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  1. #1
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    Habecks Ministerium bestellt Luxusmöbel

    Am Sonntag wird gewählt? Macht nichts, dachten sich die Grünen und wollten es luxuriös. Und so wurden Einrichtungsgegenstände für das Bundeswirtschaftsministerium geordert, auf die selbst der französische Staatspräsident neidisch gewesen wäre......


    .....Für die Büro- und Besprechungsräume der Leitungsebene (Minister bzw. Ministerin sowie Staatssekretäre/-innen) am neuen Standort in der Chausseestraße wurden per Ausschreibung gesucht: 110 Tische, Regale und Stühle sowie Zubehör, alles High-End-Möbel der Traditionsmarke „Walter Knoll“.Schreibtisch für stolze 25.000 Euro

    Teuerstes Stück auf der Design-Klassiker-Einkaufsliste war das „Key Piece Communication Desk“, ein Schreibtisch (Eiche weiß pigmentiert) mit Anbau-Container (Variante Feinstrukturlack schwarz) und Ledereinlage für Schubkästen. Preis: stolze 25.000 Euro.
    Weitere Luxus-Möbel auf der Einkaufsliste

    Dazu fand sich u.a. diese Luxus-Einrichtung (ausschließlich Design-Klassiker von Walter Knoll) auf der Bestell-Liste:
    ► der Tisch „Temno“ (180 cm), laut Hersteller ein „Tisch wie ein Altar“, Preis: rund 8000 Euro
    ► das Sideboard „The Farns“ für ca. 7000 Euro
    ► ein Chef-Sessel und Schreibtischstühle „Leadchair Exekutive Soft“ für ungefähr 5000 Euro

    ► sieben Schreibtischstühle „Leadchair Management Soft“ für ca. 3300 Euro pro Stück
    ► ein Couch-Tisch „Joco Stone“ (Marmor Weiß) für ca. 4000 Euro
    ► und 55 Stühle „Sheru“, Preis: 1631 Euro das Stück.
    Der geschätzte Gesamtwert des Auftrags, ohne MwSt., betrug 345.000 Euro. Alles auf Kosten der Steuerzahler..... https://www.bild.de/politik/inland/nach-bild-anfrage-habeck-stoppt-kauf-von-luxus-moebeln-fuer-ministerium-67b5b7951aeb2534badd0cea
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Habecks Ministerium bestellt Luxusmöbel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Am Sonntag wird gewählt? Macht nichts, dachten sich die Grünen und wollten es luxuriös. Und so wurden Einrichtungsgegenstände für das Bundeswirtschaftsministerium geordert, auf die selbst der französische Staatspräsident neidisch gewesen wäre......
    Allerdings ist die Bildzeitung dahintergekommen und dann haben die Grünen ganz schnell zurückgerudert.
    Wegen des Ansehens .... wegen der Wahlen....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Habecks Ministerium bestellt Luxusmöbel

    Watsche für Wirtschaftsminister Robert Habeck! Mit einer zurückgezogenen Bestellung von Büromöbeln des Herstellers Walter Knoll und Aussagen über deren Preise brachte Habeck Familienunternehmerin Mara Benz (CIO bei Walter Knoll) auf die Zinne.

    Das war passiert: Weil das Wirtschaftsministerium innerhalb Berlins umzieht, wurden per Ausschreibung neue Möbel gesucht. Für die Führungsebene (Minister und Staatssekretäre) sollten es Design-Klassiker der deutschen Traditionsmarke Walter Knoll sein. 110 Schreibtische, Regale, Stühle und Zubehör, Gesamtkosten der Luxus-Möbel: 345.000 Euro.
    ▶︎ Teuerstes Stück: ein Schreibtisch für stolze 25.000 Euro. Die komplette Rechnung wäre an die Steuerzahler gegangen.
    Als BILD nachfragte, warum es ausgerechnet diese Luxus-Büromöbel sein sollen – so kurz vor der Bundestagswahl und vor einem wahrscheinlichen Wechsel der Amtsspitze, die eventuell eigene Möbel mitbringt oder andere möchte – ruderte das Ministerium zurück. Habeck habe die Ausschreibung nicht gekannt, hieß es.

    Habeck bei Preisen fast vom Stuhl gefallen
    Ein Sprecher erklärte: „Als Minister Habeck von der Ausschreibung und der Höhe der Kosten erfuhr, ließ er dies durch seine Staatssekretärin sofort stoppen.“

    ► Habeck sei angesichts der Preise fast vom Stuhl gefallen, und: Kein Minister brauche solche Büromöbel. Für Habeck würden es auch die alten tun.

    Jetzt meldet sich Unternehmerin Mara Benz zu Wort!

    Als „Familienunternehmerin in dritter Generation“ schmerze es sie, „wie wenig Wertschätzung deutsche Handwerkskunst, Qualität und nachhaltige Produktion in der aktuellen Debatte erfahren“ erklärt Benz in einem Video, das sie auf der Karriere-Plattform LinkedIn hochgeladen hat.

    Sie betont: „Unsere Möbel werden nicht irgendwo gefertigt, sondern hier in Deutschland von hoch qualifizierten Fachkräften mit besten Materialien und mit einem klaren Bekenntnis zu nachhaltiger Produktion.“

    Unternehmerin lädt Minister ein
    Benz fordert „politische Anerkennung“ dafür, „dass Qualität und Nachhaltigkeit ihren Preis haben (…).“ Dieser sei „eine Investition in unsere Zukunft“.
    ▶︎ Außerdem lädt die Mit-Geschäftsführerin den Minister an den Produktionsstandort nach Mötzingen (Baden-Württemberg) ein und kontert: „Ich verspreche Ihnen, dass Sie auf unseren Stühlen sicher sitzen. Kein Risiko, dass Sie vor Schreck herunterfallen.“

    Was sagt Habeck zur Kritik?
    Aus dem Ministerium heißt es zur Kritik aus dem Hause Walter Knoll, es gebe „eine große Wertschätzung für das Unternehmen und die Produkte“, gleichzeitig sei man aber „dem sparsamen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler verpflichtet“.

    In der aktuellen Haushaltslage sei es darum wichtig, „unabhängig von der Marke (…) auf Kosten zu achten“.
    https://www.bild.de/politik/inland/z...268961293da10c
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Habecks Ministerium bestellt Luxusmöbel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Watsche für Wirtschaftsminister Robert Habeck! Mit einer zurückgezogenen Bestellung von Büromöbeln des Herstellers Walter Knoll und Aussagen über deren Preise brachte Habeck Familienunternehmerin Mara Benz (CIO bei Walter Knoll) auf die Zinne.

    Das war passiert: Weil das Wirtschaftsministerium innerhalb Berlins umzieht, wurden per Ausschreibung neue Möbel gesucht. Für die Führungsebene (Minister und Staatssekretäre) sollten es Design-Klassiker der deutschen Traditionsmarke Walter Knoll sein. 110 Schreibtische, Regale, Stühle und Zubehör, Gesamtkosten der Luxus-Möbel: 345.000 Euro.
    ▶︎ Teuerstes Stück: ein Schreibtisch für stolze 25.000 Euro. Die komplette Rechnung wäre an die Steuerzahler gegangen.
    Als BILD nachfragte, warum es ausgerechnet diese Luxus-Büromöbel sein sollen – so kurz vor der Bundestagswahl und vor einem wahrscheinlichen Wechsel der Amtsspitze, die eventuell eigene Möbel mitbringt oder andere möchte – ruderte das Ministerium zurück. Habeck habe die Ausschreibung nicht gekannt, hieß es.

    Habeck bei Preisen fast vom Stuhl gefallen
    Ein Sprecher erklärte: „Als Minister Habeck von der Ausschreibung und der Höhe der Kosten erfuhr, ließ er dies durch seine Staatssekretärin sofort stoppen.“

    ► Habeck sei angesichts der Preise fast vom Stuhl gefallen, und: Kein Minister brauche solche Büromöbel. Für Habeck würden es auch die alten tun.

    Jetzt meldet sich Unternehmerin Mara Benz zu Wort!

    Als „Familienunternehmerin in dritter Generation“ schmerze es sie, „wie wenig Wertschätzung deutsche Handwerkskunst, Qualität und nachhaltige Produktion in der aktuellen Debatte erfahren“ erklärt Benz in einem Video, das sie auf der Karriere-Plattform LinkedIn hochgeladen hat.

    Sie betont: „Unsere Möbel werden nicht irgendwo gefertigt, sondern hier in Deutschland von hoch qualifizierten Fachkräften mit besten Materialien und mit einem klaren Bekenntnis zu nachhaltiger Produktion.“

    Unternehmerin lädt Minister ein
    Benz fordert „politische Anerkennung“ dafür, „dass Qualität und Nachhaltigkeit ihren Preis haben (…).“ Dieser sei „eine Investition in unsere Zukunft“.
    ▶︎ Außerdem lädt die Mit-Geschäftsführerin den Minister an den Produktionsstandort nach Mötzingen (Baden-Württemberg) ein und kontert: „Ich verspreche Ihnen, dass Sie auf unseren Stühlen sicher sitzen. Kein Risiko, dass Sie vor Schreck herunterfallen.“

    Was sagt Habeck zur Kritik?
    Aus dem Ministerium heißt es zur Kritik aus dem Hause Walter Knoll, es gebe „eine große Wertschätzung für das Unternehmen und die Produkte“, gleichzeitig sei man aber „dem sparsamen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler verpflichtet“.

    In der aktuellen Haushaltslage sei es darum wichtig, „unabhängig von der Marke (…) auf Kosten zu achten“.
    https://www.bild.de/politik/inland/z...268961293da10c
    Der Grüne Habeck und die Seinen werden vom Steuerzahler so hervorragend finanziell ausgestattet, dass sie sich ihre Domizile mit Knoll-Möbeln ausstatten können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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