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Hits: 688 | 07.01.2025, 08:12 #1
18 Milliarden Euro für Migranten
Die Niederlande sind klein aber verhältnismäßig wohlhabend. Trotzdem belasten die Zuwanderer in unverhältnismäßiger Weise die Staatskasse. .........
Neue Studie: Nichtwestliche Zuwanderer kosten die Niederlande 18 Milliarden Euro im Jahr
Der Bundestagswahlkampf wird schon jetzt von der Debatte um die Folgen der Zuwanderung und eine Neuausrichtung der Migrationspolitik bestimmt. Auch in den benachbarten Niederlanden wird das Thema seit Jahren heiß diskutiert, die derzeitige konservative Regierung setzt auf eine striktere Migrationspolitik. Im abgelaufenen Jahr stellten laut dem britischen Telegraph mindestens 29.900 Menschen einen Asylantrag in dem Land mit etwa 18 Millionen Einwohnern. Hinzu kam der Nachzug von mindestens 10.700 Familienmitgliedern.
Eine neue Studie hat sich nun mit den langfristigen Kosten von Migration für den niederländischen Staat befasst. Sie kommt zu dem Schluss, dass insbesondere Asylbewerber für Generationen eine finanzielle Belastung für den Gastgeberstaat darstellen. Das Diskussionspapier untersucht, ob Zuwanderer verschiedener Gruppen – darunter Arbeitsmigranten und Asylbewerber – für den Staat Kosten verursachen oder positive finanzielle Effekte haben. Auch der Einfluss von Bildung wird in der Studie berücksichtigt.
In der Einleitung richten sich die vier niederländischen Wissenschaftler gegen die Vorstellung, Asylzuwanderung solle von steuerlichen Kostenrechnungen ausgenommen werden: Ihr Ziel sei es, einen „Beitrag zu besser informierter politischer Entscheidungsfindung“ zu leisten. In den vergangenen Jahren sei Forschung zu den finanziellen Effekten der Zuwanderung in den Niederlanden explizit entmutigt worden.
Die im Dezember erschienene Studie wurde im Rahmen des internationalen Netzwerks des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit herausgegeben. Das Institut wurde von der Deutsche-Post-Stiftung gegründet. Die Studie schätzt die steuerlichen Nettoauswirkungen von Zuwanderern, die 2016 in den Niederlanden lebten, für deren gesamte Lebensdauer.
Dabei differenzieren die Forscher zwischen verschiedenen Migrationsmotiven. Arbeitsmigranten etwa erzeugen der Untersuchung zufolge positive Nettoauswirkungen in Höhe von 100.000 Euro pro Einwanderer für den niederländischen Staat über deren gesamte Lebensspanne, wenn sie in einem Alter zwischen 20 und 50 Jahren einwandern. Alle anderen Formen der Migration – darunter Familiennachzug, Asyl oder Studium – sind jedoch mit langfristigen Kosten für den Staat verbunden, so die Studie. Die finanzielle Belastung des Staates durch Asylbewerber, die vor ihrem 70. Lebensjahr einwandern, soll durchschnittlich 400.000 Euro pro Person über die gesamte Lebensspanne betragen.
Eine hohe finanzielle Belastung für den Staat wird der Studie zufolge nicht hauptsächlich durch hohe Steuerausgaben für die Migranten verursacht, sondern durch niedrige Beiträge zur Sozialversicherung und niedrige Steuerzahlungen.
Die Studie untersucht zudem den Einfluss kultureller Faktoren. Der negative Beitrag von Asylbewerbern sei besonders hoch, wenn diese aus Afrika oder dem Nahen Osten stammten: „Die kulturelle Distanz zu den afrikanisch-islamischen Ländern ist groß, und ihre Zuwanderer bringen hohe steuerliche Nettokosten mit sich“, schreiben die Autoren der niederländischen Studie.
Die kulturelle Distanz zu den fernöstlichen Ländern konfuzianischer Prägung sei hingegen gering, „und ihre Auswanderer bringen im Durchschnitt den größten Nettonutzen“, erklären die Forscher weiter. Insbesondere der Unterschied zwischen westlichen und nichtwestlichen Zuwanderern sei auffällig: „Westliche Zuwanderer trugen 2016 insgesamt 0,9 Milliarden Euro bei, nichtwestliche Zuwanderer erhielten 18,2 Milliarden Euro“, heißt es in der Studie. Zu den westlichen Ländern zählen die Autoren auch asiatische Nationen wie Japan oder Indonesien, während beispielsweise die Türkei als nichtwestliches europäisches Land gilt. Nichtwestliche Zuwanderer mit dem durchschnittlich negativsten finanziellen Effekt auf die Niederlande stammen der Studie zufolge aus dem Sudan, dem Irak, Afghanistan, Marokko und Syrien.
Wie die Studienautoren schreiben, ist das Bildungsniveau entscheidend für die finanziellen Auswirkungen von Zuwanderung auf den niederländischen Staat. Das gilt auch für deren Kinder. „Wenn die Eltern einen positiven Nettobeitrag leisten, ist die zweite Generation in der Regel mit der einheimischen niederländischen Bevölkerung vergleichbar. Wenn die Eltern einen stark negativen Nettobeitrag leisten, bleibt auch die zweite Generation in der Regel deutlich zurück“, erklären die Wissenschaftler. Damit werde eine „negative Auslese“ betrieben.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...1bbcd622&ei=19
.........was für die Niederlange gilt, ist auf Deutschland übertragbar. Eine frühere Studie der Bertelsmannstiftung wies nach, dass jeder Migrant den Staat 140000 Euro mehr kosten würde, als er einbringt. Die Studie verschwand schnell und die Lügen, wonach uns die Migranten bereichern würden, konnten so ungehindert weiter erzählt werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: 18 Milliarden Euro für Migranten
Die Asylbewerber in den Niederlanden kosten den niederländischen Staat also 18 Milliarden Euro im Jahr.
Jetzt mal alles in Relation gesetzt, denn die Zahlen sind so nicht auf Deutschland zu übertragen:
Anzahl Asylbewerber Niederlande 2024: 40.000 Asylbewerber
("Die Zahl der Asylsuchenden in den Niederlanden liegt stabil bei etwa 40.000 pro Jahr" https://www.dw.com/de/versch%C3%A4rf...den/a-70586491)
Anzahl Asylbewerber Deutschland: rd. 260.000
("Zwischen Januar und November 2024 wurden in Deutschland 236.399 Asylanträge gestellt, davon 216.861 Erstanträge" https://mediendienst-integration.de/...echtlinge.html - ergibt hochgerechnet mit Dezember als rd. 260.000 Asylanträge)
Zudem sind die Zuwendungen in den Niederlanden für Asylbewerber geringer als in Deutschland:
Wie viel zahlen die Niederlande Asylbewerbern?
Sobald Ihr Asylverfahren beginnt, erhalten Sie häufig Lebensunterhaltsgeld. Dieses ist für alle gleich: ab dem 1. Januar 2025 14,87 Euro pro Woche. Das sind 40 Cent mehr als im Jahr 2024. An manchen Standorten erhalten Bewohner kein Lebensunterhaltsgeld, sondern Pflegeprodukte von COA. https://www-refugeehelp-nl.translate...e&_x_tr_pto=rq
Das ist mal wenigstens das Siebenfache, also dann etwa 126 Milliarden Euro. Das sind Zahlen, die man lieber gar nicht veröffentlicht, was mit dem Trick der verschiedenen Kassen gelingt, die nicht im Einzelnen rückbezüglich statstisch ausgewertet werden.
Wenn man dazu noch den (jetzt auch noch durch Faeser auf die Großfamilie ausgeweiteten) Familiennachzug (Faktor X) dazurechnet (dessen Sozialleistungen niemals statistisch erfasst werden, noch nicht einmal die Anzahl der so eintreffenden Personen), den Zuzug über Resettlement (beispielsweise durch Direktüberstellungen aus griechischen Lagern oder italienischen Häfen, durch Flüge von Afghanistan etc.) und humanitäre Gründe, dann explodieren diese Kosten noch einmal. Diese Kosten werden aber nirgends gelistet, weil diese Personen keinen Asylantrag stellen müssen und daher gleich Sozialhilfe bzw. Bürgergeld erhalten.
Auch die Flüchtlinge, die aus der Ukraine kommen und ebenfalls gleich in Bürgergeld kommen, sind in diesen Kosten noch gar nicht berücksichtigt. Welche Kosten also kann man insgesamt für Deutschland annehmen?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.01.2025, 19:11 #3
AW: 18 Milliarden Euro für Migranten
Solange der Michel die Steuerlast geduldig trägt und die wachsende Kriminalität erträgt, wird sich nichts ändern!
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AW: 18 Milliarden Euro für Migranten
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.02.2025, 10:48 #5
AW: 18 Milliarden Euro für Migranten
Studie zum Migrationsirrsinn: Jeder afrikanische Zuwanderer kostet uns im Schnitt 625.000 Euro
Eine Migrationsstudie aus den Niederlanden hat nun wissenschaftlich bestätigt, was ohnehin bekannt war, nämlich, dass die Massenzuwanderung ein einziges katastrophales Minusgeschäft ist – und das nicht nur kulturell, sondern auch finanziell. Die unbegrenzte Massenmigration bedeutet demzufolge nichts anderes als „das Ende des Wohlfahrtsstaates, wie wir ihn heute kennen“. Laut der in der Studie aufgeführten Tabelle sind afrikanische Migranten mit durchschnittlich mit 625.000 Euro pro Person am teuersten. Umgekehrt zahlen Arbeitsmigranten aus den USA. Ozeanien, und Japan dieselbe Summe per Saldo an den Staat. Bei Bildungseinwanderern aus der EU und Großbritannien ergibt sich ein Plus von ca. 75.000 Euro. Die Durchschnittskosten von Asylbewerbern betragen dagegen 475.000 Euro.
Der CDU-Innenexperte Stefan Heck fordert eine solche Untersuchung auch für Deutschland. Die Migrationspolitik müsse, so wie jede andere politische Entscheidung, auf finanzielle Folgen geprüft werden. Der Migrationsforscher Stefan Luft erklärte, solche Studien seien wichtig, weil sie der Politik „wichtige Orientierungen“ an die Hand geben würden. Die Niederlande und Deutschland hätten viele strukturelle Gemeinsamkeiten. Allerdings würden Analysen, die detailliert auf die Herkunftsregionen abstellen, in Deutschland nicht vorgenommen, weil man befürchte, dies könne als Diskriminierung wahrgenommen werden.
Ziel ist die Auflösung gewachsener Identität
Man verschließe also „bewusst die Augen vor den unterschiedlichen Integrationsbilanzen und ihren Ursachen“. Wo müsse man auch „keine Konsequenzen ziehen, die man politisch ohnehin nicht ziehen“ wolle. Und genau das ist der Grund, warum man solche überfälligen Studien auch weiterhin nicht durchführen wird. Die Angst vor vermeintlicher Diskriminierung ist allgegenwärtig, selbst wenn man nur unbestreitbare Fakten vorlegt. Hinzu kommt, dass es den Kräften, die diese unaufhörliche Massenmigration betreiben, völlig gleichgültig ist, welche finanziellen und sonstigen Kosten sie verursacht, weil sie sie einfach um ihrer selbst willen wollen.
Ihr Ziel ist die Auflösung der über Jahrhunderte gewachsenen deutschen und europäischen Identität, weil sie diese für alle Verbrechen der Menschheitsgeschichte verantwortlich machen und die Überflutung Deutschlands mit immer mehr Zuwanderern aus anderen Kulturen -samt der desaströsen Folgen- für eine Art gerechte Sühne für vergangene Verbrechen ansehen. Dieser Wahnsinn hält Deutschland nach wie vor in seinem Würgegriff. Allerdings ist auch ohne detaillierte Untersuchung klar, dass Millionen von Menschen ohne jegliche berufliche Qualifikation und aus archaischen Kulturen niemals einen Mehrwert für die Aufnahmegesellschaft bilden werden, sondern nur zu deren innerer Zerstörung beitragen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...-625-000-euro/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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