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Hits: 392 | 07.01.2025, 14:58 #1
Kampf gegen den Islam. Österreich in Aufruhr
War es nur ein Versprecher? Die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, gab ein Interview.......
........ man müsse bedenken, "dass wir uns in einer äußerst herausfordernden Zeit befinden, wo es wichtig ist, ganz konkrete Maßnahmen zu setzen für den wirtschaftlichen Aufschwung als auch im Kampf gegen den Islam."......
...........natürlich rief das die üblichen Gestalten auf den Plan.......
Dass zwischen Islamismus, politischem Islam und rund 700.000 in Österreich lebenden Musliminnen und Muslimen von der Landeshauptfrau sprachlich nicht differenziert wurde, sorgte bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) für harsche Kritik. "Eine derartige Formulierung ist nicht nur pauschal und abschätzig, sondern stellt einen direkten Angriff auf die Würde der mehr als 700.000 Muslim:innen in Österreich dar" kritisierte der Präsident des IGGÖ, Ümit Vural. Zudem setze eine solche Ansage "Muslime in Österreich einer direkten Gefahr von Angriffen und Anfeindungen aus"...... https://www.derstandard.de/story/3000000251646/empoerung-ueber-mikl-leitners-kampf-gegen-den-islam
..........die Kommentare......
Joseph II. Falkenstein
Ich bin dafür, religiösen Organisationen, die gegen die Gleichheitsgrundsätze der österreichischen Verfassung verstoßen - etwa durch Homophobie oder systematische Diskriminierung von Frauen - sämtliche steuergeldfinanzierten Unterstützungszahlungen zu entziehen.
Andrian
Man wünschte...... die IGGÖ wäre mit Reaktionen auf diverse Hassprediger etc. ebenso "auf Zack"....
lustiger akustiker
Ich verstehe den Aufschrei der islamischen Glaubensgemeinschaft. Ich vermisse aber auch eine ordentliche Beteiligung an den täglichen Diskussionen. Würde sie auch einmal Stellung beziehen wenn ein Mann islamischen Glaubens eine Lehrerin respektlos behandelt, dann wäre das wünschenswert und würde dem Rechtsextremismus einiges an Wind aus den Segeln nehmen.
........außerdem wäre es wünschenswert, wenn sich die Moslems mal endlich von den islam-motivierten Gewalttaten ihrer Glaubensbrüder ehrlich distanzieren würden. Wer schweigt, stimmt zu und sie stimmen in ihrer übergroßen Mehrheit zu. Vermeintliche Ungläubige zu töten ist eines ihrer religiösen Gebote. Differenzierungen zwischen Islam und Islamismus kann es nicht geben. Der Islam ist immer auch politisch und das was als Islamismus bezeichnet wird, ist lediglich der gelebte Islam.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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