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Vergewaltigungen durch Asylbewerber: Polizeigewerkschafter „fassungslos“ über Innenministerin
Vergewaltigungen durch Asylbewerber: Polizeigewerkschafter „fassungslos“ über Innenministerin
Die niedersächsische Innenministerin hatte Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann wegen Aussagen über Vergewaltigungen von Asylbewerbern „das Schüren fremdenfeindlicher Ressentiments“ vorgeworfen. Der wollte mit dem Thema „ein Feuer legen“ gibt er zu – und kontert nun mit Zahlen des BKA.Manuel Ostermann sei „fassungslos“. Niedersachsen Innenministerin Daniela Behrens (SPD) hatte ihm, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft, gegenüber unserer Redaktion „das Schüren fremdenfeindlicher Ressentiments“ vorgeworfen. Mit seiner „Pauschalaussage“, es komme täglich zu Vergewaltigungen durch Asylbewerber, würde Ostermann Stimmungsmache betreiben.Anschließend meldet sich Ostermann, der auch Mitglied der CDU ist, bei der Redaktion. „Dass ich damit ein Feuer entfache, habe ich in vollem Bewusstsein getan“, gibt der Polizeigewerkschafter zu. Trotzdem: Die Kritik der Innenministerin sei „unredlich“ und seine Aussage lasse sich durch Zahlen belegen.Ostermann hatte nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag mit der polizeilichen Kriminalstatistik für eine schärfere Migrationspolitik argumentiert. Die zeigt, dass in fast der Hälfte der 761 im vergangenen Jahr bundesweit registrierten Gruppenvergewaltigungen nicht-Deutsche tatverdächtig seien. Aber: Darunter fallen nicht nur Asylbewerber, sondern unter anderem auch EU-Bürger. Deshalb habe der Polizeigewerkschafter für seine Behauptungen, „keine handfesten Belege“, kritisierte Behrens.
Doch ein Bundeslagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Kriminalität im Kontext von Fluchtmigration aus dem Jahr 2023 hat Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Asylbewerber ausgewertet, worunter allerdings nicht nur Vergewaltigungen fallen. Demnach waren deutschlandweit in 8,4 Prozent der Taten Asylbewerber tatverdächtig.
Die Anzahl der Tatverdächtigen mit asylrechtlichem Aufenthaltsstatus stieg um fast 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt stiegen die Taten mit tatverdächtigen Asylbewerbern um 16,5 Prozent auf 8.800 Taten.Laut Statistischem Bundesamt hatte Deutschland 2023 mehr als 83 Millionen Einwohner, im selben Jahr hielten sich laut Bundeslagebild 3,25 Millionen Asylbewerber hierzulande auf. Das entspricht einem Anteil von etwa 3,9 Prozent. Asylbewerber sind also bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung laut BKA überdurchschnittlich oft tatverdächtig. Darunter fallen laut Kriminalpolizei neben Vergewaltigungen unter anderem auch (Kindes-)Missbrauch, sexuelle Nötigung oder Kinderpornografie.
Wie viele Tatverdächtige verurteilt wurden, lässt sich kaum feststellen, da die Fälle im jeweiligen Jahr der Verurteilung in die Statistiken eingehen. „Natürlich ist es nicht so, dass alle Kriminelle sind“, stellt Ostermann klar. „Aber in Relation sind Menschen aus den Asylhauptherkunftsländern überdurchschnittlich präsent. Das sagen die Zahlen ganz klar.“
Man bedenke auch, dass der Status der Asylbewerber einen durchschnittlichen Zeitraum von 8 Monaten umfasst. Danach werden aus den Asylbewerbern Menschen mit Migrationshintergrund, die nach einiger Zeit, jetzt schon nach drei Jahren, durch die erleichterte Einbürgerung zu Deutschen werden können. Wenn man also nun alle Personen der verschiedenen Status zusammenzählt, kommt man auf sehr bedenkliche Zahlen.
Kulmbach – Die Polizeigewerkschaft wünscht sich eine konsequente Zurückweisung illegaler Migranten an den Grenzen. Die Ablehnung des Zustrombegrenzungsgesetzes ist ein Rückschlag, sagt der Landesvorsitzende.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.02.2025, 09:13 #2
AW: Vergewaltigungen durch Asylbewerber: Polizeigewerkschafter „fassungslos“ über Innenministerin
Solange es der SPD und den Grünen ausschließlich um das Wohl der Täter geht, solange wird sich nichts ändern. Die Fakten sind klar und liegen auf dem Tisch und trotzdem weigern sich die linken Parteien beharrlich die Realitäten sehen zu wollen. Je mehr Taten verübt werden umso klarer wird die Mittäterschaft der Linken. Sie leisten aktive Beihilfe zu Mord, Totaschlag und Vergewaltigung.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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