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„Nur noch ein paar Monate“ – Stahl-Unternehmerin warnt vor Aus in Deutschland
In Auszügen
Stahl-Unternehmerin Anne-Marie Großmann sieht angesichts der Energiepolitik am Standort D schwarz für ihr Unternehmen. Wenn sich an den hohen Kosten nichts ändert, könne Georgsmarienhütte hierzulande nicht mehr lange überleben. Offen spricht sie eine Abwanderung an.„Ohne Umdenken in der Politik wird es künftig keinen Stahl mehr aus Deutschland geben.“
Großmann beklagt in diesem Zusammenhang zunehmend schlechte Standortbedingungen hierzulande und damit Wettbewerbsnachteile gegenüber Stahlherstellern aus anderen Ländern. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema Energiekosten.
„Wir haben ein Problem mit dem Energiemarkt in Deutschland“, sagt die Unternehmerin. Insbesondere der Strompreis sei eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft – und speziell für Georgsmarienhütte. „Wenn wir keine Reduzierung bekommen, ist die Produktion einfach nicht rentabel.“Georgsmarienhütte gehört hinter Thyssenkrupp, Salzgitter und ArcelorMittal zu den größten Stahlherstellern in Deutschland und erwirtschaftet mit rund 6000 Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 2,3 Milliarden Euro. Produziert wird Stahl für etwa die Autoindustrie, für Maschinenbauer und für Kraftwerkstechnik und die Rüstungsbranche dabei nicht über die klassische Hochofenroute mit Koks und Kohle, sondern im sogenannten Elektrolichtbogenofen.Entsprechend hoch ist der Stromverbrauch, Großmann spricht von rund einer Terawattstunde pro Jahr. Das entspricht dem Verbrauch der 170.000-Einwohner-Stadt Osnabrück.
Energiekosten mehr als verdoppelt
„Wir haben mehr als eine Verdoppelung der Energiekosten von 2019 bis heute bei ungefähr gleicher Produktion“, rechnet Großmann vor und nennt auch Zahlen. 2019 habe ihr Unternehmen rund 37 Millionen Euro für Strom, Gas und Netzentgelte bezahlt, heute seien es 84 Millionen Euro
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...utschland.html
peter georg O.
Veröffentlicht vor 6 Minuten | Eingereicht vor 10 Minuten
Schön,daß Habeck ihr ein paar salbungsvolle Worte gegönnt hat. Mehr ist von ihm auch nicht zu erwarten. Er ist gerade auf der Suche nach weiteren Melkkühen.
Ringo F.
Veröffentlicht vor 34 Minuten | Eingereicht vor 34 Minuten
Die klassische Todesspirale, sobald der Staat einmal anfängt, in den Markt einzugreifen. Jede Intervention führt zu Problemen und erzwingt weitere Interventionen. Alle weg bis auf ein Minimum rund um Arbeitsschutz und Umweltschutz.
KaBe
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 4 Stunden
Kein Wunder, das war doch der Plan dieser linksgrünen Regierung. (,dreckige) Industrie aus Deutschland verteiben, indem man das Wirtschaften unrentabel macht, sie an den Co2 Pranger stellt und mit Bürokratie und Vorschriften überzieht. Das das massiven Folgen für Arbeitsplätze und am Ende für die Steuereinnahmen hat, scheinen die nicht zu begreifen oder es ist egal. Die sogenannte Energiewende belastet im Übrigen nicht nur due Unternehmen, sondern alle. Wer sich den Artikel auf Welt durchgelesen hat, wer da alles in das Narrativ des Klimawandelmärchens involviert war und ist dem sollten endlich die Augen aufgehen, das hier etwas konstruiert worden ist, um den Eliten nochmehr Gekd zu verschaffen. Blackrock ist jetzt ausgestiegen und nun kommt einiges ans Tageslicht, was vorher als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Bitte WELT, bleibt da dran, denn das hat tatsächlich mafiöse Strukturen. Eine ungute Mischung aus Großunternehmen, Politik und NGos, die offensichtlich meinen das sie sich alles erlauben können und demokratische Prozesse keine Rolle spielen. die Bürger und Verbraucher spielen dort keine Rolle außer als Zahlmeister für ein Märchen.
Monika K.
Veröffentlicht vor 4 Stunden | Eingereicht vor 4 Stunden
So jemand muss Wirtschaftsminister sein!!!! Und hier wirds noch böse enden.. mein Mann arbeitet in einem Stahlbaubetrieb.. seit heute Kurzarbeit! Mein Sohn hat im gleichen Betrieb gelernt und wird jetzt fertig und nicht übernommen..
DocB
Veröffentlicht vor 8 Stunden | Eingereicht vor 8 Stunden
Die deutsche Kriegsrüstung kann dich nicht erlauben von Stahlproduktion im Ausland abhängig zu sein. Das dürfte analog für die Autoindustrie gelten. Subventionen von Industriestrom die übrigen Stromkunden und Steuerzahler mit weiter steigenden Stromkosten finanzieren zu lassen, ist offensichtlich keine Option. Due Öko-sozialistische Energuepolitik ist gescheitert und ist sofort und vollständig rückanzuwickeln. Als erstes muss die CO2 Abgabe weg.
Alex B.
Veröffentlicht vor 10 Stunden | Eingereicht vor 10 Stunden
Das Kind ist im Brunnen. Die dünmste Emergiepolitik der Welt hat es geschafft, diese Unternehmen hängen am Subventionstropf oder sie sind weg. Und die Etatisten werden sie am Ende mit Steuerzahlergeld und Schulden "retten". Eine "Rettung", die nur durch dieselben Politiker erst nötig wurde. Es ist ein Verbrechen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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