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07.04.2025, 16:35 #21
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Was mache ich, wenn der Polizist und der Angreifer sich mit Ghettofaust begrüßen. "Ey, Digga, was geht? Wie geht's Ayshe?" Wird der Polizist mich dann immer noch vor dem Angreifer schützen?
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23.04.2025, 08:56 #22
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Berlin – Mit ungewöhnlich offenen Worten hat die Bundesregierung zugegeben, dass sie mit einer weiterwachsenden Zahl von Verbrechen rechnet, die durch Ausländer in Deutschland begangen werden.
Auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Martin Hess (AfD) gab die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), bekannt, dass die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber bei Gewaltdelikten im vergangenen Jahr gegenüber 2023 stark angestiegen sei.
Bei türkischen Staatsangehörigen wurde mit 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr der stärkste Anstieg registriert, gefolgt von Ägyptern (plus 36,8 Prozent), Ukrainern (28,9 Prozent) und Pakistanern (28 Prozent). In absoluten Zahlen führen Syrer die Liste der tatverdächtigen gewalttätigen Asylbewerber an, mit einer prozentualen Steigerung von 12,4 Prozent.
Die Staatssekretärin scheint davon nicht überrascht zu sein. Wörtlich fügte sie ihrer Antwort hinzu: „Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden.“
Warum sie nicht überrascht ist, sagt die Staatssekretärin auch ganz offen: „Es ist davon auszugehen, dass viele Schutzsuchende multiple Risikofaktoren (z. B. unsichere Zukunftsperspektive, Armut, Gewalterfahrungen) für verschiedene Delikts-Bereiche, insbesondere Gewaltkriminalität und Eigentumsdelikte, aufweisen.“
Das heißt im Klartext, dass Migranten und Flüchtlinge aufgrund ihrer Erfahrungen eher zur Gewalt neigen. Das betrifft wiederum vor allem Männer. Und auch hier spricht es die Staatssekretärin ganz klar aus: „Wenn viele junge Männer einer Staatsangehörigkeit zuziehen, dann ist alleine hierdurch eine besonders ausgeprägte Erhöhung der Kriminalitätsbelastung erwartbar.“
Wir reiben uns verwundert die Augen: Ausländer sind im Schnitt krimineller als Einheimische, junge Männer erst recht? Das sagt die Regierung? Das gilt doch in der politischen Debatte als rechtsaußen, wenn man das sagt.
Die Bürger beobachten und fürchten diese Kriminalität und fühlen sich nicht verstanden, viele von ihnen wählen deshalb die AfD. Und nun kommt das Bundesinnenministerium daher und die Staatssekretärin sagt sinngemäß: „Ihr habt ja alle Recht.“
Sie bewertet die Entwicklung noch nicht einmal, sie stellt nur fest, was geschieht, wie ein Zaungast steht sie da, der zusieht, oder wie ein Meteorologe, der ein schweres Unwetter kommen sieht.
Das Bundesinnenministerium aber ist keine Wetterwarte. Die Regierung hat die verdammte Pflicht, für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Warum lässt sie immer noch Millionen Menschen unkontrolliert ins Land kommen, von denen sie nicht weiß, wer sie sind? Was muss denn erst noch geschehen, damit das ein Ende hat?
https://www.bild.de/regional/berlin/...4e3d390fe2d898Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.04.2025, 09:38 #23
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Fast 150.000 offene Haftbefehle in Deutschland: 88,3 Prozent der Gesuchten sind Ausländer
In Deutschland werden derzeit fast 150.000 Personen per Haftbefehl gesucht. Der Großteil der Gesuchten besitzt einen ausländischen Pass. Nur rund 12 Prozent der Haftbefehle sind auf deutsche Staatsbürger ausgestellt.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier hervor, die NIUS exklusiv vorliegt. „Zum Stichtag 1. April 2025 bestehen zu 148.515 Personen in INPOL-Z Ausschreibungen zu nicht vollstreckten Haftbefehlen“, schreibt das Innenministerium. INPOL-Z ist das zentrale Informationssystem der Polizei.
Über die Hälfte der offenen Haftbefehle verteilen sich auf zehn Nationalitäten. Demnach besaßen 17.413 gesuchte Personen die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Migrationshintergrund der Personen mit deutschem Pass wird bekanntlich nicht erhoben. Dahinter folgen Rumänen (16.367), Polen (12.968), Georgier (7.309) und Türken (6.356). 88,3 Prozent der Haftbefehle sind auf ausländische Bürger ausgestellt. Der große Teil dieser Migranten stammt aus EU-Ländern, nicht aus Asylherkunftsländern.
Gesamtzahl der Haftbefehle hat sich kaum verändert
„Deutschland hat ein gigantisches Problem mit Ausländerkriminalität“, kommentiert AfD-Politiker Münzenmaier gegenüber NIUS die Zahlen. „Das zeigt sich nicht nur beim Blick in jede deutsche Haftanstalt, sondern auch bei den offenen Haftbefehlen. Um so wichtiger ist es, genau zu schauen, wer zu uns kommt und wen wir ins Land lassen. An der dauerhaften intensiven Kontrolle unserer Grenzen führt deshalb kein Weg vorbei. Der Schengen-Freifahrtschein darf nicht zum Sicherheitsrisiko werden.“
Die Zahl der offenen Haftbefehle variiert häufig, da täglich Haftbefehle vollstreckt werden. „Bei Stichtagserhebungen handelt es sich immer nur um eine Momentaufnahme“, beschwichtigt die Bundesregierung die Zahlen in ihrer Antwort. Im September 2024 berichtete die Bild-Zeitung über 145.744 offene Haftbefehle. Auch die Innenbehörde schreibt: „So wurden 131.271 Fahndungen zu offenen Haftbefehlen im Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2024 neu in INPOL-Z erfasst (dies entspricht einem Rückgang von 11,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), gleichzeitig wurden in diesem Zeitraum 138.419 der in INPOL-Z ausgeschriebenen offenen Haftbefehle erledigt.“ Die Gesamtzahl hat sich also in den vergangenen Monaten nur geringfügig verändert.
Doch die Bundesregierung versucht auch den niedrigen Anteil deutscher Straftäter zu relativieren: „Der prozentuale Anteil deutscher Staatsangehöriger liegt bei den Neuerfassungen zu offenen Haftbefehlen 2024 bei 38,7 Prozent. Grundsätzlich ist der prozentuale Anteil von deutschen Staatsangehörigen innerhalb der Stichtagsbetrachtung wesentlich geringer als bei den Neuerfassungen, da sich Ausschreibungen zu offenen Haftbefehlen bei deutschen Staatsangehörigen im Jahresverlauf aufgrund einer höheren Trefferwahrscheinlichkeit schneller erledigen und diese somit nicht mehr Teil der Stichtagsbetrachtung sind.“
Fast 656.000 Personen werden gesucht
Auch eine andere Zahl aus der Anfrage lässt aufhorchen. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland suchen insgesamt nach rund 656.000 Personen. „Zum Stichtag 1. April 2025 waren in Deutschland 655.865 Personen im gemeinsamen Informations- und Fahndungssystem der Polizeien des Bundes und der Länder (INPOL-Z) ausgeschrieben“, erklärt das Innenministerium in seiner Antwort. „Eine Ausschreibung in INPOL-Z kann dabei zu unterschiedlichen Zwecken erfolgen, beispielsweise zur Festnahme zwecks Vollstreckens eines Haftbefehls, zur Ingewahrsamnahme oder Aufenthaltsermittlung vermisster Personen oder zur polizeilichen Beobachtung.“
Deutschland: 98.375
Rumänien: 51.127
Polen: 35.325
Türkei: 26.324
Georgien: 24.169
Ukraine: 20.137
Unbekannt: 18.425
Bulgarien: 17.353
Syrien: 16.076
Albanien: 15.925
Auch in diesem Bereich besitzen also nur rund 15 Prozent der Personen einen deutschen Pass.
AfD-Politiker Münzenmaier fordert angesichts der dramatischen Zahlen bei Haftbefehlen und Fahndungen sofortige Konsequenzen. Seine Vorschläge: Verlust des Aufenthaltsrechts für Straftäter, bei Doppelstaatlern mögliche Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft, Einreisesperren für Kriminelle, sofortige Abschiebung, Entzug von Sozialleistungen und Verbüßung von Haftstrafen im Heimatland. „Der schwarz-rote Traum vom ‚Einwanderungsland‘ Deutschland wird aber wohl leider dafür sorgen, dass wir das Kriminellen-Mekka Europas bleiben“, ist er sich sicher.
https://www.nius.de/nachrichten/news...d-09051ae77a3dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.05.2025, 10:18 #24
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Realismus statt Rassismus: Migranten deutlich krimineller als Deutsche
Erstmals belegt die Statistik Tatverdacht nach Herkunft
Erstmals wurden im vergangenen Berichtszeitraum (Jahr 2024) in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) verschiedene Deliktbereiche nicht nur nach Herkunft der Tatverdächtigen aufgeschlüsselt, sondern diese auch mit dem ansässigen Bevölkerungsanteil ins Verhältnis gesetzt. Daraus ergibt sich die sogenannte „Tatverdächtigenbelastungszahl“ (TVBZ), die die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner der entsprechenden Bevölkerungsgruppe wiedergibt.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess hat eben diese Zahlen bei der Bundesregierung angefragt. „Die Zahlen der Bundesregierung entlarven, was die Altparteien seit Jahren negieren: Zuwanderer – insbesondere aus muslimischen Kulturkreisen – sind deutlich krimineller als deutsche Bürger. Wer das behauptet, ist nicht etwa ein Rassist, sondern Realist“, stellt der Innenexperte gegenüber reitschuster.de klar.
Die dramatische Erosion unserer Inneren Sicherheit seit Einsetzen der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 sei ein unwiderlegbarer Fakt. Und weiter: „Bestimmte Migrantengruppen bringen ein Gewalt- und Gesellschaftsverständnis mit, das mit unserem Rechtsstaat unvereinbar ist.“
Jugendkriminalität bei Maghreb-Migranten besonders hoch
Tatsächlich beginnen viele kriminelle Karrieren gerade im migrantischen Milieu schon im Kindes-, spätestens aber im Jugendalter. Bei den Raubdelikten (Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer) fallen insbesondere die Maghreb-Staaten ins Auge. Männliche Algerier ab 14 Jahren bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres bringen es hier auf eine TVBZ von 23.000, in der Altersgruppe der 18 bis 21-Jährigen liegt diese immer noch bei 14.593. Bei Marokkanern liegen die TVBZ in diesen beiden Altersgruppen bei 10.708 bzw. 5.693. Zum Vergleich: Männliche Jugendliche und junge Erwachsene mit deutscher Staatsangehörigkeit weisen eine TVBZ von 297 bzw. 195 auf.
Noch deutlicher werden die von Martin Hess angeführten Unterschiede im Gewalt- und Gesellschaftsverständnis beim Blick auf die Raubdelikte über alle Alters- und Geschlechtergrenzen hinweg. Dort liegt die TVBZ von Algeriern bei 2.513 und damit 109 Mal so hoch wie bei Deutschen (23).
Die aktuelle, nach TVBZ aufgeschlüsselte PKS räumt aber noch mit einem weiteren Vorurteil auf. Kriminalität ist demnach keineswegs, wie oft behauptet wird, reine Männersache. Im Bereich der Gewaltkriminalität liegt die TVBZ von Frauen etwa aus dem Irak (394), Afghanistan (356) oder Syrien (336) sogar über der von deutschen Männern (272).
Ähnlich gravierende Unterschiede offenbaren sich auch in weiteren Deliktbereichen. Bei Angriffen gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge) liegt Afghanistan (139) vor dem Irak (111) und Syrien (88). Deutschland folgt erst weit hinten mit einer TVBZ von 20.
AfD fordert effektiven Grenzschutz und konsequente Abschiebungen
In Bezug auf Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen ergeben sich für die jeweiligen Herkunftsländer folgende TVBZ: Syrien (27), Marokko (27), Irak (25), Afghanistan (24) … Deutschland (2). Schließlich wurde als fünfte und letzte Kategorie noch der Deliktbereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung abgefragt. Und auch hier sprechen die Zahlen für sich: Syrien (1.421), Afghanistan (1.419), Irak (1.302), … Deutschland (133).
Je nach Herkunftsland, Altersgruppe und Deliktbereich liegen die TVBZ von Migranten im Vergleich zu deutschen Bürgern oft um den Faktor 10 bis 20 höher, in Extremfällen sogar noch deutlich darüber. Für Martin Hess ist deshalb klar: „Wer angesichts dieser unumstößlichen Fakten noch von ‚Einzelfällen‘ spricht, täuscht bewusst die Öffentlichkeit und verweigert sich der Realität.“
Hoffnung auf schnelle Besserung hat der AfD-Politiker nicht. In Alexander Dobrindt (CSU) sieht Hess vielmehr einen Innenminister, der sich zwar gerne als Hardliner inszeniere, sich von der SPD aber dennoch öffentlich vorführen lasse. Der Bundestagsabgeordnete fordert von Schwarz-Rot deshalb: „Diese sicherheitspolitische Bankrotterklärung ist ein Frontalangriff auf unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung. Wer Deutschland wirklich schützen will, muss endlich handeln: Grenzen effektiv sichern und kriminelle und illegale Ausländer konsequent abschieben. Alles andere ist eine Kapitulation vor integrationsunwilligen Migranten.“
https://reitschuster.de/post/realism...-als-deutsche/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.05.2025, 09:01 #25
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
BKA: Syrer zehn Mal mehr kriminell als Deutsche...Die Tatverdächtigenbelastungszahl gibt an, wie hoch die Kriminalitätsrate unter Ausländern in Deutschland im Vergleich zu deutschen Staatsbürgern ist. Dabei geht es um den Bereich „Gewaltkriminalität“, nicht um Diebstahl, Betrug oder Bagatelldelikte.
Die größten Gruppen von Ausländern wurden unter die Lupe genommen. Das Bundeskriminalamt setzt die absolute Zahl zum Beispiel der tatverdächtigen Syrer mit der Zahl der Menschen mit syrischem Pass ins Verhältnis, die nach dem Ausländerzentralregister in Deutschland gemeldet sind.
Im Falle der Syrer wurde 2024 eine Tatverdächtigenbelastungszahl von 1740 errechnet, die mehr als zehn Mal höher liegt als bei deutschen Staatsangehörigen (163). Die Tatverdächtigenbelastungszahl der Afghanen liegt bei 1722, also ebenfalls mehr als zehn Mal höher, und die der Iraker bei 1606. Deutlich niedriger liegt die TVBZ bei Ukrainern (443) und Polen (427)........Die Bundesregierung holt pro Monat rund 1000 Angehörige ins Land, von Asylbewerbern, die gar kein Asyl bekommen haben, sondern nur eine befristete Aufenthaltsgenehmigung als Bürgerkriegsflüchtling (subsidiärer Schutz). Dieser Familiennachzug kommt hauptsächlich aus Syrien und Afghanistan.
Man lässt immer mehr Menschen ein, die Gewalterfahrungen gemacht haben und deshalb häufiger gewalttätig werden. Kann man das den Menschen, die hier leben, zumuten? Nein, natürlich nicht. Die Tatverdächtigenbelastungszahl zeigt, dass es eine gefährliche Politik ohne Sinn und Verstand ist. https://www.bild.de/regional/berlin/...c54108e4fe8dfaAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.06.2025, 08:40 #26
AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?
Fast jeder zweite Häftling ist Ausländer......
Die starke Zuwanderung nach Deutschland wirkt sich drastisch auf unsere Gefängnisse aus. Inzwischen ist fast jeder zweite Häftling Ausländer – Tendenz steigend.
Laut aktueller BILD-Umfrage unter allen 16 Bundesländern sitzen 59.877 Männer und Frauen hinter Gittern, Untersuchungshäftlinge eingerechnet. Der Ausländeranteil liegt mit 26.710 Häftlingen bei 45 Prozent, ist damit fast dreimal so hoch wie die Ausländerquote innerhalb der Wohnbevölkerung.
wischen 2017 und 2024 ist der Ausländeranteil unter den Strafgefangenen (ohne U-Häftlinge) von 30 auf 37 Prozent gestiegen. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts.........In fünf Bundesländern (u. a. Rheinland-Pfalz, Saarland) stellen inzwischen Syrer die meisten ausländischen Häftlinge. In Ländern mit Grenzen nach Osteuropa (u. a. Brandenburg, Sachsen) führen Straftäter aus Polen. Türken belegen in vier Bundesländern (u. a. Hamburg, NRW) die Spitzenposition.
Ein Sonderfall ist Hessen mit 197 Marokkanern und 169 Algeriern im Gefängnis. Grund: Die ausgeprägte Drogenszene im Großraum Frankfurt, die oft von Dealern aus Nordafrika dominiert wird.......... https://www.bild.de/news/inland/fast...72f10f9457d58fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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