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Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Zwei Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg – darunter ein Kleinkind
In einem Park in Aschaffenburg wurden offenbar mehrere Menschen angegriffen und zum Teil tödlich verletzt. Unter den Toten ist ein Kind. Der mutmaßliche Täter hatte zunächst versucht, über den nahe gelegenen Bahnhof zu flüchten.
In Aschaffenburg in Unterfranken sind am Mittwochvormittag zwei Menschen durch einen Messerangriff getötet worden, darunter ein zwei Jahres altes Kind. Zudem wurden mehrere Menschen verletzt. Das zweite Todesopfer soll nach Informationen des „Main-Echos“ versucht haben, den Täter von weiteren Angriffen abzuhalten. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 28 Jahre alten Afghanen.
Um 11.47 Uhr ging nach Polizeiangaben ein Notruf ein, dass es im Park Schöntal im Innenstadtbereich zu einer Gewalttat gekommen sei. Da Polizeikräfte gerade in der Nähe waren, konnte der flüchtige Tatverdächtige um 11.59 Uhr festgenommen werden. Er war auf das nahe gelegene Bahnhofsgelände zugelaufen, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken sagte. Der Zugverkehr am Bahnhof wurde daher eingestellt.
Die Polizei geht zurzeit davon aus, dass es nur einen Täter gegeben habe. Zunächst hatte die Polizei auf der Plattform X von „zwei möglichen Tatverdächtigen“ gesprochen. Der zweite Tatverdächtige war jedoch offenbar ein Zeuge.
Regelmäßige Streifen im Park
Der Park Schöntal ist nach Angaben der Polizei kein „Hotspot für Gewaltkriminalität“. Es sind dort jedoch regelmäßig Streifen unterwegs. Nach Medienberichten kam es in dem Park in der Vergangenheit immer wieder auch zu Raub- und Drogendelikten. Vermutlich konnte der Tatverdächtige wegen der Polizeipräsenz im Park deshalb so schnell auf dem Bahngelände gefasst werden, das etwa 500 Meter Luftlinie entfernt ist.
Der historische Park im englischen Gartenstil ist nach Stadtangaben etwas mehr als neun Hektar groß.
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...110247418.html
Angreifer soll Kita-Gruppe verfolgt haben - dann erstach er 2-jährigen Jungen
14.52 Uhr: Nach Informationen des „Main-Echo“ soll der Angreifer eine Kita-Gruppe verfolgt haben. Erzieherinnen waren demnach mit fünf Kleinkindern im Schöntal-Park unterwegs. Der Angreifer sei dann gezielt auf die Kinder losgegangen. Ein 2-jähriger Junge starb, eine Erzieherin kam verletzt ins Krankenhaus.
14.45 Uhr: Laut „Bild“-Zeitung handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 28-jährigen Afghanen. Die beiden Todesopfer sind 41 und 2 Jahre alt. Laut „Main-Echo“ sollen die Opfer Migrationshintergrund haben.
Bisher ist unklar, ob die Tat terroristisch motiviert war
@RAin_Meusel
Verstehe ich das richtig? Dem mutmaßlichen afghanischen Täter von #Aschaffenburg war klar, dass er auf ein Kleinkind einsticht? Ich schreibe jetzt lieber nicht weiter: Sonst bräuchte ich zwei Bademäntel....Bei einem Messerangriff in einem Park in Aschaffenburg sind ein 41-jähriger Mann und ein zweijähriger Junge getötet worden. Weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben schwer verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, bei ihm handelt es sich um einen 28-jährigen Afghanen, wie die Polizei mitteilte.Ein Kind sei durch mehrere Messerstiche getötet worden. Ein zweites Kind habe offenbar schwere Verletzungen erlitten, es werde im Klinikum Aschaffenburg operiert.Wie es beim „Main-Echo“ heißt, sollen Erzieherinnen einer Kinderkrippe mit fünf Kleinkindern in dem Park unterwegs gewesen sein. Der Angreifer soll der Gruppe gefolgt sein. Als die Erzieherinnen den Park verlassen wollten, soll der Mann sie angegriffen haben. Offenbar habe er gezielt die Kinder ins Visier genommen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.01.2025, 18:47 #2
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AW: Afghane: Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Der Typ kostet den deutschen Steuerzahler viele Jahre nun ca 4000 Euro im Monat !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Afghane: Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Wenn er untergebracht wird (und davon gehe ich aus), dann kostet er mit Behandlung wesentlich mehr. Und du musst ja noch die sonstigen Kosten rechnen, von den Kosten, die für die Opfer anfallen bis hin zum Straf- und Ermittlungsverfahren. Der Bursche wird über eine Million Euro wert werden.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.01.2025, 07:49 #4
AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Bei den Toten handelt es sich um einen 2-jährigen Jungen aus Marokko und um einen ethnischen Deutschen, der den Kindern zu Hilfe eilte. Schwer verletzt ist auch ein 2-jähriges Mädchen aus Syrien. Kanzler Scholz sprach sofort von einer Terrortat. Eilfertig wurde allerdings von anderen Stellen postuliert, dass es sich nicht um einen islamisch motivierten Anschlag handelt, sondern dass der Täter eher psychisch krank sei. Na dann ist es ja gut, oder was? Da kann man ja bequem zur Tagesordnung übergehen. Oder man kann so eine Tat auch nutzen. Wie die in Hanau, wo ein psychisch kranker Täter mehrere Migranten erschoss. Aber da der Täter ein Deutscher war und die Opfer Migranten, wurde die Tat als rechter Terror abgeheftet und dem Täter rassistische Motive unterstellt. Aber jeder Moslem - und schreit er auch noch so laut Allah hu Akbar - ist psychisch krank und schuldunfähig.
Dass der Täter bereits mehrfach auffällig war, gehört in diesem Land offenbar dazu. Die Behörden handeln fahrlässig. Er hatte angekündigt, freiwillig Deutschland verlassen zu wollen. Warum haben die verantwortlichen Stellen hier nicht mitgeholfen, dass er verschwindet?
Dass Scholz nun mal wieder ankündigt, was er schon seit drei Jahren ankündigt, liegt am Wahlkampf. Wer immer noch nicht kapiert hat, dass die Ansiedelung von Moslems aus aller Welt in einem Blutbad endet, der wählt weiter Grüne und SPD. Sie und diese unsäglich dummen "Omas gegen rechts" machen sich der Beihilfe zum Mord schuldig.
Die richtigen Worte fand mal wieder Sahra Wagenknecht.........
Wagenknecht: Scholz und Faeser verantwortlich für Aschaffenburg
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht macht Kanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) verantwortlich für die Bluttat von Aschaffenburg. "Dass nach Mannheim und Solingen nichts passiert ist, ist in erster Linie das Versagen des Kanzlers und seiner Innenministerin. Das macht sie politisch mitverantwortlich für jede weitere schreckliche Tat", sagte Wagenknecht dem Nachrichtenmagazin Politico am Mittwoch. Die BSW-Politikerin sagte, unkontrollierte Migration müsse gestoppt werden, das Asylrecht in seiner jetzigen Form funktioniere nicht.
"Wir können unsere Bevölkerung nicht weitgehend schutzlos Menschen ausliefern, die das Asylrecht missbrauchen, um entsetzliches Unheil anzurichten", so Wagenknecht weiter. "Deutschland braucht einen grundsätzlichen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik." Wagenknecht fordert, dass Asylverfahren bei Gewaltdelikten direkt abgebrochen werden. "Ich frage mich, was noch geschehen muss, ehe die Politik begreift, dass wir so nicht weitermachen können", sagte sie bei "RTL Direkt". Das zweite sei, "nur noch denen ein Asylverfahren in Deutschland zu ermöglichen, die nicht aus einem sicheren Drittstaat einreisen". Man dürfe das Thema nicht der AfD überlassen. "Ich finde das schlimm, wenn tatsächlich das Klima so vergiftet wird, dass wir eine generelle Ausländerfeindlichkeit bekommen."
https://www.mmnews.de/politik/228591...-aschaffenburg
Anhang 10103
Im November 2022 reiste Enamullah O. als Flüchtling nach Deutschland ein, bekam eine Unterkunft in einem ehemaligen Gasthaus in Alzenau in Unterfranken. Mit seiner Einreise sollte für den in Kundus geborenen Afghanen alles anders werden. Das wurde es – auf tödliche Weise.
Am Mittwoch ging der mutmaßlich 28- oder 30-Jährige (Altersangabe nicht sicher geklärt) gegen 11.45 Uhr mit einem Messer auf eine Gruppe Kindergartenkinder im Park Schöntal in Aschaffenburg (Bayern) los, erstach einen kleinen Jungen (2). Auch ein Passant (†41), der schützend eingegriffen haben soll, wurde von dem Afghanen niedergemetzelt. Weitere Menschen, darunter ein Kind, wurden schwer verletzt.
Der Attentäter soll laut BILD-Informationen wie im Blutrausch auf die Kindergartengruppe eingestochen haben.
Zwei Tote, viele Verletzte durch einen Mann, der längst nicht mehr in Deutschland sein dürfte.
Nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gibt es bisher keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv.
Auf seiner Flucht nach Deutschland soll O. über Bulgarien, Österreich und Frankreich gezogen sein. Das ergibt sich nach BILD-Informationen aus der Auswertung von Fingerabdrücken der beteiligten Polizeibehörde.
Enamullah O. wurde 2023 mit Drogen erwischt
Nach BILD-Informationen soll O. in der Vergangenheit psychisch auffällig geworden sein. 2023 schnappte die hessische Polizei den Mann, er hatte Drogen bei sich. Außerdem soll er insgesamt dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen sein und in der Folge in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden sein.
Wie BILD erfuhr, gilt der Afghane als vollziehbar ausreisepflichtig. Bereits im November wurde ihm die Abschiebung angedroht. Zum Ende des Jahres hätte er längst nach Bulgarien abgeschoben werden sollen. Eine Abschiebung in sein Heimatland kam nicht infrage, da die Bundesregierung generell nicht nach Afghanistan abschiebt.
▶︎ Die Ausländer-Akte von Enamullah O. führt die Zentrale Ausländerbehörde Unterfranken.
Messer-Mann wollte freiwillig aus Deutschland ausreisen
Am 4. Dezember soll O. in einem Brief an die Ausländerbehörde angekündigt haben: „Ich reise freiwillig aus.“ Doch dazu kam es nie, weil O. trotz seiner Ankündigung ausreisen zu wollen nie zu den dafür nötigen Vernehmungsterminen erschienen ist.
Wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei einer Pressekonferenz sagte, soll O. am 9. Dezember eine gerichtlich bestellte Betreuerin bekommen haben.
Asylexperte Philipp Pruy (37) erklärt in BILD: Viele Afghanen im Deutschland haben einen Aufenthaltstitel aufgrund eines sogenannten Abschiebungsverbots. Nimmt ein Asylbewerber jedoch freiwillig seinen Asylantrag zurück, wird er vollziehbar ausreisepflichtig. Die Ausländerbehörde muss ihn dann kraft Gesetzes abschieben, solange keine Duldungsgründe vorliegen, wie familiäre Bindungen oder Reiseunfähigkeit.
Ermittlungen laufen „auf Hochtouren“
Der Tatverdächtige mit afghanischer Staatsbürgerschaft wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen. Die Hintergründe seiner Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen laufen „auf Hochtouren“, hieß es seitens der Polizei.
Die Polizei war mit zahlreichen Kräften im Park im Einsatz. Ermittler sprachen zunächst von zwei festgenommenen Verdächtigen. Bei einem davon handelte es sich aber um einen Zeugen, wie sie später erklärten. Er wurde vernommen. Die Beamten gehen aktuell von einem Einzeltäter aus. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung, hieß es. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt, wodurch auch der Bahnverkehr beeinträchtigt wurde.
https://www.bild.de/regional/bayern/...321c67eb243f9fGeändert von Realist59 (23.01.2025 um 09:16 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.01.2025, 09:17 #5
AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
der MörderAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.01.2025, 10:56 #6
AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Bluttat von Aschaffenburg
Tatverdächtiger Afghane soll 2024 Ukrainerin mit Messer angegriffen haben
Der tödliche Messerangriff von Aschaffenburg sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Der Tatverdächtige aus Afghanistan war laut den Behörden bereits dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen. Eine Nachbarin berichtet von einem Angriff im vergangenen Sommer.
Nach der Gewalttat mit zwei Toten und drei Verletzten im fränkischen Aschaffenburg steht die Suche nach dem Tatmotiv im Fokus der Ermittler. Der 28-jährige Verdächtige Enamullah O. aus Afghanistan war den Behörden bereits wegen Straftaten aufgefallen.
„Bild“ berichtet über einen Angriff des Mannes auf eine Frau im August vergangenen Jahres. O. lebte demnach in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Kleinstadt Alzenau nahe Aschaffenburg. Eine ukrainische Nachbarin sagte der „Bild“: „Er schnitt einer Landsfrau von mir immer wieder in die Haut. Sie schrie um Hilfe, ich alarmierte die Polizei.“ Doch sein Zimmer in der Unterkunft habe er dennoch wieder bezogen.
Dem Fernsehsender RTL liegt ein Video des Vorfalls vor. Es zeigt einen Tumult, Männer sind am Boden. Offenbar wird der Mann, der für die tödliche Messerattacke verantwortlich sein soll, von anderen Bewohnern festgehalten......Der tatverdächtige Afghane griff nach Darstellung von Herrmann am Mittwochmittag im Aschaffenburger Stadtpark Schöntal eine Kindergartengruppe mit einem Messer an. Dabei habe er „unvermittelt und gezielt“ auf einen zweijährigen Jungen eingestochen. Das Kind starb. Tödlich verletzt wurde ebenfalls ein 41-jähriger Mann, der bei dem Angriff einschritt. Verletzt wurden zudem ein zweijähriges Mädchen und ein 72-jähriger Mann. Eine 59 Jahre alte Erzieherin der Kinder brach sich bei ihrer Flucht einen Arm. https://www.welt.de/politik/deutschl...fen-haben.html
.......aha, die für die Sicherheit der Kinder zuständige Dame läuft davon und überlässt es einem völlig unbeteiligten Mann sich abstechen zu lassen.
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Aschaffenburg: Wenn Kinder sterben und die Politik wegschaut…
...und Gebührenjournalisten Messerattacken „interessant“ und „spannend“ finden
Im Schöntal-Park im fränkischen Aschaffenburg hat heute ein 28-jähriger Afghane eine Gruppe Kleinkinder angegriffen. Dabei erstach er ein zweijähriges Kind, ein weiteres ebenfalls zweijähriges Kind wurde schwer verletzt und notoperiert. Ein 41-jähriger Mann, der zufällig vorbeikam, und eingriff, um die Kinder zu schützen, wurde vom Mörder auch erstochen. DerTäter lief dann weg, wurde aber kurz darauf festgenommen. Die Aschaffenburger Polizei warnt die Öffentlichkeit – nicht etwa vor der Messergewalt, die Alltag geworden ist in Deutschland, sondern vor „Spekulationen“. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!
Viele Bürger nehmen das, was in unserem Land seit Herbst 2015 passiert, mehr oder wenig lakonisch zur Kenntnis. Hat ja nicht uns betroffen, sondern nur andere.
Wenn die Opfer Kinder sind, ist ein bisschen mehr Mitleid zu verspüren
Aber sonst? Haben Sie den Eindruck, dass irgendjemand in unserer Bundes- und den Landesregierungen ernsthaft etwas verändern kann oder will an diesen Zuständen?
Im Kieler Stadtteil Hassee wurde am Sonntagabend ein 13-jähriger Junge unter einem Vorwand auf ein nahegelegenes Schulgelände gelockt. Dort erwarteten ihn sieben Jugendliche zwischen 14 und 22 Jahren, wie die Staatsanwaltschaft später mitteilte, die gekommen waren, um den 13-Jährigen zu töten oder zumindest schwer zu verletzen. Einer stach dem Jungen in den Bauch, der nur durch Reanimationsmaßnahmen von Polizisten und nach einer Notoperation im Krankenhaus knapp überlebte. Bei den Hauptverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten Deutsch-Türken und einen Deutschen. Die beiden sitzen in U-Haft, die anderen fünf Jugendlichen wurden nach der Vernehmung freigelassen, müssen sich aber – wohl die härteste Sanktion, zu der dieser Staat noch fähig ist – hin und wieder bei der Polizeiwache melden.
Noch ein Fall aus den vergangenen Tagen
Aber, halt! Dann wäre ich ja rechtsextrem, oder? Wer vor importierten Messerstechern und Mördern warnt, der muss vom Verfassungsschutz überwacht werden und den schmeißt man aus Hotels und Gaststätten.
Wollen Sie noch ein bisschen hören? Von dem 16-Jährigen, der im brandenburgischen Nauen mit seiner Freundin in der Innenstadt spazierte und von einer Gruppe Gleichaltriger angesprochen und geschlagen wurde – einfach so. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Vier Jugendliche schlugen und traten auf das Opfer ein, einer zog ein Messer. Ein vorbeikommender Fußgänger griff ein und schlug dem Jungen das Messer aus der Hand.
Der Messerstecher wurde von Polizisten festgenommen und in die Wache nach Falkensee gebracht.
Dort leistete er körperlichen Widerstand gegen die Beamten, die ihn dann zu Boden brachten und fixierten. Und jetzt das Beste: Nach der Vernehmung wurde er wieder entlassen.
Und sagen Sie jetzt nicht, dass die Gesetze eben so sind!
Diese Gesetze stammen nicht von den Steintafeln, die Mose einst von Gott bekommen hat. Es sind Gesetze, die von unfähigen Politikern beschlossen worden sind, von denen viele keine Ahnung haben, was auf den Straßen und in den Parks unseres Landes inzwischen los ist. Und auf den Schulhöfen.
Ich kann das Gejaule nicht mehr hören über die Wahlerfolge der AfD. Die AfD wird deshalb immer stärker, weil es die anderen Parteien sind, die unfähig sind, ihrer wichtigsten Aufgabe in den Parlamenten nachzukommen: den Schutz der ganz normalen, anständigen Menschen in diesem Land sicherzustellen.
https://reitschuster.de/post/aschaff...bald-ueberall/
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Wenn man nun liest, welch gefährlicher Ort dieser Park ist, dann ist das Verhalten der Erzieherinnen, die die Kinder ganz bewusst dorthin gebracht haben, eine grenzenlose Fahrlässigkeit, die juristische Konsequenzen haben muss. Vom Versagen des Bürgermeisters ganz abgesehen......
„Man muss im Park nicht um Leib und Leben fürchten”, sagte die Aschaffenburger Polizei noch im November......Die Polizei hat eine fatale Fehleinschätzung getroffen, was die Gefährlichkeit des Parks betrifft. Im November hatte die Polizei den Park als „gefährlichen Ort“ eingestuft. Gegenüber Main-Echo erklärte Aschaffenburgs Polizeichef Frank Eckhardt kurz darauf, dass im Schöntal Park zwar vermehrt zu Körperverletzung, Raubdelikten und Waffendelikten komme. Dennoch halte er den Begriff „gefährlicher Ort“ für „sehr unglücklich“, denn bei den Straftaten würden ausschließlich Menschen aus dem Drogenhandel-Milieu zu Schaden kommen, keine Unbeteiligten.
Eckhardt erklärte: „Es heißt nämlich nicht, dass es für die Menschen, die hier durchgehen, gefährlich ist, dass sie um Leib oder Leben fürchten müssen.“ Und betonte: „Es ist nach wie vor so, dass für einen Bürger es keine Gefahr bedeutet, hier durchzugehen, bei Tag und bei Nacht.“
Immer wieder war der Schöntal-Park wegen Gewalt und Drogenhandel in den Schlagzeilen gelandet. Dezember 2024: Raubüberfall. Oktober: Zwei Schwerverletzte, nachdem eine Gruppe von Männern aus dem Betäubungsmittel-Milieu aufeinander losgegangen war. Ebenfalls Oktober: Bei einer Razzia entdeckt die Polizei im Park zwei offensichtliche Drogenbunker.
Im Dezember hatte die Stadt eine neue Grünanlagensatzung beschlossen, um Gewalt und Drogenkonsum Herr zu werden, die sowohl im Park Schöntal als auch in einer anderen Grünanlage (FOS/BOS-Anlage) in der Innenstadt für Probleme sorgten, wie Main-Echo berichtet hatte. Demnach hatte die Stadt sowohl ein Waffenverbot in allen Grünanlagen erlassen, dazu ein Verbot von anderen potenziell gefährlichen Gegenständen wie Feuerwerkskörpern oder Pfefferspray. Auch der Konsum von Cannabis war in den beiden Grünanlagen verboten worden.
Der mutmaßliche Messerangreifer von Aschaffenburg soll laut Medienberichten in einer Asylunterkunft gelebt haben. In Aschaffenburg befindet sich die größte Flüchtlingsunterkunft am Untermain, eine Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen amerikanischen Graves-Kaserne. Im Mai 2024 besuchte Main-Echo die Unterkunft. Zu diesem Zeitpunkt wohnten dort 334 Menschen aus 21 Ländern, vorwiegend Männer. Die Mehrheit stammte laut der Zeitung aus Afghanistan, gefolgt von Elfenbeinküste, Somalia, und Syrien. Um eventuelle ethnische Konflikte zu vermeiden, so berichtete damals die Einrichtungsleiterin Birgit Knopf, achteten die Betreiber der Unterkunft darauf, dass die Bewohner in einem Zimmer die gleiche Herkunft haben und die gleiche Sprache sprechen. Im März 2023 hatte der Stadtrat nahezu einstimmig beschlossen, die Unterkunft in der 70.000-Einwohner-Stadt um 80 Plätze auf insgesamt 480 zu erhöhen.
Trotz der steigenden Kriminalität waren Polizei und Politik mit dem Kampf für Weltoffenheit beschäftigt. Ruft man Polizeimeldungen der vergangenen Monate auf, präsentiert das Polizeipräsidium Unterfranken prominent seine Vielfalts-Werbung („Vielfalt, aber sicher!“) und bewirbt die Meldestelle „REspect“.
Oberbürgermeister kämpft mit Antifa für Vielfalt
Die Konflikte, die mit der Migration einhergingen, beschäftigten auch den Oberbürgermeister der Stadt, Jürgen Herzing (SPD), wenig. Er warb vielmehr öffentlich für Vielfalt, etwa auf Instagram. Ein Repost vom 1. Januar auf dem Account von Herzing zeigt eine Veranstaltung der Initiative „Aschaffenburg ist bunt“. Darunter steht: „Wir stehen für eine weltoffene und lebendige Stadt und kehren jeden braunen Mist raus!“, dazu ein Besen-Emoji.
Auf ihrer Seite schreibt die Initiative: „In Aschaffenburg leben viele Menschen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Weltanschauungen und religiösen Überzeugungen respektvoll zusammen. Wir bejahen ausdrücklich die Vielfalt und möchten dieses gute Miteinander bewahren. Darüber hinaus setzen wir uns aktiv für eine lebenswerte Zukunft aller hier lebenden Menschen ein.“
Die Initiative vereint zahlreiche Organisationen wie die Omas gegen Rechts, die Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie, Parteien und örtliche Kirchengemeinden. Doch auch der VVN Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) – Stützpunkt Aschaffenburg ist Teil von „Aschaffenburg ist bunt“. 2018 wurde die antifaschistische Vereinigung im Bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt: „Die VVN-BdA ist die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften zusammen.“
Das hinderte den Stadtrat – in dem die CDU, die SPD und die Grünen die größten Fraktionen stellen – nicht daran, der Initiative beizutreten. Oberbürgermeister Herzing unterzeichnete 2023 die Beitrittserklärung und erklärte anlässlich des „Fests für Demokratie“ gegenüber BR24: „Wir sind eine offene Gesellschaft, hier leben Menschen aus über 150 Staaten friedlich zusammen. Durch die Querdenker-Demonstrationen, die unterwandert werden von rechten Kräften, sind wir ins schlechte Licht gerückt worden. Wir wollen jetzt zeigen, dass Aschaffenburg wirklich bunt ist und dass die Gesellschaft für Demokratie, für Freiheit steht und den anderen zeigen: Wir sind mehr.“
Die Omas gegen Rechts wiederum hatten zuletzt am Sonntag eine Mahnwache in Aschaffenburg abgehalten. Das Motto: „Klimaschutz ist Enkelschutz“. ........ https://www.nius.de/politik/news/man...0-43a349cf119dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Der Täter war in einem laufenden Asylverfahren, das er allerdings Anfang Dezember beenden ließ, weil er ausreisen wollte. Neben der Frage, welche Leistungen er danach erhielt, denn die Leistungen nach AsylBG werden nur während eines laufenden Verfahrens gezahlt und anschließendes Bürgergeld kommt nur dann in Frage, wenn das Verfahren durch Anerkennung oder Ablehnung mit anschließender Duldung abgeschlossen wird, stellt sich auch die Frage, warum er nicht ausgereist ist und wer dies überwacht oder nicht überwacht hat.
Und es stellt sich die Frage, ob dieser Afghane auch noch während des laufenden Verfahrens in einer Wohnung untergebracht war, was diesem Artikel zu entnehmen ist:
Aschaffenburg - Das sagen die Nachbarn über den Messer-Killer , so die Überschrift der Bild in der Nachrichtenleiste.
Der Artikel - auf dem Titelfoto ist ein Bild des Treppenhauses eines Mehrfamilienhauses mit ordentlichen Holz-Wohnungstüren zu sehen und eine Nachbarin des Afghanen:
Afghane tötet in Aschaffenburg zwei Menschen im Park: „Sie wussten alle, dass er nicht richtig tickt“
Mane (23) rief die Polizei, als Enamullah O. (28) gewalttätig wurde. Doch bald war er wieder in der Unterkunft
Foto: Joerg Voelkerling
Jörg
Völkerling
23.01.2025 - 10:11 Uhr
In Alzenau wurden Nachbarn vor einem wirren Afghanen gewarnt, aber niemand half. Enamullah O. (28) tötete ein Kind (†2) und einen Helfer (†41).
Bereits zuvor gab es Zwischenfälle mit ihm. Warum konnte die Polizei nicht rechtzeitig eingreifen?
Rest im Bezahlartikel:
https://www.bild.de/regional/bayern/...64df5a3f2304f6
Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber im laufenden Verfahren eine reguläre Mietwohnug bewohnt und dort auch noch nach der von ihm betriebenen Einstellung des Verfahrens und bekundeter Ausreiseabsicht dort weiter lebt?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.01.2025, 08:52 #8
AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
.......weil das zuständige Behördenpersonal oft mit ihrem Klientel sympathisiert.
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Wie gewohnt macht Bundesinnenministerin Faeser eine schlechte Figur und versucht mit allen Mitteln ihre Verantwortung für die Tat in Aschaffenburg weiterzugeben. So kritisiert sie die Behörden in Bayern, wird nicht müde zu betonen, dass Abschiebungen Ländersache sei und sie alles getan habe um diese auch zu ermöglichen. Und wie so oft fabuliert die bekennende Linksextremistin Faeser nach solchen Taten von der Gefahr von rechts.
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Messer-Killer von Aschaffenburg
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Afghane saß nicht im Knast, weil er ZU KRIMINELL war
Es ist kaum zu glauben, was im Fall der Messer-Morde von Aschaffenburg (Bayern) ans Tageslicht kommt: Der afghanische Kinder-Killer Enamullah O. (28) war nach BILD-Recherchen bereits vor der brutalen Attacke im Park mehrfach im Visier der Justiz. Auf freiem Fuß blieb er am Ende, weil er eine Straftat ZU VIEL begangen hatte.
Wie kann das sein?
Das erschütternde Protokoll zum Messer-Killer von Aschaffenburg
▶︎ Frühjahr 2024: Enamullah O. wird wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Grund: Er hatte sich im Flüchtlingszentrum bei Schweinfurt geprügelt. Das Urteil des Amtsgerichts Schweinfurt lautet 80 Tagessätze zu zehn Euro.
▶︎ Juni 2024: Das Urteil wird rechtskräftig. Doch der Afghane zahlt nicht.
▶︎ 2. Dezember: Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt verhängt eine Ersatzfreiheitsstrafe gegen Enamullah O. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigt: „Nachdem der Beschuldigte die Geldstrafe nicht bezahlt hatte, lud ihn die Staatsanwaltschaft Schweinfurt am 2. Dezember 2024 zum Antritt einer Ersatzfreiheitsstrafe in Höhe von 40 Tagen.“
▶︎ 23. Dezember: Tag des Haftbeginns. Enamullah O. soll bis zum 1. Februar in einer Zelle untergebracht werden. Aber der Afghane tritt seine Haftstrafe NICHT an.
▶︎ 24. Dezember bis 21. Januar: Nichts geschieht. Dabei hätte die Polizei den Straftäter einfach in seinem Flüchtlingsheim abholen können.
Staatsanwaltschaft: Abwarten war „übliche Vorgehensweise“
Unfassbar: Enamullah O. profitiert von einer anderen Straftat.
Wegen versuchten Betrugs wurde er vom Amtsgericht Aschaffenburg am 1. Juli 2024 zu einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen verurteilt. In solchen Fällen schreibt die Strafprozessordnung vor, dass das Gericht über die Bildung einer Gesamtstrafe nachträglich zu entscheiden hat. Der Sprecher erklärt: „Eine solche Entscheidung konnte noch nicht ergehen – unter anderem wegen erforderlicher Zustellungen und Übersetzungen, die jeweils Zeit in Anspruch nehmen.“
Die Staatsanwaltschaft hält das Abwarten für die „übliche Vorgehensweise“. Ihre Begründung: Erst nach Bildung der nachträglichen Gesamtstrafe stehe fest, wie hoch die zu vollstreckende Strafe tatsächlich sei.
▶︎ 22. Januar: Enamullah O. ersticht in Aschaffenburg den kleinen Yannis (2) und einen Mann (41). Eine Erzieherin, ein kleines Mädchen und einen weiteren Passant verletzt er schwer. An einem Tag, den er eigentlich im Gefängnis hätte verbringen müssen.
https://www.bild.de/politik/inland/m...321c67eb243f99Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.01.2025, 11:09 #9
AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Mitbewohner des Mörders von Aschaffenburg berichtet: „Er war gefährlich. Ich habe ihn gesehen und hatte Angst“
Der Schock von Aschaffenburg sitzt weiterhin tief: Ein 28-jähriger Afghane greift am Mittwoch am helllichten Tag unvermittelt eine Kita-Gruppe im örtlichen Schöntal-Park an. Mit einem Küchenmesser ermordet Enamullah Omarzai ein zweijähriges Kleinkind und einen erwachsenen Mann, der mutig eingreifen will. Wer aber war der Mörder?
Laut Informationen von NIUS ist sein Geburtsdatum auf den 1. Januar 1997 datiert. Im Herbst 2022 kam Enamullah über Bulgarien, Österreich und Frankreich nach Deutschland und stellte im November einen Asylantrag. Untergebracht war der Afghane in einer Gemeinschaftsunterkunft in Alzenau, einer Kleinstadt im Nordwesten des unterfränkischen Landkreises Aschaffenburg.
Enamullah Omarzai galt auch in seiner Unterkunft als unberechenbar und gefährlich
NIUS konnte vor Ort mit einem Bewohner des Hauses sprechen. Amir stammt aus Algerien und war der direkte Zimmernachbar von Enamullah. Er berichtet, dass der junge Afghane viel gesungen habe und in seiner eigenen Welt versunken gewesen sei. Gleichzeitig galt der spätere Mörder von Aschaffenburg als unberechenbar und gefährlich – und das schon seit Beginn seiner Ankunft in der Unterkunft. Amir beschreibt ihn als jemanden, dem er lieber aus dem Weg gegangen sei. „Er war gefährlich. Ich habe ihn gesehen und hatte Angst.“
Mindestens dreimal soll der Mann in Deutschland wegen Gewalttaten aufgefallen sein, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden sein.
In der Unterkunft habe der 28-jährige Afghane zudem versucht, sich an einer ukrainischen Frau zu vergehen, erzählt Amir. Eine Frau habe ihn um Hilfe gebeten, woraufhin er mit weiteren Männern den Afghanen festgehalten und die Polizei gerufen habe. Über eine ähnliche Szene hatte auch die Bild berichtet. Im August 2024 soll der spätere Mörder in der Gemeinschaftsunterkunft in Alzenau eine Ukrainerin attackiert haben, hieß es in dem Bericht. Eine ukrainische Nachbarin erzählte: „Er schnitt einer Landsfrau von mir immer wieder in die Haut. Sie schrie um Hilfe, ich alarmierte die Polizei.“ Trotz dieses Vorfalls durfte der Mann offenbar in sein Zimmer in der Unterkunft zurückkehren.
Urplötzlich sei Enamullah auch immer wieder in fremden Zimmern aufgetaucht, so Amir im Gespräch mit NIUS. Zudem habe er mitunter in die Gänge uriniert. Er habe den Behörden Bescheid gegeben, doch diese seien nicht eingeschritten. NIUS liegt ein entsprechendes Video vor, auf dem zu sehen sein soll, wie O. sich am Treppenaufgang der Unterkunft erleichtert:
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnt den Asylantrag des Mannes am 19. Juni 2023 ab. Die Behörde ordnet nach den Regeln des Dublin-Verfahrens eine Abschiebung nach Bulgarien an. Doch es passiert nichts. Die sechsmonatige Frist verstreicht, das Asylverfahren landet erneut beim BAMF. Der Mann bleibt weiterhin in Deutschland.
Am 4. Dezember 2024 kündigt der Afghane schließlich schriftlich seine freiwillige Ausreise an. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellt eine Woche später das Asylverfahren ein und fordert O. zur Ausreise auf. Das Land verlässt er jedoch nicht. So kommt es am 22. Januar zum brutalen Mord an einem kleinen Kind und einem mutigen Helfer.
https://www.nius.de/gesellschaft/new...e-238c067b3938Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.01.2025, 09:03 #10
AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind
Erinnert sich jemand noch an die Zeit, als das Schlimmste, was einem im Park passieren konnte, ein geklautes Portemonnaie war?
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