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  1. #11
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Hier https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...a-121b7a841a12 kann man ein Video sehen, wo der Afghane eine Frau angreift
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  2. #12
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Was für eine feige Kreatur. Innenministerin Faeser reicht nun ihre Verantwortung für die Tat an die Asylbehörde weiter. Zur Erinnerung Frau Faeser: die Politik - also auch Sie - holt aktiv diese ganzen Straftäter ins Land. Dann die Mitschuld an den Verbrechen an jene weitergeben, die mit den Folgen dieser irrsinnigen Politik zu kämpfen haben, ist hinterhältig und feige. Also typisch links........



    Wer übernimmt die Verantwortung für den grausamen Messermord von Aschaffenburg (2 Tote)? Vor der Krisensitzung des Bundestags-Innenausschusses am Mittwoch rückt die Asylbehörde BAMF in den Fokus. BILD erfuhr: Innenministerin Nancy Faeser (54, SPD) will in der Sitzung die Hauptverantwortung dem BAMF zuweisen. Das geht aus einem vertraulichen Dokument aus dem Innenministerium hervor.

    In dem Dokument geht es u. a. um die Frage: Warum war der Täter, der Afghane Enamullah Omarzai (28), noch in Deutschland? Warum wurde er nicht nach Bulgarien (hier betrat Omarzai erstmals EU-Territorium) abgeschoben?
    Antwort: Die Behörde war völlig überlastet, kam mit der Bearbeitung der Asylanträge nicht mehr hinterher.

    Abschiebeschreiben ging zu spät raus
    Fest steht: Am 19. Juni 2023 hatte das BAMF den Asylantrag von Omarzai abgelehnt, die Abschiebung nach Bulgarien angeordnet. Doch die Abschiebung fand nicht statt.

    ►Grund: Das entsprechende Abschiebeschreiben des BAMF an die zuständige Ausländerbehörde ging erst mehr als einen Monat später raus (26. Juli). Damit war die Frist für eine Rückführung nach Bulgarien (endete am 3. August) zu kurz. Omarzai durfte bleiben.
    „Die sogenannte Abschlussmitteilung zum Verfahren (Mitteilung an die Ausländerbehörde über die Unanfechtbarkeit der Entscheidung) erging erst verzögert am 26. Juli 2023 an die Ausländerbehörde“, heißt es in dem Faeser-Dokument.

    „Rückwirkend nicht mehr aufklärbar“
    Und dann der wichtigste Satz: „Diese Verzögerung beim Versand der Abschlussmitteilung ist rückwirkend nicht mehr aufklärbar, wird aber der hohen Arbeitsbelastung im Jahr 2023 aufgrund der hohen Zugangszahlen geschuldet sein.“

    Im Klartext: Ohne BAMF-Versagen wäre der Täter heute in Bulgarien und Kleinkind Yannis (†2) und Nothelfer Kai-Uwe D. (†41) könnten noch leben.

    https://www.bild.de/politik/aschaffe...9b423c7204fd9c
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  3. #13
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff auf eine Kita-Gruppe in Aschaffenburg sind neue Details bekannt geworden. Wie Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch im Innenausschuss des Bayerischen Landtags berichtete, liefen schon vor dem Tod eines Mannes und eines Kleinkindes 18 Strafverfahren gegen den 28-jährigen Tatverdächtigen Enamullah O., einen ausreisepflichtigen Asylbewerber aus Afghanistan. Demnach war der Mann seit seiner Ankunft in Bayern im Winter 2022 durch eine Reihe von Delikten aufgefallen. Laut Herrmann handelte es sich „im Großteil um kleinere körperliche Auseinandersetzungen und Sachbeschädigungen in oder an Asylunterkünften“. Zweimal wurde O. zu einer Geldstrafe verurteilt, wegen Körperverletzung und Schwarzfahrens. Andere Verfahren wurden eingestellt oder liefen zum Tatzeitpunkt noch.
    https://www.sueddeutsche.de/bayern/a...ion-li.3191055
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Sind sich diese elenden Kreaturen eigentlich für nichts zu schade?........


    Perfide Inszenierung im „bunten“ Aschaffenburg mit afghanischem Schulmädchen – Göring-Eckardt gefällt das
    Was für eine schäbige Inszenierung: Bei den jüngsten zahlreichen Demonstrationen, die reflexartig nach jedem Terroranschlag oder migratischem Messerattentat – im Zuge einer pathologischen Übersprunghandlung – nicht etwa gegen die Tätergruppen oder die für die Vielzahl dieser Greuel politisch Verantwortlichen stattfinden, sondern zuverlässig “gegen rechts”, wurde am Wochenende auch wieder in Aschaffenburg, zum großen Schaulaufen der Haltungsbrahmanen und Gutmenschen getrommelt.

    Diese bekunden natürlich nicht nur, dass die Stadt – Schauplatz der jüngsten schockierenden Messerattacke, der ein 2-jähriger Bub und ein 41-jähriger mutiger Helfer zum Opfer fielen – “bunt” sei und bleibe, sondern inszenierten auch noch ein abstoßendes, verlogenes Schauspiel, das an perfider politischer Propagandatiefe seinesgleichen sucht. Manche sprechen gar von einem „Vielfaltsporno“ besonderer Geschmacklosigkeit

    Mieses Rührstück
    Eine zwölfjährige afghanische Schülerin wird auf die Bühne geholt, damit sie unter Tränen bekunden kann, sie fühlte sich schuldig wegen des Angriffs des Messer-Afghanen auf eine Kita-Gruppe mit zwei Toten –, um dann natürlich sofort in einer einstudierten aufmunternden, aber gleichwohl über das Mikrofon hörbaren Zurede der sie begleitenden Aktivistin “getröstet” zu werden, “nein, du bist nicht schuld” – woraufhin das Publikum ebenfalls mit “nein, nein, nein” einstimmt.

    Klar, dass dieses Rührstück vor allem der Unperson, die sich auf all die bunten “Veränderungen” in Deutschland vor knapp 10 Jahren so orgiastisch freute, runterging wie Öl: Die unverbesserliche grünverstrahlte Katrin Göring-Eckart twittere den Vorfall sogleich, mit einer Einordnung, wie sie von ihr kaum anders zu erwarten war:


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    Die Perfidie dieser Inszenierung besteht darin, dass all jenen, die nach Aschaffenburg und all den anderen (speziell und immer wieder vor allem von Afghanen und Syrern) verübten Gräueltaten endlich eine überfällige Wende in der Migrationspolitik anstreben, unterstellt wird, sie wollten gleich „alle Ausländer“ oder “alle Afghanen” ausweisen oder abschieben oder – noch dramatischer – “remigrieren”.

    Sprich: Also auch ein so süßes unschuldiges Ding wie diese hier öffentlich schäbig missbrauchte Schülerin. NIEMAND, weder in der AfD noch in der CDU noch in irgendeiner politisch oder medial relevanten Organisation, hat dies je gefordert. Wenn friedfertige, gut integrierte, legale hier lebende Ausländer verunsichert sind, dann durch die elenden Hetzer und linken Agitatoren, die ihnen genau dies wieder besseren Wissen einreden

    Dieselben Lügen wie nach Potsdam
    So war es nach Potsdam, wo die Lüge, es sei dort eine Remigration (zuerst würde sogar über „Deportation” berichtet) von “Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund” geplant worden, bis heute trotz gerichtlicher Untersagung dreist weiterverbreitet wird
    – und so ist es hier, wo man neuerdings sogar harmlose und unschuldige Landsleute der Messermörder aufbietet, um die angebliche Behauptung “die sind alle so” zu konterkarieren. Tatsächlich spiegeln solche Inszenierungen nur die Voreingenommenheit und Verkommenheit derer wider, deren blauäugiges und naives Weltbild durch die bittere Realität narzisstisch dauergekränkt ist und die vor den Scherben ihrer eigenen Multikulti-Psychose stehen.

    Eine Twitter-Nutzerin brachte die ganze verlogene Heuchelei auf den Punkt: “Das afghanische Mädchen weckt Mitgefühl, Emotionen, Herzen zerreißen. Das ermordete Kleinkind bekam ein paar Textbausteine und war am nächsten Tag vergessen. Das Schicksal von Kindern kann wohl daran bemessen werden, gegen wen man es benutzen kann.”


    https://journalistenwatch.com/2025/0...-gefaellt-das/
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  5. #15
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Offensichtlich kann man konsequenzlos Messerangriffe vornehmen....

    Aschaffenburg-Angreifer fiel schon zuvor mit Messerangriff auf – ohne Folgen

    Im vergangenen August soll der mutmaßliche Täter von Aschaffenburg schon einmal einen Messerangriff verübt haben. Doch der Vorfall blieb ohne Folgen. Die Behörden ermitteln nun gegen einen Polizisten.
    Demnach soll der 28-Jährige, der am 22. Januar den tödlichen Messerangriff auf eine Kitagruppe verübt haben soll, bereits fünf Monate zuvor wegen eines mutmaßlichen Messerangriffs bei der Polizei auffällig geworden sein. Doch für den Mann blieb der Vorfall ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt nun gegen einen Polizisten wegen des Verdachts auf Strafvereitelung.
    Der Vorfall soll sich am 29. August 2024 in der Flüchtlingsunterkunft in Alzenau (Landkreis Aschaffenburg) abgespielt haben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Weitere Details nannte die Ermittlungsbehörde zunächst nicht, das Verfahren stehe noch am Anfang.
    Nach Angaben des bayerischen Innenministeriums rückte die Polizei an, weil ein Streit unter den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft gemeldet worden war. Der Beschuldigte soll dabei aggressiv und betrunken aufgetreten sein. Mitbewohner hätten den 28-Jährigen in seinem Zimmer fixiert, seine damalige Lebensgefährtin sei verletzt aufgefunden worden. Woher diese Verletzungen stammten, soll die Frau laut Innenministerium damals aber nicht gesagt haben.
    Der Verdächtige kam zwar zunächst in Gewahrsam. Aber: »Bei den im Nachgang erfolgten Erhebungen ergaben sich keine weiteren Hinweise auf strafbares Verhalten«, teilte das Innenministerium jüngst auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn mit.

    Erst bei ihrer Vernehmung nach dem Aschaffenburg-Attentat soll die Frau gesagt haben, dass sie bei dem Vorfall in Alzenau mit einem Messer angegriffen worden sei. Eine andere Zeugin äußerte sich ähnlich, nachdem der 28-Jährige am 22. Januar eine Kitagruppe in der Aschaffenburger Innenstadt angegriffen hatte
    https://www.spiegel.de/panorama/just...a-19f14d065c94
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Und hier wie auch beim islamischen Terrorattentat in München die verzögerte und erwartbare Wendung:

    Wegen psychischer Erkrankung – Angreifer von Aschaffenburg womöglich schuldunfähig
    Ein Afghane hat am 22. Februar in einem Park in Aschaffenburg einen zweijährigen Jungen sowie einen 41-jährigen Mann getötet und drei Menschen schwer verletzt haben. Nach Experteneinschätzung soll der Angreifer wohl schuldunfähig sein.
    Der Angreifer von Aschaffenburg ist nach Experten-Einschätzung wegen einer psychischen Erkrankung wahrscheinlich schuldunfähig. Das ist das Ergebnis eines forensisch-psychiatrischen Gutachtens, das der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg nach Angaben der Ermittlungsbehörde inzwischen vorliegt. Zunächst hatte das „Main-Echo“ darüber berichtet.

    Demnach „bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Beschuldigte die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen hat, da ihm infolge einer psychiatrischen Erkrankung die Fähigkeit, das Unrecht der Tat einzusehen, gefehlt habe“.
    An welcher Krankheit der Mann demzufolge konkret leide, dürfe man aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht sagen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die endgültige Entscheidung über eine Schuldunfähigkeit müsste ein Gericht fällen. Bis zu einem Prozess oder einem Sicherungsverfahren ist der 28-jährige Afghane vorläufig in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...dunfaehig.html

    So endet jeder Prozess um einen islamischen Attentäter, der im Dschihad Menschen tötet, da er nach unseren Maßstäben nicht alle Tassen im Schrank hat.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #17
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Hauptsache alles schnell unter den Teppich kehren. Der linken Bande ist es mal wieder gelungen so zu tun, als wäre nichts geschehen........

    Name:  Regenbogen-Uebergang.jpg
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    Was stimmt mit euch nicht? Aschaffenburg setzt durch Regenbogen-Fußgängerübergang ein Zeichen für „Vielfalt“
    Nachdem ein ausreisepflichtiger 28-jähriger Afghane bei seinem Anschlag vor nicht einmal zwei Monaten in Aschaffenburg ein Kind und einen Deutschen abgeschlachtet, sowie drei weitere Menschen schwer verletzt hat, setzt die SPD-geführten Stadt nun „ein starkes Zeichen für noch mehr Vielfalt“. Was genau stimmt mit euch eigentlich nicht?

    Der 28-jährige Afghane Enamullah O. kam 2022 – wie Hunderttausende – illegal nach Deutschland, nachdem er schon in Bulgarien als Migrant registriert worden war. Am 22. Januar 2025 attackierte der Afghane in einem Park eine Kita-Gruppe aus zwei Erzieherinnen und fünf Kleinkindern. Einen in einem Bollerwagen sitzenden zweijährigen Jungen marokkanischer Abstammung rammte er sein 32 cm langes Küchenmessers in den kleinen Leib und tötete ihn mit mindestens sieben Stichen. Danach stach er auf ein ebenfalls im Bollerwagen sitzendes zweijähriges Mädchen syrischstämmiger Eltern ein und verletzte dieses schwer. Eine 59 Jahre alte, deutsche Erzieherin versuchte einzugreifen, wurde aber von dem Kindsmörder weggestoßen, Zwei Männer stellten sich dem mehrfach polizeilich bekannten Täter entgegen: Ein 41-jähriger Deutscher wurde tödlich, ein 72-jähriger Deutscher durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.

    Nach dieser Horrortat – möglich gemacht durch den besoffenen Vielfalts- und Multikultiwahn verschiedenster unverantwortlicher Akteure – fällt der Stadt Aschaffenburg nichts anderes ein, als eine Abstimmung darüber anzuberaumen, wo – als “ Zeichen für Toleranz und Vielfalt“ – ein Fußgängerüberweg im SPD-geführten Aschaffenburg in Regenbogenfarben angepinselt werden soll.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...fuer-vielfalt/

    ......das Regenbogensymbol galt einst als Farbe der Schwulenbewegung. Und nun wird es den Mördern der Schwulen gewidmet? Moslems wollen keine bunte Gesellschaft, wollen keine Andersgläubigen, keine sexuellen Minderheiten. Sie wollen eine islamische Gesellschaft, wo andere keinen Platz haben. Aber unsere völlig verblödeten Politiker kapieren das nicht.
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  8. #18
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    AW: Aschaffenburg: Afghane, Messerangriff in Park, mehrere Tote, auch ein Kleinkind

    Mein Ansatz ist in diesem Fall ein anderer. Erst einmal ist ein solcher Zebrastreifen nicht verkehrstüchtig, zweitens ist es eine sinnlose Verschwendung von Steuergeldern. So ein Zebrastreifen kostet im billigsten Fall 11.000 Euro, ist im Schnitt aber wesentlich teurer:

    Im Schnitt kosten Zebrastreifen in der Stadt um die 42 000 Euro. Einer der teuersten ist in der Spandauer Moritzstraße, kostete knapp 79 000 Euro. So gesehen ist die Fahrbahnquerung an der viel befahrenen Hadlichstraße fast schon billig. Aber immer noch so teuer wie ein Kleinwagen. „Wir brauchten hier kein Lichtkonzept, was in aller Regel teuer ist“, erklärt Stadtrat Kirchner.

    Der Preis für diesen Zebrastreifen setzt sich zusammen aus 8000 Euro für beide Peitschenmasten inklusive der Hinweisschilder, 1000 Euro für die weiße Farbe und den haltbaren Kalt-Asphalt und 12 000 Euro für die Gehwegarbeiten. Im Schnitt kosten Zebrastreifen in der Stadt um die 42 000 Euro. Einer der teuersten ist in der Spandauer Moritzstraße, kostete knapp 79 000 Euro. So gesehen ist die Fahrbahnquerung an der viel befahrenen Hadlichstraße fast schon billig. Aber immer noch so teuer wie ein Kleinwagen. „Wir brauchten hier kein Lichtkonzept, was in aller Regel teuer ist“, erklärt Stadtrat Kirchner.

    Der Preis für diesen Zebrastreifen setzt sich zusammen aus 8000 Euro für beide Peitschenmasten inklusive der Hinweisschilder, 1000 Euro für die weiße Farbe und den haltbaren Kalt-Asphalt und 12 000 Euro für die Gehwegarbeiten.
    https://www.berliner-kurier.de/archi...uro-li.1786688

    In Österreich sind Zebrastreifen etwas billiger zu haben, aber Österreich ist nicht Deutschland:

    Die Arbeiten und die Installierung des bunten Zebrastreifens am Klagenfurter Heuplatz kosteten die Stadt mehr als 11.000 Euro. Die FPÖ kritisiert die entstandenen Kosten. Das Bürgermeisterbüro spricht von notwendigen Arbeiten.
    https://www.kleinezeitung.at/kaernte...-in-der-Kritik

    Damit zeigt die Stadt, dass sie genug Geld übrig hat. Ich frage mich nur, warum die Überschüsse nicht dazu verwendet wurden, barrierefreie Zugänge zu schaffen.
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