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  1. #11
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    München – „In München leben heißt sicher leben“, so feiert die bayerische Polizei die neuesten Zahlen der Kriminalitätsstatistik. Im bundesweiten Vergleich liegt München zum 49. Mal in Folge auf dem Spitzenplatz, gilt als sicherste Großstadt.

    Doch einer grätscht jetzt in die Jubellaune und zeichnet ein ganz anderes Bild: Clemens Baumgärtner (48), CSU-Oberbürgermeister-Kandidat, schlägt Alarm.

    Denn im aktuellen Polizeibericht heißt es ebenso deutlich: „Die Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum nahm um +2,5 % zu, hierbei insbesondere im öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) (+18,9 %).“
    „Viele Menschen, die nachts nicht mehr U-Bahn fahren“
    Konkret heißt das: Es gab 472 Fälle von Gewalt im Jahr 2024 (gegenüber 397 Fällen im Jahr 2023) in öffentlichen Verkehrsmitteln wie U-Bahnen, Bussen, S-Bahnen, Trambahnen und auch Bahnhöfen. Darunter waren 386 gefährliche und schwere Körperverletzungen und 8 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung, in einem Fall sogar mit Todesfolge.
    Baumgärtner nimmt dafür vor allem die Rot-Grüne Koalition unter Oberbürgermeister Dieter Reiter (66, SPD) in die Verantwortung: „In den letzten fünf Jahren ist einiges ins Rutschen geraten. 472 Fälle von Gewalt im ÖPNV in einem Jahr, das sind ein bis zwei Angriffe täglich. Das können wir nicht dulden. Ich kenne viele Menschen, die sich nicht mehr trauen, nachts mit der U-Bahn heimzufahren – Frauen und auch Männer.“

    Unschöne Zustände am Münchner Hauptbahnhof
    Die Stadt München müsse nun „dringend handeln“. „Grün-Rot doktert immer nur an den Symptomen herum und lässt sich dann dafür feiern, wie zum Beispiel mit den Gutscheinen für Nachttaxis - diese Zwischenlösung bräuchte es gar nicht, wenn der öffentliche Raum für alle sicher wäre“, ärgert sich der CSU-Kandidat für das höchste Amt der Stadt, der ab sofort im Wahlkampfmodus (OB-Wahl im März 2026) voll auf Angriff schaltet.

    „An unseren Bahnhöfen und in den Zügen sind Gestalten unterwegs, die keine Passagiere sind und da nicht hingehören. Am Hauptbahnhof stinkt es an jeder Ecke nach Urin. Mir berichten Frauen, die in U- und S-Bahnen belästigt werden. Wenn ich so etwas höre, dann reicht es mir“, erklärt Baumgärtner gegenüber BILD.
    „Das macht den Leuten Angst“
    Während sich die SPD für „mehr Sicherheit im Alten Botanischen Garten“ feiert und die Maßnahmen einer eingesetzten Task Force (u.a Videoüberwachung, Errichtung eines alkoholfreien Biergartens) als Erfolg verkauft, hält Baumgärtner dagegen: „Im alten Botanischen Garten ist eine Szene entstanden, da sind Bettelbanden unterwegs, Obdachlose, Drogenabhängige, Alkoholiker, psychisch auffällige Menschen. Wenn man da nichts tut, wird sich das festsetzen und auf andere Stadtteile übergehen. Das macht den Leuten Angst und dann muss man derzeit ganz klar sagen: Wir sind keine sichere Großstadt mehr.“
    Seine Lösung: „Als Oberbürgermeister würde ich eine eigene Task Force zum Thema Sicherheit im ÖPNV einrichten und sowohl das Sicherheitspersonal als auch die Videoüberwachung verstärken. Ich würde dafür sorgen, dass an jedem Bahnsteig und in jedem Zug Kameras und mindestens eine Streife sichtbar sind.“

    Baumgärtner ist überzeugt: „Der ÖPNV sollte eigentlich ein geschützter Raum sein. Wenn die Menschen sich angesichts steigender Zahlen von Gewaltkriminalität nicht mehr sicher fühlen, dann ist das ein Alarmsignal. Wann stellen sich Rot/Grüne Politiker endlich hinter das Münchner Publikum, das solche Zustände einfach nicht mehr haben will?“
    https://www.bild.de/regional/muenche...43cc0cc5647494
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  2. #12
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Die tatsächlichen Zahlen sind so schockierend, dass man sie nie veröffentlicht. Viele "deutsche" Täter sind lediglich Migranten mit deutschem Pass und so müsste es eigentlich heißen, dass 80% aller Straftaten in Deutschland von Migranten begangen werden......


    Mehr als die Hälfte der männlichen Gewalttäter in Berlin sind Ausländer
    BERLIN. In Berlin hatten 2024 mehr als die Hälfte der tatverdächtigen Männer bei Gewaltdelikten keine deutsche Staatsangehörigkeit. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr in der Hauptstadt 14.726 Tatverdächtige, von denen 12.284 (83,4 Prozent) Männer waren. Von denen wiederrum hatten 6.407 keinen deutschen Paß, was einem Anteil von 52,2 Prozent entspricht. 2023 waren es im selben Deliktfeld noch 13.490 Tatverdächtige, von denen 11.325 (84 Prozent) Männer waren. Von diesen waren 50,5 Prozent keine deutschen Staatsbürger, wie ein Sprecher der Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte.

    Im Bereich Jugendgruppengewalt hatten im Jahr 2024 von insgesamt 3.454 Tatverdächtigen 1.323 Personen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht einem Anteil von 38,3 Prozent. Wie viele der deutschen Tatverdächtigen eine weitere Staatsbürgerschaft oder einen Migrationshintergrund haben, wird behördlich nicht dokumentiert.

    Im Jahr 2023 gab es in dieser Deliktsgruppe insgesamt 2.602 Tatverdächtige, von denen 916, also 35,2 Prozent, keine deutschen Staatsbürger waren. Damit ist die Jugendgruppengewalt in der Hauptstadt innerhalb eines Jahres um 32,7 Prozentpunkte gestiegen. Der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen stieg im selben Zeitraum um 3,1 Prozentpunkte – von 35,2 Prozent im Jahr 2023 auf 38,3 Prozent im vergangenen Jahr. Der Ausländeranteil in der Stadt liegt bei 24,8 Prozent.

    Auch Tötungsdelikte nehmen zu
    Neben dem erheblichen Anstieg bei der Jugendgruppengewalt nahmen auch die Tötungsdelikte deutlich zu: Registrierte die Polizei 2023 noch 77 Taten in der Kategorie „Mord und Totschlag“, waren es im vergangenen Jahr 117 Taten – ein Zuwachs um 51,9 Prozent. 83,8 Prozent der Tötungsdelikte wurden aufgeklärt. Die Aufklärungsquote insgesamt betrug dagegen wie im Vorjahr 45,5 Prozent.

    Mit einem Plus von 1.881 Fällen (29,3 Prozent) fiel der Anstieg bei der politisch motivierten Kriminalität (insgesamt 8.309 Fälle) besonders hoch aus. Vor allem die Bereiche „Ausländische Ideologie“ (2.650 Fälle; plus 169,3 Prozent) und „Religiöse Ideologie“ schlugen zu Buche (470 Fälle; plus 123,8 Prozent). Ursächlich dafür waren der Nahostkonflikt und wachsender Antisemitismus.

    Mehr linksextreme als rechtsextreme Gewalt
    In absoluten Zahlen erfaßte die Polizei die meisten politisch motivierten Straftaten im Bereich Rechtsextremismus. Auch hier stieg die Zahl der Fälle von 2.321 auf 2.782 (plus 19,9 Prozent) deutlich an, wobei es sich bei den meisten registrierten Taten um Propagandadelikte handelte (1.599 Fälle). Dagegen sank die Zahl der linksextremen Taten auf 684 Fälle (minus 39,7 Prozent). Vergleicht man allerdings die Gewalttaten, liegen linksextreme Fälle (133) vor den rechtsextremen (89).

    „Es gibt ohne Zweifel Entwicklungen in der Kriminalität, die die objektive und subjektive Sicherheit gefährden“, faßte Innensenatorin Iris Spranger die Statistik laut Tagesspiegel zusammen. Zugleich betonte die Politikerin: „Obwohl Berlin in den vergangenen zehn Jahren stark gewachsen ist, ist die Zahl der Straftaten nicht parallel gestiegen.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...nd-auslaender/
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  3. #13
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Mehr linksextreme als rechtsextreme Gewalt
    Aber DAS will weder die Presse noch die Regierung wahrhaben, die ja selber links sind. Wenn Wunschdenken auf Realität trifft, geht in der Regel das Wunschdenken zu Bruch!

  4. #14
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Man muss nur die Statistiken fälschen und schon stimmt es wieder........



    Die linke Angst vor der Wahrheit: Brandenburg löscht Kriminalitätsstatistik!
    Mit Zahlen und Fakten, wenn diese nicht ihren ideologischen Vorstellungen entsprechen, haben Linke von Natur aus Probleme. Das gilt insbesondere, wenn es um Tatsachen geht, bei denen ihre Lieblingsklientel involviert ist.

    Jonas Greindberg hat auf X diesbezüglich einen Skandal aufgedeckt:

    Anfang März erschien die PKS 2024 für Brandenburg: Demnach waren Ausländer 4,3-Mal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Aber die Statistik wurde nach einem linken Shitstorm vom Land Brandenburg gelöscht.
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    In der gelöschten PKS wurden auch Ausländer enthalten, die nicht in Brandenburg gemeldet sind. Nach heftiger Kritik hat Innenministerin Katrin Lange (SPD) am 21. März eine korrigierte PKS veröffentlicht, aus der ausländische Pendler und Touristen herausgerechnet wurden.


    In der korrigierten PKS sind Ausländer nur noch 2,4-Mal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Halten Linke das wirklich für einen Erfolg? Für mich ist es nämlich irrelevant, ob ein Ausländer in einem Bundesland eine Straftat als Tourist oder als gemeldeter Einwohner begeht.
    Mal abgesehen davon, dass so eine Statistik eh nur die halbe Wahrheit offenbart und dank des „Einbürgerungs-Tsunami“ gar nicht so aussagekräftig ist, soll hier offenbar getrickst werden, um sich bloß nicht mit den Ursachen solcher Probleme beschäftigen zu müssen. (Würde auch gar nichts mehr nützen, denn der Drops ist längst gelutscht). Außerdem bedeutet das nur, dass die 4800 Kriminellen Ausländer eben in einem anderen Bundesland als Straffällig gelten. Das ist doch nur Linke Tasche Rechte Tasche.

    Man muss dazu auch wissen, dass manche sich nur an einem bestimmten Ort „anmelden“, um dort zum Beispiel Sozialhilfe zu kassieren, in Wirklichkeit aber ganz woanders wohnen, oder eben gerne herumreisen, was ja auch nicht verboten ist.

    Außerdem spielt es wohl keine große Rolle, in welchem Bundesland man kriminell wird und in welchem Bundesland man wohnt, oder?
    https://journalistenwatch.com/2025/0...aetsstatistik/
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  5. #15
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Neue Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024: So viele ausländische Gewalttäter wie nie zuvor!
    Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht – und zeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt gibt. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2024, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am 2. April in Berlin präsentieren wird und über die Welt am Sonntag exklusiv vorab berichtet, stieg die Zahl der Fälle um 1,5 Prozent auf 217.277. Schon 2023 war der höchste Wert seit 15 Jahren verzeichnet worden.

    Dramatischer Anstieg unter Sexualstraftaten
    Zu den Delikten der Gewaltkriminalität zählen Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen, die um 0,9 Prozent auf 2303 Fälle anstiegen. Besonders auffällig war ein Anstieg von 9,3 Prozent bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall, einschließlich Todesfolge“ mit 13.320 Fällen.

    Auch gefährliche und schwere Körperverletzungen nahmen um 2,4 Prozent auf 158.177 Fälle zu. Raubdelikte hingegen sanken um 3,7 Prozent auf 43.194 Fälle. Die PKS führt den Anstieg der Gewaltkriminalität auf mehr „nichtdeutsche“ Tatverdächtige (85.012, plus 7,5 Prozent), Kinder (13.755, plus 11,3 Prozent) und Jugendliche (31.383, plus 3,8 Prozent) zurück.
    Fast die Hälfte der Straftäter in Deutschland sind Ausländer
    Die Gesamtzahl der Straftaten sank um 1,7 Prozent auf 5,837 Millionen, die Aufklärungsquote lag bei 58 Prozent. Auch die Zahl der Tatverdächtigen ging um 2,8 Prozent auf 2,184 Millionen zurück, davon hatten 913.196 (minus 1,1 Prozent) keinen deutschen Pass, darunter 383.844 Zuwanderer. Ein Grund für den Rückgang ist die Legalisierung von Cannabis durch die Ampelregierung. Die PKS nennt diesen Effekt „deutlich von der Gesetzgebung beeinflusst“, da Rauschgiftdelikte um 34,2 Prozent auf 228.104 Fälle zurückgingen, insbesondere Cannabis-Straftaten (101.345, minus 53,1 Prozent).
    Messerkriminalität steigt in Bayern, NRW und Brandenburg – um bis zu 110 Prozent
    Ein weiterer Schwerpunkt der Statistik sind Messerangriffe: Insgesamt wurden 15.741 solcher Vorfälle registriert, bei 29.014 Straftaten (meist Bedrohungen) war ein Messer im Spiel. Da die Daten bis 2023 laut PKS nur „eingeschränkt valide“ waren, ist ein genauer Vergleich schwierig. Besonders stark stiegen die Zahlen in Bayern (1813 Fälle, plus 110 Prozent), Nordrhein-Westfalen (7295 Fälle, plus 20,6 Prozent) und Brandenburg (793 Fälle, plus 16,6 Prozent).

    Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), sagte der Welt „Was an anderer Stelle nicht klappt, Erziehung, Schule, Integration, landet am Ende bei der Polizei. Heißt auch, die Statistik spuckt aus, wie es um unsere Gesellschaft – um uns – steht.“
    In den Koalitionsverhandlungen diskutieren SPD und Union über eine mögliche Rücknahme des Cannabis-Gesetzes. Daniela Behrens (SPD), die Innenministerin Niedersachsens, hält es für „ungeeignet, den illegalen Drogenhandel auf dem Schwarzmarkt zurückzudrängen“, da legale Quellen die Nachfrage nicht decken könnten. „Das Gesetz muss dringend praxistauglich werden“, sagte sie der Welt. Tamara Zieschang (CDU) aus Sachsen-Anhalt nennt die Teillegalisierung eine „Fehlentscheidung“, die korrigiert werden müsse.

    Diebstähle in Hessen und NRW nehmen zu
    Etwa ein Drittel der Straftaten sind Diebstähle (1,94 Millionen, minus 1,6 Prozent). Wohnungseinbruchdiebstahl stieg leicht um 0,8 Prozent auf 78.436 Fälle, vor allem in Hessen (5867 Fälle, plus 12,7 Prozent), Nordrhein-Westfalen (28.500 Fälle, plus 5,2 Prozent), Bayern (3605 Fälle, plus 4,9 Prozent) und Berlin (8529 Fälle, plus 2,5 Prozent). Auch Kfz-Diebstahl nahm zu (30.373 Fälle, plus 1,3 Prozent), während Fahrraddiebstahl (245.868, minus 6,9 Prozent), Ladendiebstahl (404.907, minus fünf Prozent) und Taschendiebstahl (107.720, minus 1,5 Prozent) abnahmen.

    Unter den Bundesländern bleibt Bayern mit 4218 Straftaten pro 100.000 Einwohner am sichersten, während Bremen (14.998 Taten) und Berlin (14.719 Taten) die höchsten Werte aufweisen. Auch das ein Fingerzeig, dass multikulturelle Städte krimineller sind.
    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...a-0fab4681e5c2
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Auch eine Form der Landnahme. Nur: Wer füttert die "Neubürger" durch, wenn wir nicht mehr hier sind?

  7. #17
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    AW: Deutlich mehr Straftaten in Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es kommen immer mehr Menschen ins Gefängnis
    Nach Angaben des Justizministeriums sitzen derzeit 6.579 Menschen im geschlossenen Vollzug (Stichtag 20.2.2025). Das ist der höchste Wert seit fünfeinhalb Jahren. Landesweit stehen 6.730 Haftplätze im geschlossenen Vollzug zur Verfügung.

    Mehr Ausländer in Haft
    Immer häufiger werden Ausländer verurteilt. Nach Angaben des Ministeriums stammen die größten Gruppen im baden-württembergischen Vollzug aus der Türkei, Algerien, Syrien und Rumänien. Inzwischen haben etwa 53 Prozent der Häftlinge keinen deutschen Pass.

    Für die bessere Kommunikation wurde ein Video-Dolmetscherdienst etabliert, neben den klassischen Bildungsangeboten sind zudem die Alphabetisierungs-, Deutsch- und Integrationskurse ausgebaut worden. So sollen Gefangene sich später besser für einen Beruf qualifizieren können, wie das Ministerium mitteilte. In der Gesundheitsversorgung werde mehr auf Telemedizin und Telepsychotherapie gesetzt, um Gefangene zu betreuen, die kein Deutsch verstehen können.
    Anteil der Nordafrikaner nimmt zu
    Den größten Zuwachs unter den ausländischen Inhaftierten haben Menschen aus Nordafrika. Zwischen März 2023 und dem vergangenen März stieg die Zahl der inhaftierten Algerier laut Statistik um 27 Prozent, die der Marokkaner um 52 Prozent und die der Tunesier um knapp 47 Prozent. Bis Ende Januar 2025 legten diese Gruppen um weitere 17,5 (Algerien) bis 50 Prozent (Marokko) zu.

    Derzeit kommt laut Statistik etwa jeder Zehnte aus einem nordafrikanischen Land, ein Drittel der Häftlinge in Baden-Württemberg gehört der muslimischen Glaubensgemeinschaft an. Deshalb möchte das Land mittelfristig flächendeckend Seelsorger für die religiöse Betreuung anbieten.

    Mehr Ersttäter im Gefängnis
    Auch der Anteil nicht vorbestrafter Strafgefangener wird deutlich größer. Lag er im vergangenen Jahr noch bei 59,3 Prozent oder 4.087 Gefangenen, so waren zwei Jahre zuvor 53,9 Prozent oder 3.350 Gefangene das erste Mal in Haft. Vorgeworfen werden ihnen vor allem Diebstahl und Unterschlagung, Drogenhandel und Körperverletzung.

    Demographischer Wandel auch im Gefängnis
    Laut Statistik sind die meisten Strafgefangenen zwischen 25 und 40 Jahre alt (47,3 Prozent oder 3.263 Gefangene), sie machen fast die Hälfte aller Inhaftierten aus. Mehr als jeder Vierte (28,9 Prozent oder 1.995 Gefangene) ist zwischen 40 und 60 Jahre alt.

    Anstieg bei jüngeren Häftlingen überdurchschnittlich
    Besonders auffällig ist aus Sicht des Justizministeriums der überproportionale Anstieg bei den jungen Inhaftierten unter 21 Jahren. Der Anteil dieser Gruppe ist allerdings mit 7,4 Prozent oder 510 Gefangenen weiterhin vergleichsweise klein.

    Auch zunehmend ältere Menschen in den Zellen
    In baden-württembergischen Gefängnissen sind auch Zahl und Anteil der Senioren weiter gestiegen. Ein Trend, keine Momentaufnahme: Denn allein seit der Jahrtausendwende hat sich unter den Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten sowie den Untersuchungshäftlingen der Anteil der Inhaftierten der Generation 60plus stetig gesteigert. Vor rund einem Jahr saßen laut Ministerium 368 Gefangene über 60 Jahren ein. Ein Jahr zuvor waren es in dieser Altersgruppe 334 und Ende März 2022 waren es 308.........
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...5217a4e6&ei=71
    Für Gefängnisse werden auch Fachkräfte benötigt. Man sieht an diesem kleinen Beispiel, dass nicht nur Fachkräfte gebunden werden, sondern die ungesteuerte Migration auch einen hohen Bedarf an zusätzlichen Fachkräften nach sich zieht. Man braucht Mediziner, Übersetzer, Hausmeister, Installateure, Maurer, Fliesenleger, Müllleute, Fachkräfte in den Versorgungsbetrieben, Spediteure, Facharbeiter für Lager und Verkauf, für Instandhaltungen, für schulische Ausbildungen oder wenigstens Kurse, Polizisten, Juristen, Staatsanwälte, Feuerwehrleute, und so weiter. Für mehr Menschen wird eben mehr Personal benötigt. Nur leider wird das zum großen Teil vom Staat bezahlt, der dann Auftraggeber ist. Und nebenbei: Der CO²-Ausstoß steigt und die CO²-Bilanz wird schlechter.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #18
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Neue Kriminalstatistik: Redet ehrlich über Migration und Gewalt!
    Die neue Kriminalstatistik zeigt: Straftaten nehmen zu – Migration spielt eine Rolle, aber nicht allein. Ein Kommentar von Christian Deutschländer.

    Illegale Migration sei kein Thema, das die Menschen im Alltag erreiche, befand neulich eine hohe Grünen-Politikerin. Ja, das kann man so sehen, wenn die Scheiben der Dienstlimousine stark genug getönt sind. Die Mehrheit der Bevölkerung nimmt es anders wahr: gravierende Veränderung im öffentlichen Raum, Gruppen junger unterbeschäftigter Männer auf Plätzen auch schon in kleineren Orten, steigende Zahl an Straftaten – das Unsicherheitsgefühl nimmt zu.

    Klar drückt das die neue Kriminalstatistik aus: steigende Täterzahl Nichtdeutscher bei Gewaltdelikten, mehr Körperverletzungen, viel mehr Messertaten, Verrohung. Die Täter sind jünger, die Opfer weiblicher.
    AfD nicht das Thema überlassen: Kriminalität gehört angegangen – mit und ohne Migration
    Es wäre falsch und zu bequem, alles unter ungesteuerte Migration und gescheiterte Integration einzuordnen, woran der Staat selbst nicht ganz unschuldig ist, Stichwort Arbeitsverbote. Die steigende Jugendgewalt etwa speist sich aus vielen Faktoren, Wohlstandsverwahrlosung oder überforderte Elternhäuser gehören dazu. Das Vergammeln öffentlicher Plätze, unter anderem in München, hat zudem auch mit Suchtproblemen und lokalpolitischen Fehlern zu tun.

    Ebenso falsch und bequem war es aber bisher, den Zusammenhang von Gewalt und migrantischen Tätergruppen zu leugnen. Man wollte politisch korrekt sein, ja nicht der AfD Zulauf verschaffen. Tatsächlich wächst die AfD jedoch durch Wähler, die das Überbetonen nachgeordneter Themen, von Sternchen bis Identitäten, und das Vernuscheln von realer Kriminalität zornig machte.

    Richtige Prioritäten setzen: Merz-Regierung muss Gewalt und Migration angehen
    Von der Merz-Regierung erwartet keiner, dass morgen alles gut ist. Aufbau von Polizei, Schärfung der Justiz, Ausbau der Prävention, Ende illegaler Migration brauchen teils länger Zeit bis zur Wirkung. Wichtig und zügig wirksam ist aber der Eindruck: Die haben's verstanden, die reden Klartext und handeln sofort.

    Die Prioritäten der Politik müssen wieder stimmen. Der bisherige Eindruck der Koalitionsverhandlungen – Füllhorn, Geschenke, Kompromisse – weist in die falsche Richtung. An den aktuellen Umfragen ist das genau abzulesen.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...2f2af009&ei=63
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  9. #19
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Kaum liegen die unangenehmen Fakten auf dem Tisch, wird auch schon gelogen, relativiert und verharmlost, was das Zeug hält. .........


    Migrantenkriminalität? Wie sie uns ausreden wollen, was wir täglich sehen
    Focus stellt die Kriminalstatistik auf den Kopf – im Dienste der rot-grünen Ideologie
    Wie soll man das nennen – Chuzpe? Autosuggestion? Oder einfach Routine in deutschen Redaktionen? Da veröffentlicht das Bundeskriminalamt Zahlen, die selbst abgebrühte Sicherheitsbeamte schlucken lassen – und der „Focus“, einst als konservatives Magazin gestartet, betet seelenruhig im Dienste der rot-grünen Ideologen fünf Gründe herunter, warum das alles angeblich kein Grund zur Sorge sein soll.

    Genauer: Eine Kriminologin namens Susann Prätor tut es. Sie warnt vor „falschen Rückschlüssen“ – und meint damit offenbar, dass wir nicht dem gesunden Menschenverstand vertrauen sollen. Sondern der Ideologie. Der Artikel, geschrieben von dem linken Meinungsmissionar und Focus-Reporter Ulf Lüdeke, präsentiert ihre Aussagen mit dem freundlichen Tonfall einer Wettermoderation. Die fünf Punkte, die angeblich gegen die Angst helfen sollen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als fünf Nebelkerzen – und als Versuch, die Leser in die Irre zu führen.

    1. Migranten sind jünger – und junge Menschen sind eben krimineller.

    Richtig, das stimmt statistisch. Doch damit ist weder etwas erklärt noch entkräftet – im Gegenteil: Gerade unter Jugendlichen und Heranwachsenden liegt der Anteil ausländischer oder doppelstaatlicher Tatverdächtiger bei Gewaltkriminalität prozentual deutlich über dem der Deutschen. Wer diesen Befund pauschal mit „Jugend“ entschärfen will, stellt eine biologische Veranlagung über alles andere – und ignoriert den zentralen Unterschied, dass „jung“ nicht gleich „jung“ ist. Junge Männer aus Afghanistan mit niedrigem Bildungsstand sind eben nicht das Gleiche wie Abiturienten aus München oder Dresden.
    Und selbst wenn man der statistisch nicht falschen, hier aber irreführend eingesetzten These folgt, dass junge Männer nun mal gewaltaffiner sind – umso fataler ist es doch, gerade von denen so viele ins Land zu holen.
    Fällt das Autor Lüdeke und Kriminologin Prätor wirklich nicht auf?

    2. Die sozioökonomische Lage ist schlechter.

    Auch dieser Punkt stimmt – ist aber nichts anderes als die Übersetzung von: „Armut entschuldigt Gewalt“. Nur: Millionen Deutsche sind ebenfalls arm. Die schlagen aber nicht reihenweise auf Bahnhöfen ein oder vergewaltigen in Gruppen. Woran das wohl liegt?

    3. Migranten leben oft in Ballungszentren – dort ist Kriminalität eben höher.

    Ein Klassiker. Der urbane Raum ist schuld, nicht der Täter. Dass bestimmte Viertel in deutschen Großstädten längst informelle Parallelgesellschaften sind, in denen Gewalt zum Alltag gehört – geschenkt. Der Satz könnte auch aus dem Verkehrsdezernat kommen: „Es war nicht der Autofahrer – die Straße war schuld.“

    4. Migranten geraten schneller ins Visier der Polizei.

    Auch das ist altbekannt. Man könnte sagen: eine soziologisch saubere Ausrede. Wenn Gruppen von Migranten auffälliger sind, dann vielleicht, weil sie wirklich auffälliger sind – und nicht, weil die Polizei plötzlich rassistisch geworden ist. Übrigens: Die Kamera am Bahnhof hat kein Vorurteil. Sie zeichnet einfach auf.

    5. Es gibt Unterschiede zwischen Zuwanderergruppen.

    Ja, endlich! Dieser Punkt ist korrekt. Aber er wird zur Tarnung benutzt: Wenn einige Gruppen weniger auffällig sind, dann scheint das die Lage zu entschärfen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Gerade bei bestimmten Herkunftsländern ist die Überrepräsentation so eklatant, dass es statistisch gar nicht mehr erklärbar ist. Warum fällt das immer nur Alternativmedien auf – und nie der ARD oder „Focus“?

    Und während die Focus-Leser zuerst von so viel „Entwarnung“ eingelullt werden, erscheint fast parallel im gleichen „Focus“ ein zweiter Artikel zur Kriminalstatistik – mit der Schlagzeile: „Mehr Gewaltkriminalität – Anstieg aber geringer als im Vorjahr.“ Gleich ganz oben im Artikel dann ein Hinweis auf die Einlullung mitsamt Link: „Ausländer krimineller als Deutsche? Expertin widerlegt These mit brisanten Fakten.“ All das kann man sich nicht ausdenken. Oder doch: Es ist betreutes Informieren. Und es wäre ein guter Anfang für ein Kabarettprogramm.
    Nur dass das hier kein Kabarett ist, sondern Realität. In Bahnhöfen. In Freibädern. In Bahnen.
    Und in der Statistik des Bundeskriminalamts.

    Aber vielleicht müssen wir einfach besser verstehen, dass all das gar nicht schlimm ist. Dass nur schlimm ist, dass wir es es schlimm finden. Wenn wir das oft genug hören aus all den Propagandamedien, glauben wir es vielleicht sogar.

    Bis zur nächsten Gruppenvergewaltigung.

    https://reitschuster.de/post/migrant...aeglich-sehen/
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  10. #20
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    AW: Kein Zusammenhang zwischen Zuwanderung und höherer Kriminalität?

    Immer mehr Deutsche haben draußen Angst!
    Umfrage zu Sicherheit an öffentlichen Straßen und Plätzen ++ 38 Prozent fürchten, Opfer einer Straftat zu werden
    Beim Blick auf die in dieser Woche veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik kann das Gefühl aufkommen, dass der Staat langsam, aber stetig die Kontrolle verliert. Genau das befürchtet laut einer INSA-Blitzumfrage die Mehrheit der Befragten. Auch das Sicherheitsempfinden ist bei vielen in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken.

    2018 gaben in einer Umfrage für die R+V-Versicherung noch 28 Prozent der Befragten an: Ich habe Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden. Laut der INSA-Umfrage für BILD sind es aktuell 38 Prozent, die davor Angst oder sogar große Angst haben.
    ▶︎ Als Folge davon leidet auch das Sicherheitsgefühl der Deutschen. So gaben 47 Prozent der Befragten an, ihr Sicherheitsgefühl auf öffentlichen Plätzen und Straßen sei in den vergangenen fünf Jahren gesunken. Nur 23 Prozent empfinden Deutschland sicherer als vor fünf Jahren, 27 Prozent spüren keine Veränderung.

    Der Trend deckt sich mit den Ergebnissen eines ARD-Deutschlandtrends vom Juli 2024: Dort fühlten sich 40 Prozent unsicher oder sehr unsicher. Bei einer vergleichbaren Erhebung aus dem Jahr 2017 waren es nur 25 Prozent gewesen.
    Durch die in vielen Bereichen ansteigende Kriminalität sind immer mehr Bürger direkt oder indirekt davon betroffen.

    30 Prozent der Befragten gaben an, dass sie selbst, ein Freund oder ein Familienmitglied schon einmal Opfer einer Straftat geworden sind. Bemerkenswert: Anhänger der CDU/CSU haben diese Erfahrung seltener gemacht als der Durchschnitt. In dieser Wählergruppe haben nur 23 Prozent mit Ja geantwortet. Ganz anders hingegen bei Anhängern der Linken: Hier gaben 43 Prozent an, dass sie selbst oder einer ihrer Freunde oder Verwandten schon einmal Opfer einer Straftat wurde.
    Besorgniserregend ist auch das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden: 55 Prozent finden, dass die Polizei derzeit in Deutschland die Kontrolle verloren hat. Nur 39 Prozent vertrauen darauf, dass die Polizei die Sicherheit im Land gewährleisten kann.
    https://www.bild.de/politik/inland/a...eeb05559bcfa01
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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