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Hits: 502 | 24.01.2025, 09:41 #1
Migrationsdesaster in Kiel: nur 5 Migranten ins Arbeitsleben vermittelt
Daniel Günther ist angeblich der beliebteste Ministerpräsident eines Bundeslandes. Schleswig-Holstein liegt nicht nur geografisch am Rande des Landes. S-H ist tiefste Provinz, Günther bekennender Merkel-Fan und erklärter Freund der Grünen. Im Grunde läuft nichts im nördlichsten Bundesland. Warum auch? Bräsigkeit herrscht vor und totgearbeitet hat sich hier auch noch niemand. Bemerkenswert ist an der Bild-Berichterstattung, dass verschwiegen wird, dass der Chef dieser Behörde ein Bruder Robert Habecks ist..............
Diese Bilanz ist schlicht ein Desaster!Bis 2031 fehlen alleine Schleswig-Holstein mehr als 110.000 Fachkräfte. Das sagt die Landesarbeitsagentur. Ein Lösungs-Ansatz: Migration. Um Einwanderern in Deutschland den Weg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern, wurde das Welcome Center in Kiel gegründet.
Der Erfolg ist minimal. Eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion im Landtag ergab: 2024 konnte die Einrichtung magere 5 Bewerber an Unternehmen vermitteln. Drei Menschen kamen in der Gesundheitswirtschaft unter, einer in einer Bäckerei, einer im Bereich Maschinenbau.
SPD-Bundesvize Serpil Midyatli (49) ätzt: „Das ist reif für eine Satiresendung.“
Und in der Tat sprechen die Daten massiv gegen die Einrichtung, die auf der Homepage verspricht: „Wir arbeiten Hand in Hand zusammen, um Sie bei dem Ankommen und dem Berufseinstieg zu unterstützen.“
10 Beratungsgespräche vor Job-Vermittlung
Denn selbst bei den spärlichen gelungenen fünf Vermittlungen war der Weg episch weit: Vier bis fünf Beratungsgespräche waren jeweils dafür nötig – bei einer Person sogar mehr als zehn!
Bei den 516 Beratungsanfragen im vergangenen Jahr kamen 199 Aspiranten aus dem Ausland. Nur neun Beschäftigte sprachen vor. Ein mickriges Ergebnis – schließlich pumpt Schwarz-Grün bis 2028 fast 13 Mio. Euro in das Programm!.......... https://www.bild.de/politik/inland/nur-5-arbeitsvermittlungen-migrations-desaster-im-norden-67922eb0d4aa1d46eea2ad9b
..........solange die Politik nicht begreift, dass die Zuwanderung keine Lösung ist, sondern die Quelle noch größerer Probleme, solange wird sich nichts zum Positiven ändern.Geändert von Realist59 (31.01.2025 um 08:29 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Migrationsdesaster in Kiel: nur 5 Migranten ins Arbeitsleben vermittelt
Von 199 Migranten haben also 5 nach intensiven und langen Bemühungen einen Arbeitsplatz gefunden, der zudem noch gefördert wird, in dem der Arbeitgeber über ein Jahr lang den kompletten Lohn von der Arbeitsagentur erstattet bekommt. Zudem sind je nach Familiengröße und Verdienst auch noch Aufstockungen (aufstockende Leistungen des Bürgergelds) für den Migranten nötig.
Die 199 Migranten allerdings binden die Fachkräfte im Land, die Arbeitsberater, Dolmetscher, Lehrer, Hausmeister, Sozialarbeiter, Ärzte, Pflegepersonal, anteilig Polizisten und Müllwerker, Juristen und Richter wenigstens mal für die Asylverfahren und Spurwechsel etc. , Strassenreinigung, Installateure und Architekten und Fliesenleger und Heizungsbauer und Maurer und Dachdecker etc., die natürlich, sofern gebaut oder umgebaut wird, aus Steuergeldern finanziert werden. Gesellschaftlicher Nutzen gleich Null.
Zu verantworten haben dies Leute, die nicht rechnen können und nicht zu rechnen brauchen, weil sie prima davon und damit leben und ebenfalls vom Steuerbezahler unangemessen hoch finanziell unterhalten werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Migrationsdesaster in Kiel: nur 5 Migranten ins Arbeitsleben vermittelt
Gebrüder Habeck: Fachkräftemangel in Schleswig-Holstein bleibt in der Familie
Neun Mitarbeiter, fünf erfolgreiche Vermittlungen: In Kiel kümmert sich eine besonders effiziente Behörde um die Vermittlung von ausländischen Fachkräften. Es werden zwar kaum welche vermittelt, aber das Personal wird aufgestockt. Chef ist der Bruder des Bundeswirtschaftsministers
In Schleswig-Holstein hält man zusammen. Familiensinn wird an der Küste großgeschrieben. Man denkt dabei aber nicht nur an die, oder in unserem Fall, an den Nächsten, sondern, als richtiger Weltenretter, auch an die Weitentfernten. Think global, nennt das der Küstenbewohner auf platt. Warum also nicht beides verbinden, dachte sich die schwarz-grüne Landesregierung und gründete ein Welcome-Center. Ein Excellenz-Center, an dem Leader proaktiv eine Win-win-Situation schaffen und an Schleswig-Holsteins Unternehmen internationale Talente vermitteln.
Gesagt, getan: Schon im Dezember 2023 wurde es eingeweiht. Etat bis 2028: 13 Millionen Euro. 2,6 Millionen pro Jahr. Effizienz und lean management sind für proaktive Excellenz-Leader natürlich eine Selbstverständlichkeit und so beschränkte man sich zunächst auf vier hochmotivierte und tip-top ausgebildete Fachkräfte. Und die hatten alle Hände zu tun. Diese vier Angestellten schafften Übermenschliches: Pro Tag konnte man mit zwei internationalen Talenten und mit einem heimischen Unternehmen verhandeln.
Dieser weit über das Normale hinausgehende Einsatz wurde belohnt: 2024 wurden fünf Fachkräfte vermittelt. Eine Vermittlung schlägt damit mit nur 520.000 Euro zu Buche. Effizienz pur.
Exzellente Leader antizipieren aber auch die kommende wirtschaftliche Entwicklung. Da in Zukunft vielleicht noch mehr Fachkräfte vermittelt werden, quasi noch und nöcher, wie der Leiter in einem Fernsehinterview sympathisch formuliert hat, wurde das Personal um fünf Angestellte auf neun aufgestockt.
Besser kann man es nicht machen. Das Welcome-Center ist ein Vorbild für die freie Wirtschaft. Effizient, lean und super erfolgreich. Und natürlich ist man auch auf Social Media unterwegs – mit vielen Kontakten. Auf der Plattform LinkedIn, einem Portal für Job-Suche, erreicht das Welcome Center mittlerweile rund 1.300 Leute. Der seit Oktober betriebene Instagram-Kanal hat 26 Follower, der genau so alte Facebook-Account sieben. Damit erreicht das Welcome Center auf Facebook weniger Menschen als es Mitarbeitende hat, berichtet der NDR.
Sein Chef heißt übrigens Dr. Hinrich Habeck. Habeck? Ist das nicht der Bruder des Superministers, der schon für wenige Milliarden Euro mit Microchipfabriken, Gigabatteriefabriken und grünen Stahlwerken für einen noch nie dagewesenen Wirtschaftsboom in Deutschland gesorgt hat? Genauer gesagt, Hinrich Habecks Bruder Robert wollte dafür gesorgt haben, also hätte wollen wollen, wenn ihn nicht die Wirklichkeit umzingelt und seine bahnbrechend genialen Zukunftsvisionen sabotiert hätte.
Sabotiert wird übrigens auch die Arbeit des Welcome-Centers. Ein Krankenhaus in Schleswig-Holstein zum Beispiel besorgt sich seine internationalen Fachkräfte einfach selber. Und mehr, und schneller, und billiger.
Allein Schleswig-Holstein braucht nach Angaben des dortigen Wirtschaftsministeriums künftig 12.000 bis 13.000 Arbeitskräfte pro Jahr aus anderen Regionen aus dem In- und Ausland, um die Lücke zwischen den in Rente gehenden sogenannten Babyboomern und den geburtenschwächeren Folgegenerationen zu schließen. Da hat Hinrich Habeck noch viel zu tun.
https://www.tichyseinblick.de/daili-...swig-holstein/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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31.01.2025, 08:27 #4
AW: Migrationsdesaster in Kiel: nur 5 Migranten ins Arbeitsleben vermittelt
Vetternwirtschaft wurde früher sehr viel klüger und weniger offensichtlich betrieben. Die Grünen haben jede Hemmung verloren. Anstand hatten sie ja noch nie.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.02.2025, 09:38 #5
AW: Migrationsdesaster in Kiel: nur 5 Migranten ins Arbeitsleben vermittelt
160000 Euro erhält Hinrich Habeck jährlich für seine "Tätigkeit". 13 Millionen Euro hat die Landesregierung bereits für dieses Center ausgegeben.
Artikel dazu : https://www.bild.de/politik/inland/r...2ca12c3499c925Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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