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  1. #1
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    Wohin mit Esken?

    Als Parteivorsitzende hat Saskia Esken ein hohes Maß an Mitverantwortung für das desaströse Wahlergebnis. Immer wieder war Esken von Parteifreunden aufgefordert worden, nicht mehr vor TV-Kameras zu treten, nicht mehr zu Talkshows zu gehen. Esken als das fleischgewordene Elend der SPD. Ein Ekelpaket, dass viele Bürger als Covidioten beschimpft hat. Sie wirkt wie eine Stalinistin aus den 50er Jahren. Bevor sie zur Parteivorsitzenden gewählt worden war, stand sie hoffnungslos in der dritten Reihe der SPD. Bis Kevin Kühnert begann, seine Leute in wichtige Positionen zu hieven und dabei Esken massiv protegierte. Die Linksextremen begannen die Partei zu übernehmen. Nach der Wahl hätte Esken also die Konsequenzen ziehen müssen aber sie sieht ihre Tätigkeit als Erfolg. Sie hätte die total zerstrittene SPD geeint und würde gerne weitermachen. Inzwischen haben sich die Frauen in der Partei solidarisch hinter Esken gestellt. Es geht also nicht um Leistung und Verantwortung. Es ist bemerkenswert, dass der Posten der Parteivorsitzenden bei der CDU ein Ehrenamt ist, das nicht bezahlt, aber bei der SPD mit rund 120000 Euro jährlich vergütet wird. Als Abgeordnete erhält Esken zusätzlich rund 160000 Euro an Diäten. Esken ist damit eine jener Reichen, die die Linken gerne erschießen würden. Wäre Esken tatsächlich eine bekennende Sozialistin, würde sie sich mit 30000 Euro jährlich bescheiden. Da sie sich in den höchsten politischen Sphären wähnt, braucht sie natürlich auch einen Sprecher. Den habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen. Philipp Geiger heißt er und auch er kostet den Steuerzahler locker 150000 Euro jährlich.
    Esken hat offenbar vor, in der neuen Regierung die Opposition zu spielen. Sie hat angekündigt nerven zu wollen.
    Wie sie sich selbst sieht schreibt sie auf ihrer Website.....

    .....Seit 2019 bin ich Parteivorsitzende der SPD. Ich wurde im Dezember 2019 zusammen mit Norbert Walter-Borjans zur Vorsitzenden gewählt, mit dem ich zwei Jahre lang sehr gerne die Doppelspitze unserer Partei gebildet habe. Im Dezember 2021 wurde ich wiedergewählt und übe seither gemeinsam mit meinem Co-Vorsitzenden Lars Klingbeil das Amt der Parteivorsitzenden aus.....https://www.saskiaesken.de/ueber-mich
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    eine üble Krawallschachtel

    ......Lars Klingbeil ist also ihr Co-Vorsitzender. Sie sieht ihn nicht als gleichwertig an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Wohin mit Esken?

    Trotz massiver Kritik und unverhohlenen Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen bleibt Saskia Esken stur. Sie will als Ministerin ins Schwarz-Rote Kabinett. Die luxusverwöhnte Sozialdemokratin möchte an die Ministerruhegelder um nicht als flaschensammelnde Rentnerin mit dem auskommen zu müssen, was ihre eigene Partei den Rentnern zumutet. Waren es anfangs nur wenige Genossen die sich gegen Esken positionierten, sind es nun erstaunlich viele die die Schwäbin nicht mehr sehen wollen. Besonders pikant: ihr werden jegliche Qualifikationen abgesprochen...


    Die Kritik an SPD-Chefin Saskia Esken reißt nicht ab. Jetzt gibt es sogar Zoff in Baden-Württemberg, ihrem eigenen Landesverband: Südwest-Generalsekretär Sascha Binder greift Esken frontal an!
    Hintergrund: Seit Wochen wird an Eskens Stuhl gesägt, etliche Genossen wollen sie nicht im Kabinett sehen. Viele lästern aber nur hinter vorgehaltener Hand – bislang. Während Esken selbst ihren Macht-Anspruch wieder und wieder untermauert (z. B. im Stern: „Selbstverständlich traue ich mir ein Ministeramt zu“) stichelte vergangene Woche die frisch ernannte SPD-Bundestags-Vizepräsidentin Josefine Ortleb (38) in der „Rheinischen Post“: die SPD solle Ministerposten nach Qualifikation vergeben. Eskens Namen nannte Ortleb nicht – die Genossen wussten auch so, wer gemeint war.

    Jetzt legt BaWü-Generalsekretär Binder nach. Und wie!
    Kabinettsposten müssten „an diejenigen gegeben werden, die ein großes Vertrauen innerhalb der Partei haben, aber vor allem auch bei den Menschen draußen“, erklärt Binder im Interview mit dem „Südkurier“. Vier Kabinettsposten sollten an Frauen gehen – dabei sollte die Leistung im Vordergrund stehen. Die spricht er Esken ab!

    ► „Dann geht es danach, wer sind die vier Besten? Und darunter sehe ich Saskia Esken nicht“, erklärt Binder knallhart. Eskens Co-Parteichef Lars Klingbeil (47) hingegen sehe er als „starken“ Parteivorsitzenden und Fraktionschef.
    ► Binder zu BILD: „Es geht jetzt nicht nur darum, dem Koalitionsvertrag zuzustimmen, sondern auch darum, mit welchem Personal wir in die Zukunft gehen. Bewertet man die Leistung der Parteispitze, gibt es klare Unterschiede zwischen Lars Klingbeil und Saskia Esken.“

    Esken wollte sich auf BILD-Anfrage nicht zu Binders Bewertung äußern.

    Parteifreundin Leni Breymaier, bis 2018 SPD-Chefin in Baden-Württemberg und gerade aus dem Bundestag ausgeschieden, stellt sich vor Esken.
    Breymaier zu BILD: „Es ist nicht in Ordnung, so zu tun, als hätte Saskia Esken das schlechte Wahlergebnis allein zu verantworten.“ Sie betont: „Solche Debatten sollten intern geführt werden und gehören auf den Parteitag.“

    ► Binders Aussagen bügelt Breymaier ab: „Bemerkenswert, dass Generalsekretär Binder sich so einlässt. Ich finde nicht, dass ihm das zusteht.“ Und keilt zurück: „Sascha Binders Karriere begann schon damit, dass er Frauen in der Partei das Leben schwer machte – daran hat sich nichts geändert.“ Mit Blick auf die Kritik an Esken holt Breymaier zum Rundumschlag aus: „Wenn ein paar Männer ihr Mütchen kühlen wollen und vielleicht noch andere mit Posten versorgen möchten, haben sie das nicht an Saskia Esken auszulassen.“

    Am Montagabend tagt der Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg digital. Dabei soll auch geklärt werden, wer für den Bundesvorstand nominiert wird. Bislang hält sich Esken nach BILD-Informationen bedeckt und soll sich nicht zu ihren Absichten geäußert haben.
    https://www.bild.de/politik/inland/m...0b10440c23ed52
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  3. #3
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    AW: Wohin mit Esken?

    Esken ist derart von sich überzeugt, dass sie sämtliche Kritik von sich abprallen lässt und nicht einmal ansatzweise versucht, sich selbst kritisch zu reflektieren. Sie will einen Ministerposten trotz massiver Vorbehalte ihrer eigenen Partei. Doch die Ministerposten sind rar, es wollen noch andere SPD-Leute an die Fleischtöpfe. Lars Klingbeil hat es geschafft sich aus der Schusslinie zu nehmen und lässt Esken im Regen stehen. Das kann Kalkül sein oder Schwäche. Traditionell ist der Posten des Parteichefs der SPD ein mehr als schwieriges Amt. Selbst Willy Brandt wurde auf mehr als hässliche Weise demontiert. Nun ein weitere Schlag für Esken. Ihr eigener Landesverband will sie nicht mehr .........

    SPD Baden-Württemberg
    Landesverband nominiert Esken nicht für Parteivorstand
    Der Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg hat Saskia Esken nicht erneut für den Bundesvorstand der Bundespartei nominiert. Am Montagabend nominierte der SPD-Landesvorstand stattdessen Landeschef Andreas Stoch sowie die Bundestagsabgeordneten Katja Mast und Isabel Cademartori für die Wahl beim Bundesparteitag Ende Juni. Das bestätigten mehrere Beteiligte dem "Spiegel" sowie dem "SWR". Esken, seit 2019 Bundesvorsitzende, stand laut Parteiangaben nicht auf der Liste, weil sie selbst auf eine Kandidatur verzichtet habe.

    Hintergrund für Eskens Verzicht könnten auch interne Debatten sein. In den vergangenen Tagen hatte es in der SPD Baden-Württemberg teils scharfe Kritik an der Parteichefin gegeben. Landesgeneralsekretär Sascha Binder erklärte im "Südkurier", Esken zähle nicht zu den besten Bewerberinnen für Regierungsämter. Widerspruch kam von der früheren Landesvorsitzenden Leni Breymaier, die Binder vorwarf, Frauen in der Partei das Leben schwer zu machen.

    Mögliche Wiederwahl über Bundesgremien
    Trotz der fehlenden Nominierung durch ihren Landesverband könnte Esken weiterhin Mitglied des Bundesvorstands bleiben. Das Parteipräsidium hat ein eigenes Vorschlagsrecht und kann bis zum Parteitag weitere Kandidierende benennen. Zudem ist eine Einzelkandidatur möglich.

    Ob Esken erneut antritt, hängt laut Parteikreisen davon ab, wie sich die Zusammensetzung der neuen Bundesregierung entwickelt. Esken war zuletzt auch als mögliche Ministerin für das Entwicklungsressort im Gespräch. https://www.t-online.de/nachrichten/...ivorstand.html
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  4. #4
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    AW: Wohin mit Esken?

    Gehofft hatte sie bis zum Schluß. Doch bei der Vorstellung der neuen SPD-Minister kam sie nicht zum Zuge und auch mit ihrer Tätigkeit als Parteichefin dürfte es bald vorbei sein. Esken steht am Ende mit leeren Händen da. Sie wollte einfach nicht wahrhaben, dass sie total unbeliebt war und alles getan hat, damit dies auch so bleibt. Sie will die SPD zusammengeführt haben, den "völlig zerstrittenen Haufen" - so Esken - geeint haben. Tatsächlich hat sie kräftig daran mitgewirkt die Gesellschaft zu spalten. Zu allem und jedem hatte sie eine Meinung und die musste raus. Bot sich die Möglichkeit in Form eines Mikros, griff sie zu. Heraus kam vor allem Schwachsinn. Nachzulesen hier https://open-speech.com/threads/7994...n-und-Verstand
    Doch die ansonsten so labertüchtige Dame wurde immer sehr schmallippig, wenn es galt die schlechten Wahlergebnisse ihrer Partei zu erklären. Verantwortung diesbezüglich hat sie nie übernommen. Und nach der krachenden Niederlage wollte man einfach so weitermachen wie bisher. Erklärungen für die Niederlagen ihrer Partei hatte sie nie. Augen zu und durch klappt nicht immer.
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  5. #5
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    AW: Wohin mit Esken?

    Hat der Verstand über ihre Ambitionen gesiegt? Saskia Esken, die hochgradig umstrittene und unbeliebte SPD-Vorsitzende, hat gestern verkündet, nicht mehr zur Wiederwahl antreten zu wollen. Aber selbst jetzt noch kann sie ihr dummes Geschwätz nicht sein lassen......

    „Ich habe in den vergangenen sechs Jahren die große Freude und die große Ehre gehabt, die SPD als Parteivorsitzende zu führen, eine altehrwürdige und eine gleichzeitig quicklebendige Partei. Es war mir eine große Freude. Und ich gebe jetzt mein Parteivorsitzenden-Amt auf und mache Platz für die Erneuerung.“

    .............das klingt, als würde sich eine alte, weise Frau zurückziehen. Tatsächlich dürfte sie lediglich einer krachenden Niederlage zuvorgekommen sein. Nicht wenige Parteimitglieder haben ihr signalisiert, dass sie nicht mehr tragbar sei. Die Blamage einer krachenden Niederlage wollte sie sich dann doch ersparen. Und weiter....


    In der Partei gab es immer wieder harsche Kritik an Esken. Die SPD-Politikerin führe das darauf zurück, „dass ich als linke und einigermaßen unerschrockene Frau den Mund aufmache, wenn es ungerecht zugeht im Land“.

    ......was für ein Müll! Wann hat sie je echte Missstände thematisiert? Ihre permanenten, unqualifizierten Wortmeldungen hatten oft einen gewissen Unterhaltungswert, aber zu sagen hatte sie nie etwas relevantes. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7994...n-und-Verstand
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