Täter sind immer nur die Männer

[Realist59]

Die Linken haben sich auf einen neuen Terminus geeinigt. Die Täter sind immer nur Männer. So heißt es nun, wenn man versucht die Taten der Migranten kleinzureden. Ausgerechnet jene, die permanent von Generalverdacht sprechen, stellen nun alle Männer unter eben diesen Generalverdacht. Aber stimmt das überhaupt? Sind die Damen völlig friedlich? Nein, natürlich nicht. Aber das muss man auch zur Kenntnis nehmen können und da es den Linken nicht passt, wird eben auch hier wieder kräftig gelogen. Tatsache ist, dass Frauen grundsätzlich weniger kriminell sind. Aber trotzdem sind es eben nicht nur Männer, die morden.
Tausende Männer sind schon durch die Hände ihrer Frauen gestorben. Die Pilzsuppe oder der arsenhaltige Kaffee sind gute Helfer dabei. Häusliche Gewalt geht nicht immer von Männern aus. Der Mann, der unter dem Pantoffel seiner Frau steht, ist kein Klischee. An die Öffentlichkeit kommt so etwas kaum.

In den KZs gab es genügend Frauen als Aufseherinnen und sie haben nicht als milde, freundliche Damen geglänzt, sondern waren Furien. Auch die Terroristen der 70er Jahre hatten überproportional viel Frauen in ihren Reihen, die als besonders hart und unerbittlich galten. Und die Migranten? .......

Ein brutaler Fall aus Heide sorgt für Entsetzen: Eine Gruppe von Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren hat dort nach Polizeiangaben ein 13-jähriges Mädchen geschlagen und gedemütigt. Die Taten seien per Smartphone gefilmt worden, sagte Astrid Heidorn, Sprecherin der Polizeidirektion Itzehoe, am Dienstag: "Es ist auf diesen Videos durchaus zu sehen, dass dieses Mädchen dort geschubst wurde, sich hinknien musste und auch Kaugummi im Haar war." Mit Cola sei die 13-Jährige ebenfalls überschüttet worden, so die Polizeisprecherin. Später bestätigte die Polizei, dass die Mädchengruppe auch die Haare der Schülerin angezündet und ihr eine Zigarette im Gesicht ausgedrückt hat. .... https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Mutmassliche-Gewalttat-in-Heide-Maedchen-quaelen-13-Jaehrige,heide828.html

.....natürlich lässt man die Herkunft der Täterinnen unter den Tisch fallen. Dass es Migrantinnen sind erfährt der Bürger nicht.......

Gruppe terrorisiert Heide
14-Jähriger zeigt Jugendgang an: „Da tauchte das Mädchen mit zwei Freunden auf“ Sie drohte, dass sie mich fertig macht, wenn ich nicht die Anzeige zurückziehe.“Das junge Opfer und seine Mutter ließen sich bisher nicht einschüchtern. Die Polizei ermittelt derzeit gegen mehrere Banden-Mitglieder wegen Übergriffen auf Schulkinder. Die 14-jährige Täterin und einige andere Mitglieder sitzen in Untersuchungshaft, doch die Angst in Heide ist groß, dass die gewalttätigen Teenager wieder freikommen.

„Im Moment macht die Bande nichts mehr. Die haben Angst, in den Knast zu kommen. Doch sollten sie wieder auf der Straße kommen, eskaliert die Gewalt hier wieder“, so ein Schüler zur “Bild"...... https://www.focus.de/panorama/welt/taeterin-ist-mitglied-der-heide-gruppe-teenager-14-von-banden-maedchen-14-bedroht-und-angegriffen_id_259768789.html

Zwölfjährige Luise erstochen: Gleichaltrige Mädchen gestehen Tat....Die zwölfjährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz von zwei gleichaltrigen Mädchen erstochen. .... https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/tote-zwoelfjaehrige-luise-aus-freudenberg-pressekonferenz-polizei-100.html

Im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher ist es am Freitagabend zu einem Tötungsdelikt gekommen, das über die Stadt hinaus für Entsetzen sorgt. Ein 13-jähriges Mädchen hat offenbar mit einer Stichwaffe mehrmals auf ihre kleine Schwester eingestochen .... https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/toetung-siebenjaehrige-schwester-polizei-kleinzschocher-102.html

.....und was ist mit den Mosleminnen, die hier Anschläge begehen? Ja, auch das gibt es.

[Elena Markos]

Manchmal bin ich froh, keine Kinder zu haben. Die hätten schon im Kindergarten Stress mit Ali und Ayse gehabt. Und die Erziehungspersonen machen sich im Grunde der unterlassenen Hilfeleistung schuldig!

[Turmfalke]

Mädchen-Gang prügelt 14-Jährige krankenhausreif

Sande (Niedersachsen) – Der Streit begann auf dem Schulflur und endete im Krankenhaus! Erschreckende Gewalttat an einer Schule an der Nordsee.In Sande (9000 Einwohner) in Niedersachsen wurde eine 14-Jährige von Mitschülerinnen an der Oberschule zusammengeschlagen. Sie musste mit schweren Verletzungen und Hirnblutung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Nach Erkenntnissen der Polizei kam es auf dem Schulflur zu Streitigkeiten zwischen sechs Mädchen (13 bis 15). Darunter Mitglieder einer aggressiven Gang, die seit Monaten für Unruhe an der Schule in Nordsee-Nähe sorgt. Zunächst hatte die „<svg width="24" height="24" viewBox="0 0 24 24" fill="none" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" class="text-link__icon"></svg>

Nordwest-Zeitung“ berichtet.
Mehrfach auf 14-Jährige eingetreten

▶ Die schlimme Attacke ereignete sich bereits am 23. Januar: Die Mädchengruppe mit Migrationshintergrund war zunächst mit der Schwester (15) der 14-Jährigen in Streit geraten. Als die 14-Jährige zur Hilfe kam, eskalierte nach BILD-Informationen die Situation.

Beide Teenager wurden von bis zu 15 Jugendlichen eingekreist, von mindestens drei Mädchen angegriffen. Während die große Schwester einen Schlag aufs Jochbein abbekam, traf es die 14-Jährige viel schlimmer: Sie wurde laut Augenzeugen an den Haaren gerissen, ihr Kopf auf den Boden geschlagen. Dann trat die Bande auf sie ein.

Schlägerinnen von Schule verwiesen

Laut Eltern kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Gewaltdelikten durch die Mädchen-Gang. In einem Klassenchat sollen die Schlägerinnen „gewaltverherrlichende Videos von Enthauptungen durch mutmaßliche IS-Kämpfer“ gepostet haben.

Offenbar eskalierte die Gewalt gegen die 14-Jährige jetzt, weil sie „als Zeugin gegen diese Mädchen ausgesagt“ hatte, „weil sie (die Mädchengruppe, d. Red.) in einem Klassenchat einen Lehrer bedroht“ hatten. „Jetzt wollten sie sich rächen“, vermutet die Mutter der 14-Jährigen. Die Polizei bestätigt, dass die Schule bereits Anzeige gegen eins der Mädchen wegen Bedrohung gegen eine Lehrkraft erstattet hatte.

Laut Polizei kam es im Bereich der Oberschule seit 2024 zu zwölf Körperverletzungsdelikten, in die u. a. auch die drei mutmaßlichen Täterinnen verwickelt waren.


Zwei der Angreiferinnen sollen Schwestern sein und wurden von der Schule suspendiert.

Als Konsequenz aus der Gewalttat möchten die Eltern der verprügelten Mädchen ihre Kinder von der Schule abmelden.Schulbehörde will Vorfall aufklären

Schule und Landesamt für Schule und Bildung sind „derzeit intensiv mit der Aufarbeitung“ des Vorfalls beschäftigt, so eine Sprecherin.

https://www.bild.de/regional/nieders...bc756e749cfdab

Diese nutzlosen IS-Fans sollte man nicht nur von der Schule suspendieren, sondern von Deutschland suspendieren.

[Realist59]

Bochum (NRW) – Zu viert gegen ein kleines Kind. Wer erkennt jemanden aus der feigen Mädchen-Bande?

Die Polizei fahndet nach vier jungen Tatverdächtigen und veröffentlicht mit richterlichem Beschluss Fotos einer Überwachungskamera. Dem Quartett wird gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung in Bochum (Nordrhein-Westfalen) vorgeworfen.

Die Gesuchten sollen am 6. November 2024 gegen 16 Uhr eine 11-Jährige an der U-Bahn-Haltestelle Zeche Constantin im Stadtteil Hofstede zunächst beleidigt haben. Anschließend, so die Vorwürfe, haben sie die Kleine zu Boden gebracht, geschlagen, getreten und ihr an den Haaren gezogen.

https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...bc756e749d0565

[Realist59]

Celle – Drei Frauen gerieten in einem CeBus im Bereich Hehlentor in einen heftigen Streit um einen Sitzplatz.

Die Auseinandersetzung eskalierte und führte zu Beleidigungen und Bedrohungen. Die Polizei musste eingreifen und die Parteien trennen. Danach suchten die Beteiligten unabhängig voneinander das AKH Celle auf.

Im Krankenhaus trafen die Frauen erneut aufeinander und gerieten wieder in einen lautstarken Streit in der Notfallambulanz. Die Polizei musste erneut eingreifen und eine räumliche Trennung vornehmen, um weitere körperliche Angriffe zu verhindern.

Die Frauen erwarten nun wechselseitige Strafverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung.

https://www.bild.de/regional/nieders...f0b502e0a9b459

[Realist59]

Immenstadt (Bayern) – Feiger Angriff nach Schulschluss in einem Park im Allgäu. Mehrere Jugendliche schlugen auf ein Mädchen (10) ein.

Die Polizei berichtet am Samstag über die Gewalttat in Immenstadt (Bayern). Demnach war die 10-Jährige am Freitagmittag auf dem Heimweg von der Schule, als sie in einem Park plötzlich von einer Mädchen-Bande im Teenie-Alter attackiert wurde.
„Nach derzeitigen Erkenntnissen haben zwei aus der Gruppe die Geschädigte festgehalten und mehrmals mit einem Stock geschlagen“, so die Ermittler. Aber dann gelang der Kleinen die Flucht. Sie berichtete später, dass die Angreiferinnen etwa 16 oder 17 Jahre alt gewesen seien.
https://www.bild.de/regional/bayern/...2ca12c3499c1ec

[Realist59]

Frau mit zwei Messern ersticht Gassi-Gängerin
Essen – Es ist eine gespenstische Szene kurz nach Mitternacht. In dem Essener Wohngebiet liegt auf der Straße eine abgedeckte Leiche, daneben stehen die blutverschmierten Schuhe des Opfers.

Sie gehören einer jungen Frau (28), die nur mit ihrem Hund Gassi gehen wollte – und dabei erstochen wurde! Unter Tatverdacht: eine andere Frau (44)....... Die Täterin ist laut Polizei eine Deutsch-Marokkanerin.... https://www.bild.de/regional/nordrhe...18eb195a721888

[Elena Markos]

Können die nicht mal Ruhe geben? Hier leben sie im Luxus, jede/r Ungläubige ist ihnen zu Diensten und sie müssen immer wieder Unruhe stiften. Denen geht es hier eindeutig zu gut!!

[Realist59]

Göppingen – Nach einem bizarren Sex-Mord in einer ruhigen Wohnstraße kommt jetzt das Motiv heraus: Die Täterin handelte aus Männer-Hass und aus Gier nach Ruhm.

Die Tat geschah im vergangenen Oktober: Eine 26-Jährige aus dem Raum Stuttgart soll sich im Internet mit einem fremden Mann (46) zum Sex verabredet haben. Treffpunkt: die Wohnung des Mannes in Göppingen (Baden-Württemberg). Es war die erste und letzte Verabredung der beiden.

Opfer ließ sich an Stuhl fesseln
Der Mann habe sich von der Frau an einen Stuhl fesseln lassen. Dann habe die Killerin ein Seil genommen und ihr wehrloses Opfer stranguliert. Schließlich habe sie den 46-Jährigen mit einem Küchenmesser mit Stichen in Rücken und Brust getötet.
Am späten Abend hörten Nachbarn einen Knall, alarmierten die Polizei. Gegen 22.45 Uhr wurde die Leiche gefunden. Die Killerin war da schon verschwunden. Die Kripo richtete eine Sonderkommission ein. Drei Tage nach dem Mord wurde die 26-jährige Tatverdächtige festgenommen.

Täterin plante ganze Mordserie
Jetzt wurde Anklage gegen die Frau erhoben. Laut Staatsanwaltschaft habe die Frau im Oktober den Entschluss gefasst, wahllos Männer zu töten. Das habe die Tatverdächtige in Vernehmungen auch eingeräumt.

Die Frau hatte erzählt, dass sie alle Männer hasse, weil sie vergewaltigt und misshandelt worden sei. Zudem habe sie sich vorgestellt, durch eine Mordserie Ruhm und Aufmerksamkeit zu erlangen und so als Serienmörderin in Erinnerung zu bleiben........... https://www.bild.de/regional/baden-w...5b1d74770c836f

[Realist59]

Siegen-Messerstecherin wollte Solingen-Attentäter übertreffen
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„Ich dachte, der hat drei erledigt, ich schaffe mehr“
Siegen (NRW) – Im Bus zum Stadtfest griff sie mehrere Fahrgäste mit Messern an – und hat sich zu Prozessbeginn am Landgericht Siegen mit dem Solingen-Attentäter verglichen.

Es klingt unfassbar, was Lisa Marie C. (32), die wegen versuchten Mordes vor Gericht steht, schildert. Der Grund für ihre brutale Tat am 30. August 2024 in Siegen sei eine Art Schrei nach Hilfe gewesen. Mehrfach habe die 32-Jährige aus dem Kreis Olpe zuvor versucht, psychologische Unterstützung zu bekommen. Doch alle Versuche seien fehlgeschlagen.

Sie wollte „größtmögliche Aufmerksamkeit“ erzeugen
So habe sie sich schließlich nicht anders zu helfen gewusst, als durch den Messerangriff „die größtmögliche Aufmerksamkeit zu erzeugen, indem sie möglichst viele Menschen verletzte.
In ihrer Aussage, die sie durch ihren Verteidiger vortragen ließ, zog sie einen verstörenden Vergleich mit dem Terror-Anschlag von Solingen: „Ich ließ mich von dem Solingen-Attentat eine Woche zuvor inspirieren. Ich dachte, der hat drei erledigt, ich schaffe mehr. Heute denke ich, das war total bescheuert.“
Am 30. August steckte sie sich dann einen Schrauberdreher und drei Messer ein – mit fünf, neuneinhalb und 27 Zentimeter Klingenlänge. Zwei davon in einem Jutebeutel, das kleinste um ihren Hals an einem Lederband befestigt.

Ihr Plan war, auf Stadtfest Menschen zu töten
Eigentlich habe sie geplant, auf dem Stadtfest Menschen zu töten. Doch sie hatte Sorge, nicht durch die Einlasskontrolle zu kommen. Daher habe sie sich spontan entschlossen, die Passagiere im Sonderbus zum Stadtfest anzugreifen.

In dem Fahrzeug befanden sich zum Tatzeitpunkt 35 Personen. Lisa Marie C. stach drei Männern (21, 24, 25) in den Hals, verletzte sie lebensgefährlich........... Gutachter: voll schuldfähig
Ein psychiatrischer Sachverständiger stellte die volle Schuldfähigkeit zum Tatzeitpunkt fest – auch wenn die Angeklagte unter psychischen Problemen leide. https://www.bild.de/regional/nordrhe...8e9e4f96b10d41