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München: Menschenkette versperrt Zugang zum Gehweg und zum Gedenkort
Eben bin ich auf die Nachricht gestoßen und auf das dazugehörige Bild
Viele Menschen bildeten am Tatort eine lange Kette des Zusammenhalts
und bin doch ziemlich erschrocken. Hier werden Menschen sowohl am Betreten des Gehwegs als auch am Zugang zum Gedenkort mit Gewalt gehindert. Das ist Nötigung. Die Presse redet hier von einer "langen Kette des Zusammenhalts"?
Am Tag nach der schrecklichen Nachricht über den Tod einer Mutter (37) und ihrer Tochter (2) sind am Ort des Anschlags in der Seidlstraße erneut viele Menschen zu einem Gedenken zusammengekommen. Fotos von einem Reporter vor Ort zeigen, wie die Menschen eine große Menschenkette bildeten und so ihren Zusammenhalt zum Ausdruck brachten. Die Polizei sicherte die Versammlung mit vielen Kräften ab. Zeitweise kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Man liest, dass sich Verdi-Mitglieder und Antifa hier zusammengeschlossen haben.
https://www.merkur.de/lokales/muench...-93571526.html
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.02.2025, 08:10 #2
AW: München: Menschenkette versperrt Zugang zum Gehweg und zum Gedenkort
Man wolle verhindern, dass der Doppelmord instrumentalisiert wird und macht dann genau dies. Die Linken haben bisher alle spektakulären Morde, die von Migranten begangen wurden, für ihre Zwecke missbraucht. FDP-Politiker Kubicki dazu......
Kubicki: Demos gegen Rechts legen „Axt“ an die Demokratie
Demokratiefeindlichkeit hat FDP-Vize Wolfgang Kubicki einem Teil der Menschen vorgeworfen, die gegen einen Rechtsruck auf die Straße gehen. „Wenn sie jetzt auf die Straße gehen und gegen rechts demonstrieren, gleichzeitig aber Banner laufen lassen mit ‚Ganz Berlin hasst die CDU‘“, dann kämpften diese Menschen nicht für die Demokratie, sondern legten „die Axt an die Wurzeln der Demokratie“, sagte Kubicki beim Landesparteitag der schleswig-holsteinischen FDP in Neumünster.
Die FDP habe noch nie so viel Polizeischutz gebraucht wie in diesem Wahlkampf, sagte Kubicki. Die Wahlplakate der Liberalen würden abgerissen, ihre Stände belagert.
Kubicki sagte, er könne auch die „inflationäre Begriffshäufung mit Nazis“ nicht mehr ertragen. „Ich muss mir von einem 28-jährigen Lümmel der Grünen nicht erklären lassen, ich sei ein Nazi, nur weil ich nicht seiner Meinung bin“, erklärte der 72-jährige FDP-Vizechef. Er plädierte dafür, die Probleme im Land aus der politischen Mitte heraus zu lösen.
Zur Zuwanderungsdebatte sagte Kubicki, es brauche Menschen, die sich in Deutschland ein Leben aufbauen und ein Teil der Gesellschaft werden wollten. „Wir brauchen keine jungen Männer aus arabischen Räumen und aus Afghanistan, die genau das nicht wollen.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...231f444c&ei=18
...und die größten Idioten sind hier die Schwulen.....
.....Die Christopher-Street-Day-Bewegung (CSD) hatte in rund 50 Städten zu Protesten aufgerufen. Damit sollte den Veranstaltern zufolge ein Zeichen für Vielfalt und Diversität und gegen Hass gesetzt werden....... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...231f444c&ei=18
.....Vielfalt und Diversität? Glaubt auch nur ein einziger, dass so eine Gesellschaft mit jenen möglich ist, die nun für Buntheit und Diversität sorgen sollen? Was für eine absurde Idiotie.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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