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  1. #1
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    München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 2 Tote und 37 Verletzte

    Es wird nie aufhören. Vor allem deshalb weil die Politiker die Ursachen nicht wahrhaben wollen und auf von Migranten verursachte Taten stets Demos gegen rechts veranstalten. ...

    In München ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Es soll 20 Verletzte geben, darunter Schwerverletzte, wie die Polizei mitteilte. Eine Person soll vor Ort reanimiert worden sein.
    Polizei und Krankenwagen sind aktuell vor Ort. Eine Augenzeugin soll berichtet haben, dass das Auto vorsätzlich in die Streikenden der Verdi-Kundgebung gefahren sein soll. Nach Informationen von NIUS kam es gegen 10:30 Uhr zum Vorfall – an der Kreuzung Dachauer Straße/Seidlstraße in der Nähe des Königsplatzes.
    Nach Informationen des BR sollen zwei Männer im Wagen gesessen haben, von denen einer von Polizisten niedergeschossen worden sein soll. Einer der Täter soll daraufhin abtransportiert worden sein. Die Journalistin des Bayerischen Rundfunks, Sandra Demmelhuber, schreibt auf X: „Es gab einen Vorfall in München bei der Verdi-Kundgebung. Ein Auto fuhr in den Demozug. Es liegt ein Mensch auf der Straße und ein junger Mann wurde von der Polizei abgeführt. Menschen sitzend weinend und zitternd am Boden. Einzelheiten noch unklar.“ Ein anderer Augenzeuge sagte bei Bild, dass der Mini eine Frau mit Kind erfasst habe. Der Demo-Teilnehmer: „Mutter und Kind sollen unter dem Auto gelegen haben.“
    Polizei soll auf Autofenster geschossen haben

    „Ich bin in dem Demonstrationszug mitgegangen", schilderte ein weiterer Augenzeuge dem Bayerischen Rundfunk. Als das Auto in die Menschenmenge fuhr, sei er hingelaufen und „ich habe gesehen, dass ein Mann unter dem Auto gelegen ist. Dann habe ich versucht, die Tür aufzumachen, die war aber abgesperrt.“ Schließlich sei die Polizei gekommen und habe auf das Autofenster geschossen, deshalb habe er sich zurückgezogen und sich um die Verletzten gekümmert, so weiter in dem Bericht. Videos auf sozialen Medien zeigen schwer bewaffnete Polizeikräfte, die durch die abgesperrte Straße zum Tatort laufen. Ein Hubschrauber kreist derzeit über dem betroffenen Gebiet. Andere Mitschnitte zeigen, wie Menschen in Warnwesten sich um verletzte Person kümmern.
    Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) äußert sich zu der Tat: „Soeben hat mich der Polizeipräsident darüber informiert, dass ein Fahrzeug in eine Gruppe von Menschen gefahren ist und dabei leider viele Personen verletzt worden sind, darunter auch Kinder. Ich bin tief erschüttert. Meine Gedanken sind bei den Verletzten. Die Polizei hat den Fahrer des Fahrzeugs festgenommen, genaue Hintergründe sind derzeit noch unklar.“

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...5-ef93f9be44d9
    Geändert von Realist59 (13.02.2025 um 13:18 Uhr)
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  2. #2
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    AW: München: Auto rast in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Den Attentäter - siehe Augenzeugenbericht:

    Eine Augenzeugin soll berichtet haben, dass das Auto vorsätzlich in die Streikenden der Verdi-Kundgebung gefahren sein soll.
    nennt man Unfallfahrer....

    Der Unfallfahrer wurde von der Polizei festgenommen. Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen 26-jährigen Afghanen.
    https://www.bild.de/regional/muenche...71a020a1013b96
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: München: Auto rast in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Dass es bisher keine Toten gab, liegt an dem glücklichen Umstand, dass der Täter mit einem Mini in die Menge fuhr und nicht mit einem SUV.

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    Pikant ist, dass die Demonstrierenden die gleichen sind, die die Abschiebungen verhindern. Verdi hatte zur Demo gerufen
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  4. #4
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Bei dem Vorfall, bei dem in München ein Auto in eine Menschenmenge gefahren ist, handelt es sich laut Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder "mutmaßlich um einen Anschlag". Darauf weise alles hin. Die Polizei spricht von 28 teils schwer verletzten Personen. Der Täter ist demnach ein 24-jähriger Afghane. Es handle sich um einen Asylbewerber.
    Wie kommt ein Asylbewerber zu so einem doch ziemlich teuren Auto?

    "Räder haben durchgedreht"

    Der Bayerische Rundfunk berichtete unter Berufung auf einen Augenzeugen, dass das Auto vorsätzlich in die Menschenmenge gefahren sei. Ein weiterer Augenzeuge berichtete der Münchner "tz": "Plötzlich herrschte hinter uns Motorenaufheulen, Räder haben durchgedreht, dann hat's nur noch gescheppert." Der Fahrer habe eine Polizeisperre durchbrochen. Einsatzkräfte hätten ihn danach umgehend aus dem Auto gezogen.
    https://www.n-tv.de/panorama/Soeder-...e25559889.html
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  5. #5
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Die AFD, sprich Frau Weidel, hat die Hand ausgestreckt, die Grünen und die SPD werden der CDU in fast jeder Hinsicht gegenläufiger Meinung sein. Was soll denn nun außer der Zusammenarbeit mit der AFD möglich sein. Die CDU sägt an ihrer dauerhaften Existenz wenn die Brandmauer nicht ganz schnell fällt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, musste noch vor Ort mindestens eine Person reanimiert werden. Dabei soll es sich um ein Kind handeln. Laut „Bild“-Zeitung schwebt es in Lebensgefahr. Auch der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass Kinder unter den Verletzten seien. Er äußerte sich „tief erschüttert“ über den Vorfall.
    https://www.morgenpost.de/politik/ar...rt-werden.html

    Das beim Anschlag von München angefahrene Kind ist gegen 20.30 in der Haunerschen Kinderklinik seinen Verletzungen erlegen.
    https://www.tichyseinblick.de/meinun...-vor-der-wahl/

    Kinder sind das Wertvollste, das unsere Gesellschaft hat. Die Kinder sind unsere Lebensader, unsere Zukunft.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #7
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Die linken Faschisten haben dieses Mal nicht ganz so lange gebraucht um die Ereignisse in München für ihre Zwecke umzudeuten und aus Tätern Opfer zu machen. Georg Restle, der Goebbels des WDR, nutzte die Gelegenheit um in seiner Sendung "Monitor" die Afghanen als arme unschuldige Opfer rechter Hetze darzustellen. So einen Beitrag kann man nicht auf die Schnelle zusammenschustern, er muss auf "Halde" gelegen haben um ihn bei Gelegenheit senden zu können. Die Gelegenheit war gestern um die Ereignisse in München relativieren zu können. Und so präsentierte Restle ein paar "integrierte" Afghanen und ließ sie vor der Kamera jammern, dass sie Angst hätten, nun abgeschoben zu werden. Was für eine Idiotie! Niemand hat je gefordert, dass alle Migranten abgeschoben werden. Niemand hat je gefordert, dass unbescholtene und gut integrierte Migranten das Land verlassen sollen. Das sind Behauptungen der Linken. Bewusst irreführend und verlogen agieren Leute wie Restle und Konsorten, schüren Ängste und verbreiten Panik. Sie instrumentalisieren die Taten der kriminellen Asylbetrüger. Es ist bemerkenswert, wie kalt Restle über die Opfer in München hinweggegangen ist. Es war die Gewerkschaft Verdi, die dort demonstriert hat. Verdi steht äußerst links, also dort, wo auch Restle positioniert ist. Achselzuckend opfern die Linken ihre eigenen Leute der Sache wegen und sicher haben viele Verdi-Mitglieder großes Verständnis für die Tat. Es ist nur noch zum kotzen.
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  8. #8
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Solidarität mit den Tätern........


    Solidaritätsdemo ....Empörung über Hetze gegen Migranten


    Hunderte Menschen versammeln sich vor der Feldherrnhalle. Sie verurteilen, dass Politiker schon kurz nach der Tat diese gegen Menschen mit Migrationshintergrund verwendet hätten.

    Empörung über Hetze gegen Migranten
    Einige Hundert Menschen haben sich am Donnerstagabend vor der Feldherrnhalle versammelt, um ihre Solidarität mit den Opfern des mutmaßlichen Anschlags auf die Gewerkschafts-Demonstration von Verdi zu bekunden. Es traten auch mehrere Personen auf, die an der Demo teilgenommen hatten. Während die Veranstalter von 4000 bis 5000 Teilnehmern am Abend sprachen, schätzte die Polizei die Zahl auf 500.

    „Kein Wahlkampf auf dem Rücken der Opfer“, war auf einem Plakat zu lesen. Die Stimmung war geprägt vom Entsetzen über die Tat, aber vor allem von Wut und Empörung über Äußerungen aus der Politik, die als Hetze gegen Migranten verurteilt wurden. Der Fokus der vom Linken-Stadtrat Thomas Lechner spontan angemeldeten Kundgebung lag darauf, dass viele Politiker die Tat aus Sicht der Redner instrumentalisierten, um die Forderung nach einer härteren Migrationspolitik zu untermauern.

    „Absolut inakzeptabel“ sei, dass die Tat im Wahlkampf genutzt werde, sagte Lechner. Darunter hätten sehr viele migrantische Personen zu leiden. Alle Redner kritisierten, dass die Tat, die ein Angriff gegen eine Gewerkschafts-Demo mit vielen Menschen mit Migrationshintergrund gewesen sei, für Stimmung gegen Migranten genutzt werde.
    „Man darf solche tragischen Ereignisse nicht nutzen, um zu hetzen“, rief Harald Pürzel, Vorsitzender von Verdi München. Er versprach den von der Tat Betroffenen: „Wir werden Sie unterstützen, wo wir nur können.“ Auch er verurteilte, dass einige Politiker schon kurz nach dem mutmaßlichen Anschlag Stimmung gegen Menschen mit Migrationsgeschichte gemacht hätten. „Das dürfen wir nicht zulassen“, sagt Pürzel, „wir werden uns nicht spalten lassen“.

    Bei der Demo am Vormittag waren zahlreiche Menschen mit Migrationsgeschichte mitgelaufen. Für eine Gewerkschaft spiele weder Herkunft noch Aussehen eines Menschen eine Rolle. Unter dem Jubel der Demonstrierenden rief Pürzel: „Wir halten zusammen.“

    Michael Jäger ist Verdi-Mitglied und war nach eigenen Angaben Teil der Demo am Vormittag. Er stehe noch immer unter Schock, sagte er. Etwa 40 Meter vor dem Schluss des Demozugs sei er gelaufen, als das Auto in die Menge fuhr. Er sei beeindruckt, sagte er auf der improvisierten Bühne vor der Feldherrnhalle, dass so viele Menschen unmittelbar nach dem „Ereignis“ anderen zu Hilfe gekommen seien. Obwohl sie noch mit Gefahr hätten rechnen müssen, schließlich sei ein Schuss gefallen.

    Als er gesehen habe, dass die Polizei einen Mann mit dunkler Hautfarbe aus dem Auto zog, sei ihm klar gewesen, dass dies von Politikern für Hetze gegen Migranten genutzt werde: „Mir war klar, dass wir heute Abend dagegen eine Demo machen müssen.“ Mit teils drastischen Worten kritisierte Jäger, dass Politiker mit Statements zur Migrationspolitik nicht einmal gewartet hätten, bis das Blut getrocknet gewesen sei. Seine Rede wurde mehrmals unterbrochen von Sprechchören: „Hoch die internationale Solidarität.“

    Arif Abdullah Haidary, stellvertretender Vorsitzender des Münchner Migrationsbeirats und Afghane, verurteilte, dass jedes Attentat „sofort verallgemeinert“ werde. Das sei nicht in Ordnung. „Afghanen sind nicht so, Geflüchtete sind nicht so, Migranten sind nicht so.“

    Es gebe in der afghanischen Community große Trauer über die Tat in der Seidlstraße. Benedikt Seidl, Gewerkschafter und Demo-Teilnehmer, verurteilte ebenfalls die weitverbreitete Verallgemeinerung und fragte: „Was können die Afghanen, die hier sind, dafür, dass es ein Afghane war?“

    Eine junge Frau, Auszubildende bei der Stadt und auch Teilnehmerin der Demo am Vormittag, berichtete auf der Bühne, dass sie nach der Tat allein und geschockt zu Hause gesessen sei und sich gefragt habe: „Was kann man tun?“

    Als sie dann nach und nach Statements aus der Politik gehört habe, habe sie sich nicht nur hilflos und traurig gefühlt, sondern sei „richtig, richtig wütend“ geworden. „Ich will am liebsten nur kotzen“, weil die Tat für einen „rechten und rassistischen Wahlkampf genutzt werde.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a15b1d21&ei=37

    .........man könnte einen Kompromiss finden, der dann alle zufrieden stellt. Moslems sollten ausschließlich Linke töten oder vergewaltigen. Dann kämen sie auf ihre Kosten, die Linken hätten viel Verständnis und der vernünftige Rest der Bevölkerung bliebe unbehelligt.
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  9. #9
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Schämt euch!

    Während die Opfer von München um ihr Leben kämpfen, spielen Politik und Medien wieder das gleiche Spiel: verschweigen, relativieren, verdrängen. Wieder ist es ein polizeibekannter Afghane. Wieder brüllte der Täter islamistische Parolen. Wieder sucht man nach Erklärungen – oder besser gesagt: nach Ausreden.

    Doch es geht nicht nur um München. Es geht um ein System, das immer wieder versagt. Es geht um Politiker, die lieber Brandmauern diskutieren, als endlich Maßnahmen zu ergreifen. Es geht um eine Gesellschaft, die immer weiter abstumpft – und Medien, die ihr dabei helfen. Wird es eine Demo gegen importierte Gewalt geben? Gegen den Wahnsinn, der unser Land verändert? Nein. Stattdessen ruft Verdi – die Gewerkschaft, die gerade selbst Opfer wurde – bald sicher zur nächsten „Demo gegen rechts“ auf.
    Aber wo bleibt die Demo gegen eine Regierung, die das alles ermöglicht? Wo bleibt der Aufschrei gegen eine CDU, die lieber vor rot-grünen Ideologen kuscht, statt echte Opposition zu sein? Nach den Wahlen wird sich nichts ändern. Weil sich nichts ändern soll.
    https://reitschuster.de/post/muenche...rdraengt-wird/
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  10. #10
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    AW: München: Afghane rast mit Auto in Menschenmenge, 20 Verletzte

    Und es wird noch schäbiger...

    https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...Tx8xGIYOsUOvVA

    m Donnerstag drangen zunächst widersprüchliche Angaben zum Aufenthaltsstatus des jungen Afghanen Farhad N., der in München mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren ist, an die Öffentlichkeit. Zunächst hieß es, er sei ausreisepflichtig. Am Abend hieß es dann, er habe doch einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis.

    „Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Abend. Nun stellt sich heraus, dass Farhad N. aktuell tatsächlich eine Aufenthaltserlaubnis hatte, diese aber im April 2025 ausgelaufen wäre.
    ...
    Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, war N. nach Ablehnung seines Asylantrags 2017 und erfolgloser Klage dagegen doch 2020 ausreisepflichtig. Eine Abschiebung erfolgte damals jedoch nicht und Farhad N. erhielt zunächst eine Duldung, dann die aktuelle, befristete Aufenthaltserlaubnis.
    ...
    Die Landeshauptstadt München habe dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid erlassen und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis. Der junge Mann habe eine Schule besucht und eine Berufsausbildung gemacht. „Er war dann als Ladendetektiv für zwei Sicherheitsfirmen tätig“, berichtete der Innenminister.
    ...
    Jetzt wird wieder alles beschönigt ! Das ist doch in keiner Weise glaubhaft !
    Davon abgesehen, ist es egal, welchen Aufenthaltsstatus der hat. Er hat gemordet, und muss abgeschoben werden !

    Und wer würde einen Afghanen als Ladendetektiv beschäftigen ?

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

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