York zusammen. Ab 2025 soll eine Deutsche dort nun Präsidentin werden: Helga Schmid bewegt sich seit vielen Jahren auf höchster diplomatischer Ebene. Die deutsche Topdiplomatin Helga Schmid soll offenbar ab kommendem Jahr Präsidentin der UN-Vollversammlung in New York werden. Die Bundesregierung habe die 63-Jährige für das hohe Amt am Hauptsitz der Vereinten Nationen nominiert, hieß es aus dem Auswärtigen Amt gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Da üblicherweise bei dem Posten keine Gegenkandidaten erwartet werden, gilt die Berufung Schmids für ein Jahr von Anfang September 2025 an als sicher. ..... https://www.tagesschau.de/ausland/am...mlung-100.html
.....tja, und dann kommt die selbsternannte Feministin Baerbock daher und kegelt die erfahrene Diplomatin Schmid raus. Wundern sollte es niemanden, denn wie sagte es die einstige Grünen-Ikone Petra Kelly einst so schön......bei den Grünen herrscht der blanke Hass......Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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