(Hoch-)Schwangere bekommt Baby im Flieger zur EU

**purusangus** · Hits: 1203 | 18.02.2025, 15:06

https://www.bild.de/news/ausland/geb...a76e6629a07920

Flug SN202 der Brussels Airlines, auf dem Weg von Dakar (Senegal) in die belgische Hauptstadt Brüssel, war nach dem Start um 23.51 Uhr gerade erst 30 Minuten in der Luft, als sich eine schwangere Passagierin an das Kabinenpersonal wandte und über starke Bauchschmerzen klagte.
Jennifer Joie, eine der Flugbegleiterinnen bei Brussels Airlines, erkannte schnell: Das sind keine Magenkrämpfe, sondern bei der Passagierin Ndeye, die sich laut eigenen Angaben in der 32. Schwangerschaftswoche befand, hatten die Wehen eingesetzt.
Über die Bordlautsprecher fragte Jennifer, ob sich medizinisches Personal im Airbus befindet. Sofort meldeten sich Lore, eine Krankenschwester, die gerade ihren Abschluss gemacht hatte, sowie ein Arzt. Gemeinsam konnten sie die Wehen bei der werdenden Mama messen. Augenblicke später platzte die Fruchtblase - in elf Kilometer Höhe!
In der hinteren Bordküche wurde ein provisorischer Kreißsaal eingerichtet und parallel das Cockpit informiert. Die beiden Piloten des Airbus A330 entschieden sofort, auf dem schnellsten Weg nach Dakar zurückzukehren. Über dem Luftraum von Mauretanien drehten sie um. Doch das Baby hatte andere Pläne.

Warum geht man als Hochschwangere auf einen Interkontinentalflug ? Diese eigenen Angaben der 32. Woche sind doch eher unglaubwürdig, wenn das das Bild sieht.
Die war mutmaßlich schon weiter, aber dann hätte sie nicht mehr mitfliegen dürfen. Daher hat sie die Angabe wohl etwas frisiert.

Und wenn die so kurz vor der Niederkunft noch eine so weite Reise antreten wollte, dann dürfte der Grund klar sein. Das wissen die Migranten ja auch in Afrika, dass hochschwangere bzw. gerade niedergekommene Frauen so schnell nicht abgeschoben werden. Deshalb wollte die anscheinend noch vor der Geburt noch ganz schnell in die EU einreisen.

Vor 1,2 Jahren wurde doch hierzulande auch mal berichtet, dass viele schwangere Frauen eingereist sind, oder "zufällig" während des Asylverfahrens schwanger wurden.
Möchte da gerne mal eine Statistik zu sehen.

Zum Glück ist der Flieger umgedreht, zurück in den Senegal. Auf diese Art und Weise illegal einzureisen, geht gar nicht. Die hat durch den Versuch (durch den Flug) das Ungeborene doch massiv gefährdet, sowas darf ja nicht noch belohnt werden.

Das müsste man ganz knallhart behandeln : Begründung einfordern, warum die nach Belgien fliegen wollte. Kann sie es nicht plausibel begründen, Anklage wegen versuchter illegaler Einreise in einem besonders schweren Fall (Gefährdung eines Ungeborenen).

Man stelle sich vor, der Flieger wäre weitergeflogen, und die hätte "aufgrund der Umstände" gleich ein Bleiberecht oder eine Duldung in Belgien bekommen. Wieviele andere Frauen hätten das dann ebenso gemacht ? Wahrscheinlich erschreckend viele.

**Elena Markos** · 18.02.2025, 20:39

So ähnlich machen es auch viele Frauen aus Südamerika, einfach hochschwanger über die US Grenze, Kind auf US Boden zur Welt bringen und schon ist es US Staatsbürger. Und sich dann wundern, dass die US Amerikaner einen nicht mögen.