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    „Wir machen euch platt!“ – Brüder attackieren Klinikpersonal

    Entsetzlicher Fall von Gewalt gegen Klinikpersonal: Drei Brüder gingen in der Silvesternacht 2023/24 mit Faustschlägen auf einen Arzt und einen Pfleger in der Notaufnahme los. Die beiden erlitten Platzwunden und Gehirnerschütterungen. Nun stehen die Brüder vor Gericht.
    Die Anklage lautet auf tätlichen Angriff auf Hilfeleistende einer Notaufnahme sowie auf Körperverletzung. Ein Arzt habe eine blutende Platzwunde an der linken Augenbraue erlitten, ein Krankenpfleger unter anderem eine Gehirnerschütterung. Die 21 und 26 Jahre alten Angeklagten gestanden Gewalt durch Faustschläge und baten um Entschuldigung.
    Die beiden Angeklagten sowie ihr 17-jähriger Bruder waren laut Ermittlungen am 1. Januar 2024 um 0.40 Uhr in der Notaufnahme des Sana Klinikums erschienen – der 21-Jährige hatte sich nach seinen Angaben bei ihrer Silvesterfeier an einem Glas geschnitten. Nach einer Erstversorgung der Wunde an der Hand mit einem Druckverband habe er auf einen Arzt warten sollen, der gerade einen anderen Notfallpatienten behandelte.
    Todesdrohungen gegen Arzt ausgesprochen

    Lautstark hätten die Brüder sofortige Behandlung verlangt, sagte ein 33-jähriger Krankenpfleger im Prozess. Weil die Situation immer aggressiver wurde, habe er den Arzt informiert. Als er den jüngsten Bruder aus dem Raum schieben wollte, habe ihm dieser die Hände weggeschlagen.

    „Wir versuchten, die Situation zu beruhigen“, schilderte der 43-jährige Arzt als Zeuge. Als er einen der Männer auf den Flur geschoben habe, sei er durch den Verletzten von hinten attackiert worden. Ihn habe ein Faustschlag im Gesicht getroffen, ein Kollege sei gegen eine Wand gestoßen worden und zu Boden gegangen. Die Angreifer hätten gedroht: „Wir machen euch platt!“. Gegen ihn seien auch Todesdrohungen ausgesprochen worden.
    Der 21-Jährige hatte über seinen Verteidiger erklärt, er sei erheblich alkoholisiert gewesen und habe „möglicherweise die Situation verkannt und gedacht, ein Bruder werde angegriffen“. Der 26-Jährige sprach von einem Cannabiskonsum in der Silvesternacht. Er habe sich „aufheizen lassen und auch einen Faustschlag abgegeben“. Es tue ihm unendlich leid.
    Mitangeklagt war auch der 17-Jährige. Das Verfahren gegen ihn wurde allerdings abgetrennt und vorläufig eingestellt, weil er unbekannten Aufenthalts sei. Möglicherweise halte er sich in Serbien auf, hieß es am Rande. Zu einem Urteil im Fall der älteren Brüder könnte es am 11. März kommen.
    https://www.welt.de/vermischtes/krim...sternacht.html

    Michaela M.
    Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
    Immerhin kennen sich die Brüder im deutschen Recht gut aus - Alkoholkonsum der eine und Cannabis der andere- das gibt schon mal mildernde Umstände. Dazu noch missverständliche Situation und Entschuldigung, die beiden werden das Gericht feixend verlassen angesichts des nachsichtigen Urteils. Es ist schlimm bestellt um unsere Justiz und um unser Land!
    lutz L.
    Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
    Ich habe 40 Jahre im Krankenhaus gearbeitet und konnte die Entwicklung verfolgen. Eine gewisse Klientel zeigte sich anfangs noch friedlich und angepasst. Dann zunehmend fordernd und aggressiv. Jetzt kommt es zunehmend zu Gewalttätigkeiten gegenüber dem Personal. Ja ich weiß, da geht ihr Temperament mit ihnen durch. Davor müssen wir "Respekt" zeigen.
    Lud W.
    Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
    Um derartiges zu verhindern, gibt es neuerdings bei uns Besucherverbot in der Notaufnahme , zumindest Abends/Nachts. Trifft dann leider halt auch die Ehefrau, die sich um ihren Mann sorgt oder die Tochter, die ihren dementen Vater begleitet. Ausnahmen gibt es nicht, sonst schreit man gleich wieder Diskriminierung oder Rassismus. Aber Frau Göring Eckhart sagt ja, die Folgen der Migration treffen uns kaum….
    Thomas M.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    Serbien ist doch noch gar nicht in der EU. Was machen die 3 Serben in Deutschland? Hatten die ein Visum oder wie geht so etwas? Wer hat schuld, dass die in Deutschland sind und Ärzte angreifen konnten? Werden die nach Verbüßung der Strafe abgeschoben? Wer kümmert sich darum?
    Ulrich H.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    In der WDR Nachrichtensendung Aktuelle Stunde wurde berichtet, dass im Klinikum Dortmund das Personal in der Notaufnahme künftig mit bodycams ausgestattet wird - soweit ist es schon gekommen.
    A.J.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    Ich habe etwas Ähnliches in der Notaufnahme der Uniklinik in Leipzig erlebt. Ein Mann wollte jemand besuchen und wurde, da er aufgrund mangelnder Deutschkenntnis bei der Anmeldung nicht verstanden wurde, sehr aggressiv. Anwesende, die auf Englisch versuchten zu vermitteln wurden angepöbelt.
    Achim D.
    Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
    Hatte ich in meiner Praxis auch. Ein Patient (durchgeknallter Junkie) hat meinen Assistenzarzt niedergeschlagen, als ich ihn aus der Praxis geworfen habe, habe ich dabei auch einen Cut abbekommen. Die Tageszeitung "Rheinpfalz" sowie ÖRR Sender machten sich darüber lustig: "Unzufriedener Patient verprügelt....." Der unzufriedene Patient trat übrigens vorher bereits über 30mal polizeilich in Erscheinung. Davon natürlich kein Wort. Lustig, oder? Vor Gericht hat dann der gegnerische Anwalt die Glaubhaftigkeit der als Zeugin geladenen ZFA anzweifeln wollen.
    Bernd H.
    Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
    Der SpiegelTV Reporter schrieb auf X (ehemals Twitter ;-)), dass beide in Serbien geboren wurden und einen Dolmetscher für die Gerichtsverhandlungen benötigen. Selbstverständlich besitzen sie den deutschen Pass und beziehen Bürgergeld.
    Michael K.
    Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
    Mein Sohn arbeitet in der Notaufnahme einer ländlich geprägten Kleinstadt mit etwas mehr als 50.000 Einwohnern. Die Security ist dort im Krankenhaus schon seit Jahren notwendig. Zu besonderen Anlässen Silvester in doppelter Stärke - und das liegt nicht an Feuerwerksunfällen o.ä.! Nebenberuflich ist er auch auf Rettungswagen der Feuerwehr tätig. Nach seinen Schilderungen aus diesem Bereich ist es mir ein völliges Rätsel, warum er sich das noch antut. Geht er nach Feierabend mal ins Freibad, trifft er auch dort erstmal wieder auf Security. Er ist mit Mitte/Ende Zwanzignoch so jung, dass er diese Zustände schon fast als Normalität ansieht. Mich graust es da nur noch und ich kann nur hoffen, dass er nicht noch drastischere Erfahrungern als bisher schon machen wird. Ich habe inzwischen erhebliche Zweifel daran, dass er noch einmal das Deutschland, das ich erleben durfte (ohne Security an jeder Ecke, ohne massive Agression, etc.) erleben wird.....
    Sven B.
    Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
    Klingt auch ohne Silvesterbezug (vor über 1 Jahr!) wie ein ganz normaler Montag in Gotham City. Die Schlusspointe ist aber auch herrlich. Da wird gleich das Verfahren eingestellt, weil man den nicht finden kann. 😂 Danke, ich werd dran denken, wenn ich mal 6 Stunden in der Notaufnahme warten muss.
    Walter K.
    Veröffentlicht vor 7 Stunden | Eingereicht vor 7 Stunden
    Eigentlich ist ein großer Teil der Justiz und deren Organe in Deutschland nur noch mit Menschen beschäftigt, die hier unerwünscht sind, weil sie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in diesem Land nicht akzeptieren.
    Mads M.
    Veröffentlicht vor 7 Stunden | Eingereicht vor 7 Stunden
    Über ein Jahr später! In Dänemark ist ein Lette mit zwei Promille betrunken Auto gefahren letzten Sonntag. Unfall gebaut. Montag Prozess: Auto einkassiert, Führerschein drei Jahre weg, 10.000 Kronen Strafe, 39 Tage Haft und danach muss er das Land verlassen und hat eine 6 jährige Einreise Sperre. So macht man das! In Dänemark gilt es als "verrückte Autofahrt".(...)Korrektur: Die Haft beträgt 30 Tage. Quelle TV MidtVest
    Thomas B.
    Veröffentlicht vor 9 Stunden | Eingereicht vor 9 Stunden
    In manchen Gebieten Südserbiens sind Moslems die Mehrheit. Wenn es so viele Brüder gibt, macht mich das stutzig. Tschetschenen werden in der Presse auch immer gerne "Russen" genannt. Und dann gibt es noch die "Bulgaren".
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: „Wir machen euch platt!“ – Brüder attackieren Klinikpersonal

    Der 26-Jährige sprach von einem Cannabiskonsum in der Silvesternacht.

    Lauterbach hat es möglich gemacht. Diese Serben gehören abgeschoben und mit einem lebenslangem Einreiseverbot belegt. Und die Omas gegen rechts solidarisieren sich auch noch mit dem kriminellen Pack.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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