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Mann in Einkaufszentrum erstochen
Nach Auseinandersetzung Mann in Einkaufszentrum erstochen
Das Einkaufszentrum Schlossparkcenter in Schwerin: Der Täter ist auf der Flucht
In Schwerin ist es zu einer folgenschweren Messerattacke gekommen. Ein Mann ist getötet worden. Der Täter ist flüchtig.
In einem Einkaufszentrum in Schwerin ist am Dienstagabend ein Mann erstochen worden. Nach Angaben der Polizei ging der Tat eine Auseinandersetzung mit einem anderen Mann voraus.
Die Polizei war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort, das Einkaufszentrum wurde jedoch nicht geräumt. Bei dem Opfer handelt es sich laut Staatsanwaltschaft um einen 17 Jahre alten afghanischen Staatsbürger. Er soll nach bisherigen Erkenntnissen mit einem anderen Mann in Streit geraten sein, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin. Gegen 18 Uhr soll der noch unbekannte Täter den Jugendlichen am Schweriner Einkaufszentrum Schlossparkcenter dann angegriffen haben. Etwa eine Stunde später sei das Opfer gestorben.
Der Täter ist flüchtig. Die Tat ereignete sich laut Staatsanwaltschaft an einem Eingang Richtung Parkplatz. Laut Polizei flüchtete der Täter in das Schlossparkcenter. Einsatzkräfte hätten daraufhin Eingänge abgesperrt und die Ladenflächen durchsucht. Die Staatsanwaltschaft wollte im Laufe des Tages weitere Angaben machen.
Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung
Unterdessen hat die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin eine Mordkommission eingerichtet. Ein Fährtenhund war bereits am Dienstag im Tatortbereich im Einsatz. Spuren wurden gesichert, hieß es in der Mitteilung. Umfangreiche Zeugenvernehmungen sind im Laufe des Mittwochs geplant.
Die Ermittler bitten um Mithilfe aus der Bevölkerung. Ein Hinweisportal ist dafür eingerichtet worden. Dort können Hinweise, aber auch Fotos und Videos hochgeladen werden. Das Portal finden Zeugen unter mv.hinweisportal.de. Zeugen können sich auch an die Polizei in Schwerin unter der Telefonnummer 0383 51804800 melden oder sich an jede andere Polizeidienststelle wenden.
https://www.t-online.de/nachrichten/...-getoetet.html
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Jugendlichen um einen unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan. Der Täter ist laut Polizei noch immer auf der Flucht.Der Mann sei nach der Messerattacke in das Center geflohen. Polizei und Sicherheitskräfte hätten sämtliche Zugänge zum Einkaufszentrum und zum Bahnhof abgesperrt, während sie im Center alle Ladenflächen nach dem Verdächtigen durchsuchten. Bei der Suche kamen auch Spürhunde zum Einsatz. Warum die Männer, die sich mutmaßlich kannten, in Streit geraten waren, ist aktuell noch nicht bekannt. Über die Hintergründe der Tat gibt es noch keine Informationen."Wir alle sind betroffen und erschüttert, wenn ein solcher Gewaltakt mitten in unserer Gesellschaft geschieht. Solche Taten erschüttern nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern fordern uns auch dazu auf, weiterhin konsequent gegen jede Form von Gewalt vorzugehen", sagte Landesinnenminister Christian Pegel (SPD). Da die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger oberste Priorität sei, habe die Landespolizei bereits seit November 2024 auf dem Marienplatz und in der Innenstadt deutlich stärker Präsenz gezeigt. Zudem soll eine Polizeistation möglichst nah an beziehungsweise auf den Marienplatz eingerichtet werden. Pegel rief dazu auf, den Abschluss der Ermittlungen abzuwarten und sich nicht an Spekulationen über die Hintergründe zu beteiligen.
Die zwei mutmaßlich miteinander bekannten Personen waren gegen 17:45 Uhr in eine Auseinandersetzung geratenTrotz sofort ergriffener Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Zeugen und medizinischer Versorgung durch einen hinzugerufenen Rettungsdienst verstarb der 17-Jährige den Angaben zufolge.Innenminister Pegel zeigte sich bestürzt über den tödlichen Vorfall. Die Polizei habe seit November 2024 auf dem Marienplatz und in der Innenstadt deutlich stärker Präsenz gezeigt, insbesondere in den späten Nachmittags- und Abendstunden, teilte er mit. Dies werde fortgesetzt. Außerdem bemühe er sich um die Rückkehr der vor Jahren geschlossenen Polizeistation auf dem Marienplatz, der ein Geschäftszentrum mit vielen Läden und Büros sowie ein zentraler Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrs ist. „Dabei sind aber wichtige qualitative Standards für eine Polizeistation maßgeblich, die für die Suche nach einer Polizeistation zu berücksichtigen sind“, schränkte der Minister ein.
Einfach so: Ein Menschenleben!
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mann in Einkaufszentrum erstochen
Das ist der Mörder mit Messer, zu suchen und zu finden in der Deutschlands Parallelgesellschaft:
https://www.bild.de/regional/schweri...5cfb6bac9a797fEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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