Täter sind immer nur die Männer

[Realist59]

Dortmund – Eine 31-jährige Frau hat am Abend des 27.06. im ICE 548 am Dortmunder Hauptbahnhof einen Mitreisenden attackiert und später Polizisten auf der Wache angegriffen.

Die Auseinandersetzung begann, als die Nigerianerin einem 21-jährigen US-Amerikaner ein Ladekabel streitig machte. Er hatte das Kabel in sein Gerät gesteckt, woraufhin die Frau auf ihn losging. Zeugen berichteten von dem Vorfall, und DB-Mitarbeiter alarmierten um 16.45 Uhr die Bundespolizei.
Die Beamten forderten die Frau auf, sich auszuweisen, was sie verweigerte. Daraufhin brachten sie sie zur Identitätsfeststellung auf die Dienststelle. Auf dem Weg dorthin beleidigte sie die Polizisten und bezeichnete sie als Rassisten. Auf der Wache eskalierte die Situation weiter, als sie einem Beamten mit der Faust auf die Hand schlug. Der Polizist blieb unverletzt.

Die Frau verweigerte einen Atemalkoholtest und zog ihre Hände immer wieder vom Scanner weg. Schließlich konnten die Beamten ihre Identität unter körperlichem Zwang feststellen. Dokumente bestätigten ihren Wohnsitz in Kalletal.
Der angegriffene Amerikaner führte ein Einhandmesser bei sich, was zu einem separaten Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz führte. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte er die Wache verlassen.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...46cc6249ea9025

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Landau – Eine Frau hat am 27.06.2025 gegen 08:30 Uhr in der Drachenfelsstraße einen Pkw beschädigt.

Ein Nachbar beobachtete die etwa 50 bis 60 Jahre alte Frau mit graublonden, schulterlangen Haaren, wie sie laut schreiend gegen die Frontschürze des Fahrzeugs trat. Anschließend zerkratzte sie die Motorhaube mit einem spitzen Gegenstand. Die Frau konnte nicht mehr angetroffen werden.
https://www.bild.de/regional/rheinla...6124774af9ef0f

[Realist59]

In bemerkenswerter Offenheit hat nun die Stadt Düren aufgezeigt, dass in Schwimmbädern sexuelle Belästigungen vorkommen. Anders als vermutet sind aber nicht Migranten die Täter, sondern deutsche Frauen....



.......das ist sie, die typische Deutsche. Von sehr kräftiger Statur, mit grimmigem Blick und voller Geilheit. Rothaarig noch dazu. Vor ein paar Jahren als Bahnhofsklatscherin bekannt geworden, lange ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv. Es ist aber nicht die Menschlichkeit, die sie antreibt, sondern die Fleischeslust. Linke Frustweiber eben.

[Realist59]

Und am Ende stehen lächerliche Bewährungsstrafen.........

Junger Mann (23) grausam getötet: Zwei jugendliche Mädchen unter dringendem Mordverdacht.... Für die 12.000-Einwohner-Gemeinde Zella-Mehlis in Thüringen war es ein großer Schock, als ein 23-Jähriger Ende Juni tot in einem Bachlauf gefunden wurde. Bei der Obduktion folgte dann die schreckliche Gewissheit, der junge Mann wurde offenbar umgebracht. Vergangene Woche wurden zwei 19-jährige Männer wegen des Modverdachts festgenommen und sitzen seitdem im Untersuchungshaft. Jetzt wurden zwei weitere Tatverdächtige verhaftet – zwei jugendliche Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren.
Torsten Widder, der Bürgermeister von Zella-Mehlis, dankte der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Er betonte, dass die Festnahmen die Bedeutung der Ermittlungsarbeit unterstreichen. Widder zeigte sich laut dem MDR erschüttert über das „abscheuliche und vollkommen unverständliche Verbrechen“, an dem auch Minderjährige beteiligt gewesen sein sollen. Zu den Hintergründen der Tat und einem möglichen Motiv gibt es noch keine Informationen. Aufgrund der laufenden Ermittlungen gab die Staatsanwaltschaft keine weiteren Details bekannt

Bereits am Freitag, nach der Festnahme der beiden 19-Jährigen, äußerte sich Widder erstmals. „Es ist schlimm, dass so ein abscheuliches Verbrechen in unserer Stadt passiert ist“, sagte er. Im Namen der Stadt und des Stadtrates sprach er den Hinterbliebenen und der Familie sein Beileid aus. Wie grausam auch minderjährige Mädchen sein können, zeigte sich auch beim Mordfall an der 12-jährigen Luise.

Haftbefehl gegen zwei Mädchen in Mordfall erlassen: Die Stadt steht unter Schock
Am Samstag (12. Juli) fand die Beisetzung des jungen Mannes in Zella-Mehlis statt. Viele Menschen nahmen an der Trauerfeier auf dem Waldfriedhof teil. Zuvor hatte die Familie des Verstorbenen eine Traueranzeige mit dem Datum der Beerdigung veröffentlicht. In dieser stand: „Warum … wurdest du so ungerecht und schmerzhaft aus deinem Leben gerissen. Nun bleiben deine Träume unerfüllt.“

Immer wieder werden Jugendliche bei in schweren Verbrechen zu Tätern, in einem Fall veröffentlichten Jugendlich sogar ein Video ihrer Tat. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b75f29c2&ei=37

[Realist59]

Augsburg – Eine 38-Jährige hat am Sonntag mehrere Männer in der Innenstadt belästigt.

Die Frau entblößte sich gegen 13:30 Uhr mehrfach An der Blauen Kappe. Danach griff sie einem 34-Jährigen in den Schritt. Die Polizei kontrollierte die Frau vor Ort und erteilte ihr einen Platzverweis, dem sie nachkam.

Die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung laufen.
https://www.bild.de/regional/bayern/...2ed33c4173a993

[Realist59]

Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) – „Es ist schrecklich, was Alkoholmissbrauch mit Menschen anstellt“, sagt eine Frau, die mit ihrem Hund in der Hermann-Heidel-Straße Gassi geht. Ihr Mops schnüffelt am Bordstein, während Frauchen die brennende Trauerkerze betrachtet.

Die Kerze brennt in einer Parkbucht – gegenüber des Hauseingangs Nummer 8 – genau hier wurde Samstagnachmittag eine Frau (47) im Streit niedergestochen. Nach Polizeiangaben war die zehn Jahre jüngere Messerstecherin (37) „erheblich alkoholisiert“.

Die ermittelnden Kripobeamten gehen nach BILD-Informationen von einem Alkoholwert jenseits der drei Promille aus. Ein nach der Festnahme angeordneter Bluttest soll den Promillewert gerichtsfest erheben.
Besonders tragisch: Alle Reanimationsmaßnahmen nach der tragischen Bluttat waren vergeblich. Die niedergestochene Hallenserin erlag später in einem Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

„Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll die 47-jährige Frau vor dem Mehrfamilienhaus auf offener Straße zunächst verbal bedroht und im weiteren Verlauf von der 37-jährigen Tatverdächtigen mit einem Messer schwer verletzt worden sein“, sagte ein Sprecher der Polizei unmittelbar nach der Tat am Samstagabend.
Aufmerksamer Anwohner hält Messerstecherin fest

Ein aufmerksamer Anwohner, der die Messerattacke bemerkte, alarmierte sofort die Polizei und sorgte dafür, dass die Messerstecherin nicht fliehen konnte. Polizeisprecher Alexander Junghans: „Dadurch konnte die mutmaßliche Täterin noch am Tatort von unseren Einsatzkräften festgenommen werden. Die umfangreichen Ermittlungen dauerten bis in die Nacht. Am Tatort wurde eine Vielzahl von Spuren gesichert.“
Die mutmaßliche Täterin wurde in Polizeigewahrsam genommen und Sonntagnachmittag dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt, nachdem die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl beantragt hatte.

Gegen die Messerstecherin wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Anschließend wurde sie in die Untersuchungshaftanstalt „Roter Ochse“ eingeliefert.
https://www.bild.de/regional/sachsen...bc3327c9f825ad

[Realist59]

Essen (NRW) – Sie lächelt freundlich, wirkt sehr harmlos. Doch wer die Frau mit dem schwarzen Kopftuch sieht, sollte vorsichtig sein: Laut Polizei ist sie der Lockvogel einer gefährlichen Räuber-Bande!

Die Ermittler fahnden mit dem Phantombild nach der Unbekannten, die einen hilfsbereiten Mann in eine Falle gelockt haben soll, der mit mehr als 10.000 Euro einem Schwerkranken helfen wollte.
Lockvogel sprach von Notfall

Die Frau hatte in einer Facebook-Gruppe für Iraker Kontakt mit dem Mann (43) aus Kassel (Hessen) aufgenommen und ihm vorgegaukelt, sie benötige Geld für einen schwer kranken Mann im Krankenhaus. Er würde sonst sterben.
Der vermögende Mann glaubte ihr. Um zu helfen, reiste er am 3. November 2024 nach Essen – mit über 10.000 Euro im Gepäck.
Überfall in Wohnung

Er traf die Frau vor einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Altenessen und wurde unter dem Vorwand in eine Wohnung gelockt, dass dort das Geld gegen eine Quittung übergeben werden soll. Dort sollen fünf bis sechs maskierte Männer den Iraker mit Hieb- und Stichwaffen ausgeraubt haben. Danach flüchtete die Bande.
So sieht der Lockvogel aus

Die Frau soll 18 bis 19 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß sein. Sie ist schlank und hat ein arabisches Aussehen. Sie soll Deutsch und Arabisch mit syrischem Akzent gesprochen haben.
https://www.bild.de/regional/essen/e...57b470b23bdfcc

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Vaihingen/Enz – Die Kollegen waren nicht zufrieden mit ihr. Da soll sie aus Rache drei Morde geplant haben.

Eine Ex-Auszubildende der DRK-Rettungswache in Vaihingen/Enz (Baden-Württemberg) muss sich wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Heilbronn verantworten. Anna-Lia W. (24) soll drei Kollegen heimlich Notfall-Medikamente in deren Getränke gemischt haben. Staatsanwalt Matthias Maser (42): „Das Überleben der Geschädigten hing vom Zufall ab.“
Ausbilder kritisierten die Angeklagte

Die Angeklagte soll das Gift fünfmal in einem Zeitraum von mehreren Monaten verabreicht haben. Grund war laut Staatsanwalt, dass sie von ihren Ausbildern kritisiert worden war: „Ihr Ausbildungsstand war mangelhaft. Sie konnte Notfall-Einsätze auch im dritten Lehrjahr nicht eigenständig führen, musste im Fahrzeug hinten sitzen.“

Den Ermittlungen zufolge goss die Angeklagte flüssiges Atropin in die persönlichen Trinkflaschen ihrer Kollegen. Das Medikament verursacht bei falscher Dosierung Herzrasen, Schwindel, Sehstörungen und Halluzinationen.
Sanitäter kippt während Einsatz um

So erging es Notfallsanitäter Benjamin H., bei dessen Einsatz am 4. Oktober 2023 sich dramatische Szenen abspielten. Während sich der Sanitäter um einen Patienten kümmerte, begann bei ihm das Gift zu wirken. Er litt an Muskelzuckungen, Sehstörungen und Lähmungen, brauchte selbst einen Notarzt! Danach war er ein halbes Jahr krankgeschrieben.
Als der Verdacht auf die Angeklagte fiel, wurde sie zunächst suspendiert, dann fristlos gekündigt und im Februar 2025 verhaftet. Ihr Anwalt Jan Smollich (59) kündigte für den nächsten Verhandlungstag ein Teilgeständnis an. Seine Mandantin werde einräumen, Medikamente in die Getränke gemischt zu haben. Sie habe aber nie die Absicht gehabt, jemanden zu töten. Rechtlich sei der Fall als gefährliche Körperverletzung zu werten.
Strafverschärfend wertet die Anklage, dass Anna-Lia W. den ohnehin dünn besetzten Rettungsdienst in Vaihingen zum Teil lahmgelegt habe.

Das Gericht will sein Urteil am 29. Oktober verkünden.

https://www.bild.de/regional/baden-w...7be41a34e47c09

[Realist59]

Eine 57-jährige Frau soll am 11.08.2025 um 20.30 Uhr im Bahnhof Wetzlar zwei DB-Sicherheitsmitarbeiter attackiert haben.

Die Irakerin suchte mit einem Müllgreifer am Bahnsteig 6/7 nach Flaschen. Als die Sicherheitsleute sie aufforderten, damit aufzuhören, soll sie die Männer beleidigt haben. Anschließend stieß sie einem der Männer den Müllgreifer in den Oberkörper und schlug ihn auf den Arm. Der Mann erlitt leichte Verletzungen.

Eine Streife der Bundespolizei aus Gießen traf alle Beteiligten noch am Bahnsteig an. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

https://www.bild.de/regional/hessen/...e38d4fabb20ab2

[Elena Markos]

Wieso wird dieses Gesindel hier immer reingelassen? Wer hier ohne Pass/Arbeitsstelle/Visum aufschlägt - ausweisen. Die DNS lügt nicht.

[Realist59]

Erst floss der Alkohol, später das Blut. In der Nacht zum 12. Februar eskalierte ein Beziehungsstreit in der Lowetscher Straße im Erfurter Stadtteil Rieth. Kurz darauf ist ein Mann (37) tot.

Für Madlene Q. (37) nicht irgendjemand: Der Tote war ihr Verlobter, David G. (37). Sie selbst steht seit Mittwoch vor dem Landgericht in Erfurt (Thüringen), weil sie ihn getötet haben soll.......... https://www.bild.de/regional/thuerin...b2e02f82074e78

[Realist59]

Paderborn (Nordrhein-Westfalen) – Brutale Attacke in der psychiatrischen Klinik in Paderborn: Eine 13-jährige Patientin soll am Samstagmittag eine 24-jährige Pflegekraft mit einem spitzen Gegenstand lebensgefährlich verletzt haben. Das Mädchen soll eine hochgefährliche Islamistin sein!

Die blutige Tat ereignete sich laut Polizei gegen 11.50 Uhr während des Kochens in der Klinikküche. Nach der Erstversorgung wurde die Betreuerin in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Aufgrund des Alters der Tatverdächtigen sind Maßnahmen wie Untersuchungshaft rechtlich ausgeschlossen – das Mädchen ist mit 13 Jahren strafunmündig.
13-Jährige soll Anschlag geplant haben

Die deutsche Jugendliche befand sich in der Einrichtung wegen eines gerichtlichen Unterbringungsbeschlusses. Sie steht aktuell unter polizeilichem Gewahrsam. Besonders brisant: Die 13-Jährige war laut Behörden als fremdgefährdend eingestuft – deshalb wurde sie durch einen Sicherheitsdienst rund um die Uhr überwacht.
Im Juni berichtete BILD, dass das Mädchen in einer vom Jugendamt gestellten Unterkunft rund um die Uhr von der Polizei überwacht wird. Der Staatsschutz vermutete damals, dass die Minderjährige einen islamistisch motivierten Anschlag vorbereitete. Hinweise auf ihre Gesinnung gelten laut Sicherheitskreisen als „konkret“. Ihr Plan sei es gewesen, Polizisten zu verletzen und möglicherweise sogar zu töten.

Bei einem Fluchtversuch Ende Juni soll sie bereits versucht haben, einen Beamten mit einer Glasscheibe zu attackieren. Durch eine Fußfessel konnte sie schnell gefunden und gefasst werden. Nach dem Vorfall wurde sie in der LWL-Klinik in Paderborn (NRW) untergebracht. Unklar ist, warum sie dort am Samstag überhaupt in die Küche und offenbar zu spitzen Gegenständen durfte.
Polizisten sollten Flucht verhindern

„In den Räumen der Klinik wurde die Überwachung durch einen Sicherheitsdienst im Verantwortungsbereich des Klinikträgers durchgeführt“, erklärte die Polizei am Samstag. „Außerhalb der Räumlichkeiten wurden Kräfte vorgehalten, um im Falle eines Fluchtversuches eingreifen zu können.“

Nach BILD-Informationen soll sich die 13-Jährige zuvor im Internet radikalisiert haben. Sie habe eine schwere Kindheit gehabt, ihre Mutter sei gestorben. Ob der Angriff auf die Betreuerin politisch motiviert war, sei noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen, hieß es. Für die Allgemeinheit bestehe keine Gefährdung, versicherten die Behörden.

https://www.bild.de/regional/nordrhe...e38d4fabb25647