Schon vor 20 Jahren wähnte die NZZ, dass es in Deutschland keine echte Demokratie mehr gäbe, da sich die damals im Bundestag sitzenden Parteien zu sehr ähnelten und es letztlich Wurst war, wen man wählte, da am Ende immer der gleiche Müll stand. Seitdem haben sich die Parteien noch mehr angeglichen und so muss man sich nicht wundern, dass die CDU den linken NGOs immer mehr Geld zuschustert.......


Pervers: CDU-Ministerin Karin Prien plant weiteren Ausbau der linksradikalen NGO-Förderung

„Links fängt erst so richtig an“ – und es ist kein Ende in Sicht: Unter dem erbärmlichsten und verlogensten Wählerbetrüger aller Zeiten Friedrich Merz gedeihen linksradikale U-Boote und Agenten des Linksputsches mit CDU-Parteibuch an höchster Stelle und setzen auftragsgemäß ihr ideologisches Zerstörungswerk fort. In einem Schreiben an ihre Fraktion skizziert nun Bundesbildungsministerin Karin Prien ihre “ambitionierten Pläne” zur Weiterentwicklung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Das Programm, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern soll, wird bereits mit Millionen aus Steuergeldern finanziert. Nun will Prien den Fokus erweitern und neue Akteure einbinden – mit Maßnahmen, die teils scharfe Kritik hervorrufen. Über die bereits diese Woche bekanntgewordene mindestens 10-prozentige Steigerung des Budgets hinaus will Prien den Radius der Fördermaßnahmen deutlich ausweiten.

So kündigt Prien skrupellos an,, fortan auch die Arbeits-, Wirtschafts- und Unternehmenswelt als zentrale „Aktionsfelder“ in das Programm einzubeziehen. „Arbeitgeber und Gewerkschaften haben längst erkannt: Gesellschaftlicher Zusammenhalt und ein demokratisches Miteinander sind unverzichtbare Grundlagen unserer sozialen Marktwirtschaft“, erklärt die Ministerin. Konkret sollen die sogenannten Sozialpartner – also Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände – stärker eingebunden werden. Dies bedeutet nichts anderes als die Durchdringung und gezielte Infiltration der Wirtschaft und Arbeitswelt mit linken Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in all ihrer ideologischen Dogmatik. Unternehmen werden damit absehbar unter Druck gesetzt, sich politischen Vorgaben zu beugen, was die unternehmerische Freiheit einschränken könnte. Um diesen Zielsetzungen Nachdruck zu verleihen, fordert Prien zugleich eine Kooperation mit Sicherheitsbehörden, namentlich mit Polizei und Geheimdiensten. „Wir stärken die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden“, heißt es in ihrem Schreiben.

Gleichschaltung der Unternehmen
Ziel sei es, „Demokratie leben!“ auch als Instrument zur Extremismusprävention zu nutzen. Tatsächlich ist das, was hier mit Billigung des prinzipienlosen Zynikers Merz geschieht, eine schleichende Gleichschaltung der Unternehmen. Was hier abläuft, toppt sogar die Auswüchse unter Lisa Paus (Grüne) und Nancy Faeser (SPD) in der alten Bundesregierung. Dabei war das Gegenteil versprochen: Eigentlich sollte das Programm „Demokratie leben!“ eingedampft werden; den Rückbau der linken Doktrination hatten die CDU-Lügner im Wahlkampf versprochen. Nun passiert das exakte Gegenteil – und diese bereits mit hohen Millionenbeträgen aus Steuergeldern geförderte Agenda wird finanziell noch weiter ausgebaut. Prien plant, das Budget zu erhöhen – ohne überhaupt konkrete Summen zu nennen. Öffentliche Geldverschwendung für Spaltung und Umerziehung hat auch unter dieser Bundesregierung Methode.

Der Linksrutsch der Union geht unter Merz noch schneller weiter als selbst unter Merkel; Prien, die sich als “progressive Kraft” innerhalb der CDU sieht und besser bei den Grünen oder Linken aufgehoben wäre, setzt mit ihren Plänen ein klares Zeichen: Der Linksblock der Blockparteien nivelliert seine noch bestehenden Differenzen und wird zu unter ununterscheidbaren Einheitsfront. Bei dieser Politik kann nur eine absolute AfD-Mehrheit dass Land noch retten.
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