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    Trump will Kennedy-Akten freigeben

    Die Ermordung John F. Kennedys treibt auch heute noch nach 62 Jahren viele Amerikaner um. Viel dazu beigetragen hat der Regisseur Oliver Stone, der die Debatte mit seinem Spielfilm "JFK" aus dem Jahr 1991 neu entfachte. Die Thematik ließ ihn nicht mehr los und 2021 und 2022 legte er Dokumentarfilme nach. Auch wenn viele offene Fragen nicht beantwortet werden konnten, ist für viele das, was Stone ans Licht gebracht hat, sehr nahe an der Realität. Eines steht für die meisten US-Bürger fest. Die offizielle Aufarbeitung der Warren-Kommission stimmt hinten und vorne nicht. Selbst Kennedy-Nachfolger Johnson glaubte dem nicht und erzählte später dem französischen Präsidenten de Gaulle dass Kennedy einer Verschwörung zum Opfer gefallen sei und der als Attentäter verhaftete Lee Harvey Oswald lediglich angeheuert wurde um ihn als Alleintäter präsentieren zu können. Dass an der Sache einiges faul ist und viele Unstimmigkeiten nie geklärt wurden, hat dazu geführt, dass es nach wie vor ein enormes Interesse nach der Wahrheit gibt. Auch die Tatsache, dass viele Unterlagen auf Jahrzehnte vor der Öffentlichkeit verborgen in Archiven weggeschlossen wurden, hat nichts zur Glaubwürdigkeit beigetragen. Nun hat Präsident Trump angekündigt, sämtliche unter Verschluss gehaltenen Unterlagen freizugeben..........


    Vor der Mega-MAGA-Party kam die Hammer-Ankündigung. Am Abend vor seiner Amtseinführung feierte Donald Trump (78) erst seine „Victory Rally“, dann ein Candlelight-Dinner mit auserlesenen Gästen. In der Capitol One Arena sprach der Bald-Präsident vor 20.000 Anhängern – und kündigte so ganz nebenbei ein Vorhaben an, dass die US-Sicherheitsbehörden ins Schwitzen bringen dürfte
    Trump will nach der Amtsübernahme geheime Dokumente zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Robert Kennedy und Martin Luther King Jr. freigeben!

    „In den nächsten Tagen werden wir die restlichen Akten zu den Attentaten auf Präsident John F. Kennedy, seinen Bruder Robert Kennedy und Dr. Martin Luther King Jr. sowie zu anderen Themen von großem öffentlichem Interesse zugänglich machen“, sagte Trump.
    Vor allem die Ermordung von „JFK“ fasziniert die Amerikaner bis heute. Am 22. November 1963 wurde Kennedy als damals amtierender US-Präsident in Dallas (US-Bundesstaat Texas) getötet. Kennedy war u.a. in der Stadt, um für seine Wiederwahl zu werben. Als er in einem offenen Lincoln Continental auf dem Weg zu einer Veranstaltung war, wurde er durch zwei Schüsse aus einem Gewehr ermordet. Seine Frau Jackie saß direkt neben ihm. Die Bilder des gefilmten Attentats sind bis heute ikonisch.
    Amerikaner glauben an Verschwörung
    Untersuchungen nennen Lee Harvey Oswald (†24) als Täter. Er wurde zwei Tage nach dem Attentat im Polizeigewahrsam von Nachtclub-Besitzer Jack Ruby (†55) erschossen. Viele Amerikaner glauben jedoch an eine Verschwörung Bereits während seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 hatte Trump eine ähnliche Ankündigung gemacht und tatsächlich einige Dokumente im Zusammenhang mit dem Attentat veröffentlicht. Letztlich beugte er sich jedoch dem Druck von CIA und FBI und hielt einen Großteil der Dokumente mit Verweis auf nationale Sicherheitsbedenken unter Verschluss.

    https://www.bild.de/politik/ausland-...e145300e472447
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Trump will Kennedy-Akten freigeben

    Wie ist das möglich?.......

    Nach Trump-Beschluss
    :
    FBI entdeckt 14.000 Seiten geheime Kennedy-Akten
    Welche Geheimnisse stecken in diesen Akten?

    US-Präsident Donald Trump (78) hat angeordnet, dass nach jahrelanger Geheimhaltung alle Akten zum Attentat auf Präsident John F. Kennedy veröffentlicht werden müssen. Jetzt entdeckte das FBI bislang unbekannte Dokumente. Es sind rund 14.000 Seiten!

    Wie das US-Nachrichtenportal Axios erfuhr, wurden diese Akten nie einem Gremium zur Prüfung übergeben. Laut Axios erfuhr das Weiße Haus erst am vergangenen Freitag von der Existenz der Papiere, als das Büro des Direktors der Nationalen Geheimdienste (ODNI) den Plan zur Offenlegung der Kennedy-Akten präsentierte.

    „Es zeigt, dass das FBI die Sache endlich ernst nimmt“
    Die Entdeckung Tausender Aufzeichnungen zu einem der am stärksten untersuchten Ereignisse in der US-Geschichte dürfte Fragen über den Umgang früherer US-Regierungen mit vertraulichen Informationen aufwerfen – und wie strikt diese geheim gehalten werden.

    „Das ist gewaltig. Es zeigt, dass das FBI die Sache endlich ernst nimmt“, sagte Jefferson Morley, Experte für das Kennedy-Attentat und Vizepräsident der Mary-Ferrell-Stiftung, der größten Sammlung von Online-Dokumenten über Kennedys Ermordung. Schon vor Jahren hatte die Stiftung die US-Regierung auf die Freigabe weiterer Kennedy-Dokumente verklagt, wie grewi.de berichtete.
    War Lee Harvey Oswald Einzeltäter?
    Tatsächlich sollten alle Unterlagen zum Attentat auf John F. Kennedy laut dem „JFK Records Act“ von 1992 längst dem JFK Assassination Records Review Board und dann dem Nationalarchiv übergeben worden sein. Doch die Veröffentlichung verzögerte sich immer wieder. Experten zufolge werden die restlichen offenzulegenden Unterlagen – sowie die neu entdeckten 2.400 Berichte – wahrscheinlich aber nicht eindeutig beweisen, ob Kennedy-Attentäter Lee Harvey Oswald Einzeltäter war oder Teil einer größeren Verschwörung.
    Laut einer noch laufenden Bundesklage der Mary Ferrell Foundation gegen die Biden-Regierung aus dem Jahr 2022 könnten die jetzt entdeckten Akten trotzdem brisante Informationen beinhalten. Dazu gehören:
    ► Gefängnisaufnahmen des Gangsters Carlos Marcello, der behauptete, an dem Attentat beteiligt gewesen zu sein.

    ► CIA-Akten von George Joannides: Er leitete die verdeckten Operationen der CIA-Station in Miami und war Falloffizier einer von der CIA finanzierten Gruppe von Exil-Kubanern, die vor dem Attentat Kontakt mit Oswald hatte. Joannides wurde auch beschuldigt, einen Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zum Attentat in die Irre geführt zu haben, indem er seine Verbindungen zu Oswald nicht offenlegte.

    „Die Joannides-Akte klingt genau wie die neu entdeckten FBI-Akten“, sagte Morley. „Es handelt sich um etwas, das mit dem Attentat zu tun hat und nie an das Archiv übergeben wurde.“

    https://www.bild.de/leben-wissen/wis...a9a8373ed642a8
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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