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Hits: 1123 | 18.02.2025, 12:54 #1
Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Das Ifo-Institut liefert ein Musterbeispiel politisch genehmer "Studien". Es ist kaum zu glauben, was man da lesen muss.....
Ifo-Studie Mehr Ausländer erhöhen nicht die Kriminalitätsrate Die Innere Sicherheit spielt im Wahlkampf eine große Rolle. Eine Untersuchung des Ifo-Instituts zeigt: Ein Zusammenhang zwischen Ausländeranteil und Kriminalitätsrate ist nicht nachweisbar.
Berlin. Ein steigender Ausländeranteil führt nach einer Studie des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung an den Zuzugsorten nicht zu einer höheren Kriminalitätsrate. Dies belegten Auswertungen der Polizeilichen Kriminalstatistik nach Landkreisen für die Jahre 2018 bis 2023, teilte das Institut am Dienstag mit.
„Wir finden keinen Zusammenhang zwischen einem steigenden Ausländeranteil in einem Kreis und der lokalen Kriminalitätsrate“, erklärte Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. Dies gelte auch für Flüchtlinge. Auch internationale Forschung zeige, dass Migration und Flucht keinen systematischen Einfluss auf die Kriminalität im Aufnahmeland hätten.
Die Forscher berücksichtigten bei ihrer Auswertung demnach, dass Ausländer in der Kriminalstatistik häufiger auftauchen als es ihrem Bevölkerungsanteil entspräche. Grund für die höhere Kriminalitätsrate seien herkunftsunabhängige Faktoren: Migranten zögen häufiger in Ballungsräume mit einer strukturell höheren Kriminalität auch unter Deutschen. Dass Ausländer im Schnitt jünger und häufiger männlich seien, spiele dagegen eine geringere Rolle.
„Berücksichtigt man diese Faktoren, stehen regionaler Ausländeranteil und Kriminalitätsrate in keinem statistischen Zusammenhang“, sagte Ifo-Forscher Joop Adema. „Die Annahme, dass Ausländer oder Schutzsuchende eine höhere Kriminalitätsneigung besitzen als demografisch vergleichbare Einheimische, ist nicht haltbar.“
https://www.handelsblatt.com/politik...100108176.html
........es ist nur seltsam, dass die Polizeistatistiken eine ganz andere Sprache sprechen. Sind diese ganzen Attentäter keine Migranten? Werden die unzähligen Vergewaltigungen nicht zu 80% von Migranten begangen? Wie viel hat die Regierung dem Ifo-Institut gezahlt?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.02.2025, 15:04 #2
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AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Da fehlen mir echt die Worte
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Ich fand diese Ableitung auch ein wenig lustig. Die stark angestiegene Gewaltkriminalität und die stark gestiegenen Vergewaltigungen werden in einen Gesamttopf gepackt und mit der abgenommenen anderen Kriminalität verrechnet. Dazu dann die Aussage, dass die Städte sowieso eine höhere Kriminalitätsrate hätten und dass die Neueinwanderer daher durch die Stadt geprägt würden (also in der Folge dann eben nicht kriminell, wenn sie auf dein Dorf verteilt werden). Dann fragt man sich natürlich, warum es seit einiger Zeit Waffenverbotszonen gibt, Security vor Geschäften, Polizei in Bahnhöfen und Polizeidienststellen an Knotenpunkten und Unterführungen des Öffentlichen Nahverkehrs.
Mit solchen Spezialisten wundert es nicht, dass es keine Lösungen gibt, denn die Analyse wird verfälscht oder gar nicht erst erarbeitet. Die Folge ist nur leider, dass sich auch für diejenigen, die nichts ändern wollen, alles ändern wird, denn es wird sich alles ändern, wenn sich nichts ändert.
Aber vielleicht fahren die Verantwortlichen für diese Aussagen auch nur von Tiefgarage zu Tiefgarage, sofern sie keinen Flughafen ansteuern, um ins Ausland zu fliegen. In der eigenen Blase lebt es sich stets vorteilhaft, da bleibt das Leben auch trotz Energiepreisen und explodierenden Mieten finanzierbar und die Shitholes kann man weiträumig umfahren. Dort wohnt man nicht. Dort trifft man sich nicht. Dort hält man sich nicht auf. Das tut nur der Pöbel.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.02.2025, 17:40 #4
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AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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21.02.2025, 12:44 #5
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Mehr als jeder dritte Verurteilte ist Ausländer
:
Neue Kriminellen-Zahlen sind erschreckend
Das Thema Kriminalität prägt den Wahlkampf. Die Frage, ob Migration zu mehr Straftaten führt und wie mit dem Phänomen umzugehen sei, sorgt für heftigen Streit.
Fakt ist: Unter den Verurteilten gibt es immer weniger deutsche und immer mehr ausländische Staatsbürger.
Mehr als jeder dritte Verurteilte ist Ausländer
Der Zehn-Jahres-Verlauf zeigt: 2023 war mehr als jeder dritte Verurteilte in Deutschland ein Ausländer. 2013 kam hingegen nur knapp jeder vierte Verurteilte aus dem Ausland.
Die Zahlen stammen aus einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zum Thema „Verurteilte Straftäter“, die der Bundestagsabgeordnete René Springer (45, AfD) in Auftrag gegeben hat.
▶︎ 2023 gab es hierzulande 656.901 Verurteilungen. Davon waren 401.232 Deutsche (61 Prozent) und 255.669 Ausländer (39 Prozent).
▶︎ Zehn Jahre zuvor war diese Relation noch deutlich anders: 2013 kam es zu 755.938 Verurteilungen. Davon waren 570.896 Deutsche (76 Prozent) und 185.042 Ausländer (24 Prozent).
Das sind in zehn Jahren rund 71.000 verurteilte Ausländer mehr und gleichzeitig rund 170.000 verurteilte Deutsche weniger.
Die verurteilten Ausländer teilen sich in Personen aus EU-Ländern (2023: 38 Prozent) und Personen aus „anderen Ländern“ (2023: 62 Prozent). Diese Relation ist seit 2013 nahezu gleich.
Setzt man die Zahl der Verurteilten nun ins Verhältnis zur Zahl der hier lebenden strafmündigen Deutschen und Ausländer (ab 14 Jahren), wird das Ungleichgewicht deutlich:
▶︎ Auf 71.347.057 strafmündige Deutsche entfielen im Jahr 2023 genau 401.232 Verurteilungen. Das entspricht rund 6 Verurteilungen auf 1.000 Deutsche.
▶︎ Auf 12.053.510 strafmündige Ausländer entfielen im Jahr 2023 genau 255.669 Verurteilungen. Das entspricht rund 21 Verurteilungen auf 1.000 nicht-deutsche Bürger.
Fakt ist: Das ist sind im Verhältnis dreieinhalbmal so viele Verurteilungen wie bei deutschen Staatsbürgern.
Unter den Verurteilungen sind schwerste Straftaten wie: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Vergewaltigung und Mord und Totschlag (u.a.). Es werden aber auch alle anderen Straftaten wie: Urkundenfälschung, Betrug und Verletzung der Unterhaltspflicht (u.a.) aufgelistet.
Politik reagiert alarmiert
▶︎ Rechtsexperte Stephan Mayer (51, CSU) zu BILD: „Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die unkontrollierte und ungesteuerte Migration in unser Land verursacht eine deutliche Zunahme der von Ausländern begangenen und von den Gerichten abgeurteilten Straftaten. Deshalb brauchen wir eine Wende in der Migrations- und Asylpolitik. Wir müssen illegale Migranten an unserer Grenze konsequent stoppen, kriminelle Ausländer konsequent abschieben.“
▶︎ Innenexperte Christoph de Vries (50, CDU): „Entgegen aller Beschwichtigungen von SPD und Grünen sehen wir jetzt schwarz auf weiß, dass ausländische Straftäter deutlich überrepräsentiert sind. Die Asylmigration der letzten 10 Jahre insbesondere aus Syrien, Afghanistan, Irak und den Maghreb-Staaten ist ein Treiber für Kriminalität in unserem Land.“
▶︎ Für den AfD-Politiker René Springer (45) ist „diese Entwicklung das direkte Resultat einer völlig gescheiterten Einwanderungspolitik“ Er fordert einen besseren „Schutz unserer Bürger vor importierter Kriminalität" und ein „Ende der unkontrollierten Migration“.
▶︎ Rainer Wendt (68), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), zu BILD: „Viele Migranten sind die Konfliktlösung mit Gewalt aus ihrem Herkunftsland gewohnt. Das machen sie bei uns dann munter weiter. Deshalb muss die Regierung die Zuwanderung begrenzen. Denn: Mit der unkontrollierten Migration kommt die unkontrollierbare Gewalt zu uns.“
https://www.bild.de/politik/inland/k...f2b141002b5018Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.02.2025, 19:46 #6
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Mit der unkontrollierten Migration kommt die unkontrollierbare Gewalt zu uns.Die sollen ja aussterben. Aber wer füttert dann die Horden durch?
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22.02.2025, 10:14 #7
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Straftaten in Deutschland: Auf 1000 Deutsche kommen sechs Verurteilungen, auf 1000 Ausländer kommen 21 Verurteilungen
Eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zum Thema „Verurteilte Straftäter“ hat brisante Zahlen parat: Mehr als jeder dritte Verurteilte ist Ausländer!
Auf 1000 Deutsche kommen sechs Verurteilungen, auf 1000 Ausländer kommen 21 Verurteilungen – das geht aus den neuen Zahlen hervor, die der Bundestagsabgeordnete René Springer (45, AfD) vom Statistischen Bundesamt erhielt. Zuerst hatte die Bild-Zeitung darüber berichtet.
Zum Vergleich: Im Jahr 2013 war nur knapp jeder vierte Verurteilte ohne deutschen Pass. Zehn Jahre später zeigen die Behördenzahlen ein anderes Bild: Von 656.901 Verurteilungen entfielen 39 Prozent an Ausländer. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 lag bei insgesamt 755.938 Verurteilungen der Ausländeranteil bei 24 Prozent (185.042 Urteile).
Das bedeutet: Innerhalb von zehn Jahren gingen die Zahl verurteilter Deutscher um 170.000 zurück – im Gegensatz dazu wurden 71.000 mehr Urteile gegen Ausländer ausgesprochen.
Täter-Verhältnis unter Ausländern deutlich erhöht
Ab 14 Jahren gilt man in Deutschland als strafmündig. Setzt man die Verurteilungen ins Verhältnis zu den Proportionen in der Bevölkerung, wird eine Diskrepanz noch deutlicher:
Auf 71.347.057 strafmündige Deutsche entfielen im Jahr 2023 401.232 Verurteilungen. Damit wurden auf 1000 Deutsche genau sechs Urteile gesprochen.
Auf 12.053.510 strafmündige Ausländer entfielen im gleichen Jahr 255.669 Verurteilungen. Damit fallen auf 1000 Ausländer etwa 21 Urteile. Mehr als dreimal so viel!
Gegenüber der Bild-Zeitung sagt der AfD-Politiker René Springer (45): Diese Entwicklung sei „das direkte Resultat einer völlig gescheiterten Einwanderungspolitik“. Er fordert ein „Ende der unkontrollierten Migration“ sowie mehr „Schutz unserer Bürger vor importierter Kriminalität“.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...5-51395fafa0a9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.02.2025, 12:08 #8
AW: Deutlich mehr Straftaten in Deutschland
Es kommen immer mehr Menschen ins Gefängnis
Nach Angaben des Justizministeriums sitzen derzeit 6.579 Menschen im geschlossenen Vollzug (Stichtag 20.2.2025). Das ist der höchste Wert seit fünfeinhalb Jahren. Landesweit stehen 6.730 Haftplätze im geschlossenen Vollzug zur Verfügung.
Mehr Ausländer in Haft
Immer häufiger werden Ausländer verurteilt. Nach Angaben des Ministeriums stammen die größten Gruppen im baden-württembergischen Vollzug aus der Türkei, Algerien, Syrien und Rumänien. Inzwischen haben etwa 53 Prozent der Häftlinge keinen deutschen Pass.
Für die bessere Kommunikation wurde ein Video-Dolmetscherdienst etabliert, neben den klassischen Bildungsangeboten sind zudem die Alphabetisierungs-, Deutsch- und Integrationskurse ausgebaut worden. So sollen Gefangene sich später besser für einen Beruf qualifizieren können, wie das Ministerium mitteilte. In der Gesundheitsversorgung werde mehr auf Telemedizin und Telepsychotherapie gesetzt, um Gefangene zu betreuen, die kein Deutsch verstehen können.
Anteil der Nordafrikaner nimmt zu
Den größten Zuwachs unter den ausländischen Inhaftierten haben Menschen aus Nordafrika. Zwischen März 2023 und dem vergangenen März stieg die Zahl der inhaftierten Algerier laut Statistik um 27 Prozent, die der Marokkaner um 52 Prozent und die der Tunesier um knapp 47 Prozent. Bis Ende Januar 2025 legten diese Gruppen um weitere 17,5 (Algerien) bis 50 Prozent (Marokko) zu.
Derzeit kommt laut Statistik etwa jeder Zehnte aus einem nordafrikanischen Land, ein Drittel der Häftlinge in Baden-Württemberg gehört der muslimischen Glaubensgemeinschaft an. Deshalb möchte das Land mittelfristig flächendeckend Seelsorger für die religiöse Betreuung anbieten.
Mehr Ersttäter im Gefängnis
Auch der Anteil nicht vorbestrafter Strafgefangener wird deutlich größer. Lag er im vergangenen Jahr noch bei 59,3 Prozent oder 4.087 Gefangenen, so waren zwei Jahre zuvor 53,9 Prozent oder 3.350 Gefangene das erste Mal in Haft. Vorgeworfen werden ihnen vor allem Diebstahl und Unterschlagung, Drogenhandel und Körperverletzung.
Demographischer Wandel auch im Gefängnis
Laut Statistik sind die meisten Strafgefangenen zwischen 25 und 40 Jahre alt (47,3 Prozent oder 3.263 Gefangene), sie machen fast die Hälfte aller Inhaftierten aus. Mehr als jeder Vierte (28,9 Prozent oder 1.995 Gefangene) ist zwischen 40 und 60 Jahre alt.
Anstieg bei jüngeren Häftlingen überdurchschnittlich
Besonders auffällig ist aus Sicht des Justizministeriums der überproportionale Anstieg bei den jungen Inhaftierten unter 21 Jahren. Der Anteil dieser Gruppe ist allerdings mit 7,4 Prozent oder 510 Gefangenen weiterhin vergleichsweise klein.
Auch zunehmend ältere Menschen in den Zellen
In baden-württembergischen Gefängnissen sind auch Zahl und Anteil der Senioren weiter gestiegen. Ein Trend, keine Momentaufnahme: Denn allein seit der Jahrtausendwende hat sich unter den Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten sowie den Untersuchungshäftlingen der Anteil der Inhaftierten der Generation 60plus stetig gesteigert. Vor rund einem Jahr saßen laut Ministerium 368 Gefangene über 60 Jahren ein. Ein Jahr zuvor waren es in dieser Altersgruppe 334 und Ende März 2022 waren es 308.........
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...5217a4e6&ei=71Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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