Die Stärke der AfD basiert auf der Schwäche der Altparteien. Die Abgehobenheit von CDU, SPD und vor allem den Grünen treibt immer mehr verzweifelte Menschen in die Arme der AfD. Die Altparteien sind nur noch mit sich und der Sicherung persönlicher Pfründe beschäftigt. Der wirtschaftliche Niedergang, die Massenarmut, aber vor allem die absurde Zuwanderung, tun die Politiker der Altparteien mit einem Achselzucken ab. Die Themen, die die Menschen umtreiben, bleiben auf der Strecke. Wenn die Sprachverhunzung - auch Gendern genannt - eine höhere Priorität besitzt als die Sicherung oder Schaffung von Arbeitsplätzen, dann stimmt etwas nicht. Auch der milde Umgang mit den zugewanderten Straftätern oder Asylbetrügern verärgert immer mehr Menschen. Vor allem, wenn diese Taten für jeden sichtbar werden, wie in Magdeburg, wo ein von den Linken als Mustermigrant geführter Moslem 6 Menschen tötete. Wenn solche Taten nie eine Konsequenz nach sich ziehen und der Staat schwach und hilflos dasteht, macht das den Menschen berechtigte Angst.....


Umfrage-Hammer nach Magdeburg
AfD springt in Sachsen auf 36 Prozent
Umfragebeben in Sachsen! Bei der Landtagswahl am 1. September hatte die CDU das Rennen noch für sich entschieden. Plötzlich aber zieht die AfD davon.
In einer Erhebung der Meinungsforscher von Civey im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) knallt die in Sachsen als rechtsextrem eingestufte Partei in der sogenannten Sonntagsfrage um gleich vier Prozentpunkte (im Vergleich zu Anfang Dezember) hoch. Es ist die erste Erhebung für Sachsen nach dem Terrorakt von Magdeburg.
Mit 36 Prozent wäre die AfD im Freistaat damit aktuell klar stärkste Kraft – vor der CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer (49), die aktuell bei 32 Prozent (-1) taxiert wird. Deutlich abgeschlagen folgen BSW und Grüne mit jeweils 7 Prozent. Während die Linkspopulisten von Wagenknecht damit um zwei Punkte absacken und damit nicht vom Abbruch der Koalitionsgespräche mit CDU und SPD profitieren, kann sich die Ökopartei im Vergleich zum Dezember leicht um einen Prozentpunkt verbessern.
Eng wird es für die SPD, auch sie verliert ein Prozent, steht nun bei 5. Nicht im Landtag wären die Linken (4), die FDP (2) und Freie Wähler (2). Auf die übrigen Kleinparteien entfallen zusammen 5 Prozent.
Zuletzt war die AfD auch auf Bundesebene gestiegen, kommt im Deutschlandtrend von Insa für BILD auf aktuell 21,5 Prozent.

Bemerkenswert auch die Werte von Ministerpräsident Michael Kretschmer. Aktuell sagen nur noch 43 Prozent der 2.504 Befragten, dass sie mit der Arbeit des CDU-Politikers zufrieden sind, 41 Prozent sind unzufrieden, 16 sind unentschieden. Mitte September, kurz nach der Landtagswahl, lag Kretschmers Wert noch bei 49 Prozent Zufriedenheit. Seit Dezember führt der 49-Jährige erstmals seit Wiedergründung des Freistaates vor 35 Jahren eine Minderheitsregierung aus CDU und SPD im Landtag an.

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