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    Grünes Prestigeprojekt: 1/4 Milliarde Euro verpulvert

    Selbst für die Beseitigung eines einzigen Schlaglochs fehlt das Geld. Brücken werden gesperrt aber nie saniert, die Straßendecke ist vielerorts ein einziger Flickenteppich. Das Land verfällt vor aller Augen. Wo aber bleiben die Gelder? Mehr als 100 Milliarden Euro werden jährlich von den Ministerien ins Ausland verschenkt. Es ist ja nicht nur die Entwicklungshilfe. Aber, für grüne Prestigeobjekte ist ebenfalls immer Geld da. Ob in Berlin für zig Tausend Euro öffentliche Toiletten aufgebaut werden, die nach ein paar Wochen zugeschissen wieder gesperrt werden müssen, oder die Anschaffung von E-Bussen, die die Strecken nicht bewältigen können oder wie nun die Elektrifizierung der Autobahnen...........



    Projekt für Strom tankende LKW gescheitert
    Hier fahren 200 Millionen Euro Steuergeld vor die Wand

    Für diesen Großversuch hat das Bundeswirtschaftsministerium 200 Millionen Euro verprasst! Auf der A5 stehen zwischen Frankfurt und Darmstadt entlang einer Strecke von 17 Kilometern 500 Mega-Masten, die Oberleitungen führen. Daran fahrend sollten extra umgebaute LKW Strom tanken. Jetzt wurde das Projekt beendet.

    Denn: Benutzt wird die
    Strecke
    von nur zehn Oberleitungs-LKW – was auch an den immensen Kosten für die Sattelschlepper liegt: 1,5 Mio. Euro kostete das Projekt pro Laster. Zum Vergleich: Pro Tag fahren 15.000 „normale“ Laster zwischen Frankfurt und Darmstadt.

    Viel Aufwand, wenig Wirkung

    Trotz mahnender Stimmen von Daimler, dem Fraunhofer-Institut und der FDP hatte das Habeck-Ministerium vergangenes Jahr noch mal 22 Millionen Euro in eine Verdoppelung der Strecke bei Frankfurt gesteckt.

    Jetzt das Aus in ganz Deutschland – und zwar nicht nur für die A5, sondern für alle drei Strecken. Auch auf der A1 zwischen Lübeck und Reinfeld (Schleswig-Holstein) und der B462 im Murgtal bei Rastatt (Baden-Württemberg) wurde das LKW-Projekt beendet.
    Was mit den vielen teuren Masten geschieht? Unklar.
    Abbau der Masten wird Millionen kosten

    Der Abbau der Masten würde einen zweistelligen Millionenbetrag kosten. Stehen lassen kann man sie nicht, denn pro Jahr kostet allein die Wartung 400.000 Euro.

    Der frühere Daimler-Truck-Chef Martin Daum (65) warnt bereits vor über einem Jahr: „Oberleitungen bräuchten eine flächendeckende, europaweite Infrastruktur über abertausende Kilometer. Diese Technologie ist praktisch nicht realisierbar.“ Und es war ein deutscher Alleingang. Das Fraunhofer-Institut sagt: „Auf EU-Ebene zeigt eine Befragung, dass elektrifizierte Straßensysteme bisher keine große Rolle in politischen Diskussionen spielten.“
    Hessens FDP-Chef Stefan Naas (51) zu BILD: „Der E-Highway ist ein Millionengrab grüner Ideologie. Dieses Projekt war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.“

    Die Grund-Idee war, dass die Oberleitungslaster auf den Strecken nicht nur mit Strom fahren, sondern auch laden, um dann mit geladenem Mega-Akku weiterzufahren. Doch die Realität ist eine andere: Die Brummifahrer mussten wenige Kilometer nach dem Ende der Oberleitungsstrecke bereits den Verbrennungsmotor anschalten, um nicht liegenzubleiben.
    Naas weiter zu BILD: „Mit dem Aus des E-Highway auf der A5 ist die grüne Utopie, alles elektrifizieren zu wollen, endgültig gescheitert.“

    https://www.bild.de/politik/inland/r...f8f5728de22290


    ..........das übliche Spiel der Ökofaschisten. Alle Fachleute und Experten warnen aber die Grünen setzen jeden Blödsinn durch um am Ende teuer zu scheitern. Lerneffekt gleich Null.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Grünes Prestigeprojekt: 1/4 Milliarde Euro verpulvert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Selbst für die Beseitigung eines einzigen Schlaglochs fehlt das Geld. Brücken werden gesperrt aber nie saniert, die Straßendecke ist vielerorts ein einziger Flickenteppich. Das Land verfällt vor aller Augen. Wo aber bleiben die Gelder? Mehr als 100 Milliarden Euro werden jährlich von den Ministerien ins Ausland verschenkt. Es ist ja nicht nur die Entwicklungshilfe. Aber, für grüne Prestigeobjekte ist ebenfalls immer Geld da. Ob in Berlin für zig Tausend Euro öffentliche Toiletten aufgebaut werden, die nach ein paar Wochen zugeschissen wieder gesperrt werden müssen, oder die Anschaffung von E-Bussen, die die Strecken nicht bewältigen können oder wie nun die Elektrifizierung der Autobahnen...........







    ..........das übliche Spiel der Ökofaschisten. Alle Fachleute und Experten warnen aber die Grünen setzen jeden Blödsinn durch um am Ende teuer zu scheitern. Lerneffekt gleich Null.
    Solche Projekte sollte man auch unter einem anderen Aspekt betrachten, denn es geht ja nicht nur um Masten. Es geht um Menschen, die mit ihren Firmen oder Dienstleistungen eben an diesem Projekt verdienen. Und da würde es doch interessieren, wer diese Menschen sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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