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  1. #1
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    Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

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    Wenigstens eine Demütigung bleibt ihm erspart. Olaf Scholz wird nicht als der Bundeskanzler mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte des Landes eingehen. Dies ist nach wie vor Kiesinger, aber Scholz liegt auf dem zweiten Platz dieser Negativstatistik.
    Als Kanzler darf man keine Selbstzweifel hegen, muss man von sich überzeugt sein. Und Scholz ist von sich überzeugt. Aber nur wenige teilen seine positive Selbstreflektion. Nie war ein Politiker in seiner eigenen Partei so unbeliebt wie er.
    Er meint tatsächlich das Recht auf eine zweite Amtszeit zu haben und sein schleimender Claqueur Lauterbach löste mit der Behauptung, Scholz sei der beste Kanzler aller Zeiten, selbst innerhalb der SPD schallendes Gelächter aus.
    Scholz´ Regierungs-Bilanz ist katastrophal. Die Zerstörung der Industrie, unbezahlbare Mieten, Massenmigration, eine auf nie gekannte Höhen gestiegenen Preise, eine exorbitante Abgabenlast und inoffiziell 8 Millionen Arbeitslose. Dazu kommen zahlreiche, bereits zugesagte Großinvestitionen aus dem Ausland, die inzwischen sämtlich auf Eis liegen. Der Transformationsprozess ist faktisch eine Einbahnstraße. Es wird nur zerstört aber nichts neues aufgebaut. Scholz ist ein linker Ideologe. Hartherzig, kriminell, korrupt, verlogen, hinterhältig aber auch zögernd und zaudernd.
    Über Jahre gab Scholz den hölzernen Hanseaten, flüchtete sich in Phrasen und bekam schnell den Spitznamen Scholzomat. Er gab sich alle Mühe selbstbeherrscht sein innerstes zu verbergen. Seine leise, ruhige und monotone Stimme sollte ihn als besonnenen Staatsmann ausweisen. Das es tief in ihm drin völlig anders aussah, zeigt seine Physiognomie. Sein Charakter hat verkniffene, bösartige und brutale Gesichtszüge hervorgebracht. Nur selten sah man Scholz wie er wirklich ist. Zumindest einen Teil davon zeigte er als er Christian Lindner persönlich anging und sich mächtig im Ton vergriff. Unlängst sagte eine Grünen-Politikerin, dass man Scholz in der SPD als Arschloch sehen würde. Ab und an umweht diesen Mann der Ungeist Stalins.
    Scholz ist der beste Beleg dafür, wie sehr die meisten Medien von der SPD beherrscht werden. Durch zahlreiche Beteiligungen sitzt die Partei faktisch an den meisten Konferenztischen der Printmedien. Dazu kommen noch die persönlichen, politischen Präferenzen der meisten Journalisten, die sich selbst als links bezeichnen. Und so kommt es, dass Scholz mit all seinen Schweinereien immer durchgekommen ist. Angefangen sein Versagen als Hamburger Innensenator. Er hat durch seine islamfreundliche Untätigkeit maßgeblich die Verantwortung für die Terroranschläge vom 11.9.2001. Die daran beteiligten Terroristen lebten alle in Hamburg, die Anschläge wurden in Hamburg geplant. Nur wenige hundert Meter vom Büro des zuständigen Senators Scholz. Dabei war es den Behörden lange bekannt, dass sich in Hamburg eine radikale Islamistenszene etabliert hatte.
    Scholz ging unbehelligt aus der Sache raus. Genauso die Verantwortung für den größten Steuerskandal in der Geschichte des Landes. Stichwort Cum-Ex. Scholz deckte den Betrug der Warburgbank und dies dürfte er nicht aus altruistischen Motiven heraus getan haben, sondern weil ein erkleckliches Sümmchen in seine Tasche floss. Wie aber ist es möglich, dass so eine windige Gestalt bis ins höchste Regierungsamt kommt? In seiner Jugend war Scholz Vorsitzender der Jungsozialisten und fiel durch seine DDR-Liebe auf. Oft äußerte er sich kritisch über Demokratie und Kapitalismus obwohl er aus reichem Bürgermilieu stammt. Aber das ist oft bei den verwöhnten Wohlstandsgören der Fall. Sie lasten ihre psychischen Probleme der Gesellschaft an. Karriere machte der aus Osnabrück stammende Scholz dann in Hamburg. Nicht weil er besonders fähig war, sondern weil die Personaldecke der SPD dort ganz besonders kurz war. Dann wechselte er in die Bundespolitik. Während seine Hamburger Genossen aufatmeten, sah die SPD-Fraktion im Bundestag einen mehr als ehrgeizigen, ambitionierten Scholz, der schon rasch begann die Macht in der Partei an sich zu reißen. Als die SPD sich 2019 neue Vorsitzende suchte, trat er mit einer gewissen Klara Geywitz an. Richtig, die Dame ist heute die auf der ganzen Linie gescheiterte Bundesbauministerin. Doch die Partei wollte Scholz nicht und Saskia Esken gewann mit ihrem Co-Partner Borjans. Scholz schmerzte seine Niederlage, denn er war ja weitaus der bekannteste Politiker. Esken und Borjans waren nie sonderlich groß in Erscheinung getreten, kamen eher aus der dritten Reihe. Entscheidend war hier der Strippenzieher im Hintergrund und der hieß Kevin Kühnert. Ihm war daran gelegen, seine linken Truppen zu stärken und eine Hausmacht aufzubauen. Lange war das Verhältnis Esken-Scholz belastet. Scholz ist einer der nicht vergisst und nie vergibt. So stellte Esken damals die Frage, ob Scholz überhaupt ein aufrechter Sozialdemokrat ist.
    Die Frage kann verneint werden. Das war er eigentlich nie.
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  2. #2
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Man darf auch nicht vergessen, dass Scholz es war, der als damaliger Finanzminister die Grundsteuerreform zu verantworten hat. Von vornherein darauf ausgelegt, dem Staat und den Gemeinden mehr Geld in die Kassen zu spülen, hat er dem Bürger weismachen wollen (man könnte auch von Vorsatz und Betrug sprechen, aber da muss man ja heutzutag aufpassen), dass die Reform den Bürger finanziell nicht belasten würde und alles beim Alten (früher richtig: alles beim alten) bliebe, aber die Skepsis war groß, sogar bei den Journalisten. Also bediente sich Scholz des Kniffes, ihm gewogene Parteigenossen, die das Amt eines Bürgermeisters bekleideten und von der Kooperation mit Scholz profitierten, vor die Kamera zu bitten, um mit ihrer Hilfe eine Zusage, die Bürger müssten mit der Reform keine höheren Grundsteuern zahlen, die keine war, in die Öffentlichkeit zu bringen.

    Also auch hier: Typische Scholz-Manier.

    Mit geringen Mitteln und ziemlich plump die Bürger hinter die Fichte zu führen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Ich habe mich schon über seine Karriere gewundert, der hatte ja Sieben-Meilen-Stiefel an. Wen hat er wohl erpresst oder gekauft?

  4. #4
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Berater loben gern die eigene Regierungsbilanz – und belegen das mit Zahlen. Doch es gibt auch Zahlen, die im Kanzleramt nicht so gern gehört werden: Solche, die das Eigenlob des Kanzlers relativieren oder ganz zunichtemachen.

    BILD nennt Beispiele für das Kanzler-Eigenlob und sagt, was wirklich dahintersteckt.
    Rekordbeschäftigung
    Kanzler Olaf Scholz freut sich, dass noch nie so viele Jobs gab wie jetzt. Denn: 2024 waren im Durchschnitt 46,1 Millionen Menschen in Arbeit. Rekord!

    Doch Fakt ist: „Zu verdanken ist dies vor allem einem Stellenaufwuchs in den staatsnahen Bereichen Erziehung, Soziales, Gesundheit und Verwaltung“, erklärt Arbeitsmarkt-Experte Holger Schäfer (Institut der deutschen Wirtschaft). Über die Krisen in anderen Branchen, die für die Wertschöpfung von großer Bedeutung sind (z.B. Autobau), sagt die Rekordbeschäftigung nichts aus. Denn Schäfer zufolge ist auch die Arbeitslosigkeit „seit Januar um 168.000 angewachsen“. In der Industrie, im Bau und in anderen wichtigen Branchen wurden Jobs massiv abgebaut.
    Abschiebungen
    Das Kanzleramt feiert die gestiegenen Abschiebe-Zahlen als einen Erfolg. Gegenüber BILD teilt die Regierungszentrale mit, dass zwischen Januar und November 2024 insgesamt 18.384 Migranten abgeschoben wurden. Dies sei 20 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2023. Und 70 Prozent mehr als 2021 – dem letzten Jahr der Vorgänger-Regierung (CDU-geführte GroKo).

    Fakt ist auch: 2020 brachen die Abschiebungen wegen der Corona-Pandemie ein. Die Scholz-Regierung schaffte 2024 weniger Abschiebungen als die GroKo in allen Jahren seit der Flüchtlingskrise 2015 bis zum Pandemie-Beginn.
    Job-Turbo
    Der Bundeskanzler lobte den „Job-Turbo“ für geflüchtete Ukrainer. Die Regierung habe es geschafft, 266.000 Ukrainer (Stand Juli 2024) in Arbeit zu bringen. Dies sei ein Anstieg von 71.000 im Vergleich zum Vorjahr.

    Fakt ist: Im Sommer standen den rund 266.000 arbeitenden Ukrainern mehr als 700.000 Bürgergeld-Bezieher gegenüber (davon eine halbe Million arbeitsfähig). In Herbst lag die Beschäftigungsquote der Ukrainer in Deutschland bei 25 Prozent. In Polen und Großbritannien waren hingegen mehr als 60 Prozent in Arbeit.

    Asyl-Bewerber
    Das Kanzleramt vermeldet auch Erfolge bei der Entwicklung der Asylgesuche. Diese hätten 2024 im Vergleich zu 2022 und 2023 um 15 bzw. 34 Prozent zurückgegangen. Im Herbst erklärte Scholz, „die größte Wende im Umgang mit Migration“ seit Jahrzehnten geschafft zu haben.
    Fakt ist: In den fünf Jahren vor Scholz‘ Amtsantritt suchten weniger Menschen Asyl in Deutschland als in den drei Regierungsjahren von Olaf Scholz. Laut FAZ sehen Migrationsexperten keinen Scholz-Effekt: Deutschland profitiere von „Entwicklungen andernorts“. Die EU-Asylagentur der EU verkündete im Sommer: Deutschland bleibe „das wichtigste Zielland für Asylbewerber“ der EU, nehme 24 Prozent aller Migranten auf. Deutschlands Bevölkerungsanteil in der EU liegt bei 19 Prozent.
    https://www.bild.de/politik/inland/m...b89b212f5df086
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  5. #5
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Ach ja, der Scholz. Was kümmert ihn sein Geschwätz von gestern........


    Scholz-Wende! Jetzt würde er doch wieder mit der FDP

    Plötzlich schlägt der Kanzler ganz andere Töne an.

    Olaf Scholz schließt eine erneute Regierung mit der FDP nicht aus! Zum „Stern“ sagte er: „Ich habe nichts Generelles gegen die FDP. Das Tolle an der Demokratie ist die Demokratie.“

    ► Das klingt ganz anders als noch zum Ampel-Bruch (Anfang November) und in den Folgewochen. Damals hat der Kanzler die FDP und Parteichef Christian Lindner heftig attackiert, ihm u. a. „kleinkariertes parteipolitisches“ Taktieren vorgeworfen. Lindner warf Scholz im Gegenzug vor, ihm zum Bruch seines Amtseids gedrängt zu haben.
    Als Scholz Mitte Dezember die Vertrauensfrage im Bundestag stellte, schoss er sich besonders auf die FDP ein, schleuderte den Abgeordneten in seiner Rede entgegen: „Politik ist kein Spiel. In eine Regierung einzutreten, dafür braucht es die nötige sittliche Reife.“
    Der Kanzler und die FDP wirkten heillos zerstritten. Jetzt hält sich der Kanzler ein Hintertürchen offen für ein erneutes Bündnis mit den Liberalen: „Wahlen sind Wahlen. Die Bürger entscheiden, und wir Politiker müssen mit dem Ergebnis umgehen“, so Scholz.

    Scholz findet Habeck-Idee unausgegoren
    Aktuell geben die Umfrageergebnisse allerdings ohnehin kein Bündnis der beiden her. In der aktuellen INSA-Umfrage für BILD kommt die SPD auf 15,5 Prozent, die FDP auf 4 Prozent.

    Neue Töne schlägt der Kanzler auch mit Blick auf Wirtschaftsminister und Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck an. Habeck hatte einen höheren Wehr-Etat gefordert: 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (aktuell sollen Nato-Staaten 2 Prozent erreichen).

    Scholz Kommentar: „Die Idee erscheint mir etwas unausgegoren.“
    https://www.bild.de/politik/inland/b...856a6f04086360
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  6. #6
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Politik
    Falsches Einkommen angegeben: Kanzler Scholz rechnet sich 140.000 Euro ärmer, als er ist
    Olaf Scholz wollte immer der Respekt-Kanzler sein, der Mann, der für die kleinen Leute mit geringem Einkommen da ist. Wenn es jedoch um sein Einkommen geht, ist der Respekt ade, da tischt der Noch-Bundeskanzler den Bürgern in aller Öffentlichkeit die Unwahrheit auf.

    Im Internetformat „World Wide Wohnzimmer“ wurde Scholz gefragt, was er denn als Kanzler – als König von Deutschland sozusagen – verdiene und ob er reich sei.

    Scholz' Antwort: „Man verdient sehr viel Geld und aus der Sicht vieler Menschen ist man auch sehr reich. Aber nicht im Sinne von Dagobert Duck oder irgendwelchen Millionären und Milliardären. Man verdient ein ordentliches Einkommen. Mit dem, was ich als Kanzler verdiene und was ich als Abgeordneter bekomme, ist das ungefähr, glaube ich, 250.000 Euro im Jahr. Also schon ziemlich ordentlich und sehr viel mehr als die meisten Menschen verdienen und in dem Sinne auch reich, aber kein Millionär.“
    Dabei reichen allein Scholz' Amtsbezüge als Bundeskanzler schon aus, um den genannten Betrag von 250.000 Euro weit zu übersteigen und es kommen weitere Einkünfte hinzu. Der Bundeskanzler wird nach der Beamtenbesoldung B11 mit dem Faktor einzweidrittel multipliziert bezahlt, bekommt also 26.807,26 Euro im Monat. Hinzu kommt, weil Scholz auch Bundestagsabgeordneter ist, eine halbe Abgeordnetendiät von 5.613,60 Euro im Monat.

    Macht ein Jahressalär von 389.050,32 Euro – knapp 56 Prozent mehr als Scholz im „World Wide Wohnzimmer“ behauptet hatte.

    Nimmt man es ganz genau, kommen noch steuerfreie Kostenpauschalen, Aufwandsentschädigungen und Ortszulagen von mehr als 40.000 Euro pro Jahr hinzu, die Scholz' Einkünfte weit über 400.000 Euro treiben würden.

    Eine NIUS-Anfrage an das Kanzleramt, ob und warum Olaf Scholz öffentlich die Unwahrheit über sein Einkommen gesagt hat, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

    https://www.nius.de/politik/news/fal...1-a8f018dc6406
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  7. #7
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Politik
    Falsches Einkommen angegeben: Kanzler Scholz rechnet sich 140.000 Euro ärmer, als er ist
    Olaf Scholz wollte immer der Respekt-Kanzler sein, der Mann, der für die kleinen Leute mit geringem Einkommen da ist. Wenn es jedoch um sein Einkommen geht, ist der Respekt ade, da tischt der Noch-Bundeskanzler den Bürgern in aller Öffentlichkeit die Unwahrheit auf.

    Im Internetformat „World Wide Wohnzimmer“ wurde Scholz gefragt, was er denn als Kanzler – als König von Deutschland sozusagen – verdiene und ob er reich sei.

    Scholz' Antwort: „Man verdient sehr viel Geld und aus der Sicht vieler Menschen ist man auch sehr reich. Aber nicht im Sinne von Dagobert Duck oder irgendwelchen Millionären und Milliardären. Man verdient ein ordentliches Einkommen. Mit dem, was ich als Kanzler verdiene und was ich als Abgeordneter bekomme, ist das ungefähr, glaube ich, 250.000 Euro im Jahr. Also schon ziemlich ordentlich und sehr viel mehr als die meisten Menschen verdienen und in dem Sinne auch reich, aber kein Millionär.“
    Dabei reichen allein Scholz' Amtsbezüge als Bundeskanzler schon aus, um den genannten Betrag von 250.000 Euro weit zu übersteigen und es kommen weitere Einkünfte hinzu. Der Bundeskanzler wird nach der Beamtenbesoldung B11 mit dem Faktor einzweidrittel multipliziert bezahlt, bekommt also 26.807,26 Euro im Monat. Hinzu kommt, weil Scholz auch Bundestagsabgeordneter ist, eine halbe Abgeordnetendiät von 5.613,60 Euro im Monat.

    Macht ein Jahressalär von 389.050,32 Euro – knapp 56 Prozent mehr als Scholz im „World Wide Wohnzimmer“ behauptet hatte.

    Nimmt man es ganz genau, kommen noch steuerfreie Kostenpauschalen, Aufwandsentschädigungen und Ortszulagen von mehr als 40.000 Euro pro Jahr hinzu, die Scholz' Einkünfte weit über 400.000 Euro treiben würden.

    Eine NIUS-Anfrage an das Kanzleramt, ob und warum Olaf Scholz öffentlich die Unwahrheit über sein Einkommen gesagt hat, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

    https://www.nius.de/politik/news/fal...1-a8f018dc6406
    Der Respekt-Kanzler unterstützt bestimmt die Wärmestube in seiner Nähe.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Kein anderer Spitzen-Politiker hat die Bürger derart dreist belogen wie Scholz. Und ausgerechnet der größte Lügner bezichtigt nun andere der Lüge.........


    Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) sorgt mit seinem Lügen-Vorwurf im Ukraine-Konflikt u.a. an CDU und FDP für scharfe Kritik!

    CSU-Generalsekretär Martin Huber (47) empört zu BILD: „Im Angesicht der kommenden Wahlschlappe brennen bei Olaf Scholz die Sicherungen durch. Scholz hat als Kanzler versagt, deshalb wirft er mit Schmutz. Das ist eines Kanzlers unwürdig.“
    Auslöser ist eine Scholz-Aussage zum Ukraine-Krieg. Der Kanzler wirft u.a. Friedrich Merz (69, CDU) und Christian Lindner (46, FDP) vor, bei der Finanzierung weiterer Ukraine-Hilfen (drei Milliarden Euro) nicht zu sagen, woher das Geld dafür kommen soll. „Ich habe das Gefühl, ich sage das hier so offen: Im Augenblick wird mit größter Intensität, großer Umsicht das deutsche Volk belogen“, so Scholz in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ).

    Auf die Nachfrage, von wem das „deutsche Volk“ belogen werde, fügte Scholz hinzu: „Von allen, die sich darum bemühen, eine Frage auszuklammern: ‚Wie bezahlen wir es?‘“
    FDP-Chef Christian Lindner (46) weist den Lügen-Vorwurf ebenfalls empört zurück. Lindner zu BILD: „Der Wahlkampf von Olaf Scholz ist unter dem Niveau eines Kanzlers. Er schlägt um sich, wie ein Ertrinkender.“

    Lindner macht auch direkt einen Vorschlag, woher die drei Milliarden Euro kommen können: „Wenn z.B. die Bundeswehr letztes Jahr vier Milliarden Euro weniger ausgegeben hat, sind drei Milliarden Euro dieses Jahr für die Ukraine kein Problem.“

    Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) zu BILD: „Ich finde es irritierend, wenn fachlich andere Auffassungen als Lüge diffamiert werden. Es ist bedenklich, der Ukraine die dringend notwendige Unterstützung zu verweigern, indem man sie gegen den sozialen Zusammenhalt ausspielt.“

    Leider sei die Bundesregierung oft nicht schnell genug und zu lange zu unentschieden gewesen. „Diesen Fehler sollte Deutschland jetzt nicht noch mal machen. Die Zeit drängt“, meint Habeck. Die Ukraine brauche zum Beispiel dringend Luftabwehr, um Menschenleben zu schützen. „Unsere Partner sollten sich auf Deutschland verlassen können.“

    Auch die CDU ist empört über den Lügen-Vorwurf des Kanzlers. CDU-General Carsten Linnemann (47): „Olaf Scholz singt das Lied der Populisten. Damit erweist er unserem Land einen Bärendienst. Das ist eines Kanzlers unwürdig. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder einen Kanzler bekommt, der unser Land wieder nach vorne bringt.“

    https://www.bild.de/politik/inland/u...608577b3a3f69b
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  9. #9
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Eine Demokratie zeichnet sich vor allem durch Meinungsfreiheit aus. Dass die linken Parteien ein befremdliches Demokratieverständnis haben, zeigen sie immer wieder. Gesagt werden darf nur das, was den Linken passt. Und die Wahrheit passt den Linken absolut nicht. Das sagte nun auch Olaf Scholz...........


    Olaf Scholz über die Meinungsfreiheit: „Jeder darf seine Meinung sagen, aber wir akzeptieren nicht, wenn jemand extrem rechte Positionen unterstützt“

    Kontroverse Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Meinungsfreiheit bei seinem Auftritt beim World Economic Forum in Davos. Dort wurde Scholz zu Elon Musk und seiner Unterstützung für die AfD befragt. Seine Antwort ließ aufhorchen, läuft sie doch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zuwider.

    Zunächst betonte Scholz, dass selbst Milliardäre in Deutschland ihre Meinung frei äußern dürfen. Scholz bizarrer Satz: „Wir haben in Deutschland die Meinungsfreiheit. Jeder darf seine Meinung sagen, selbst wenn er Milliardär ist.“ Warum die Vermögensverhältnisse nun etwas mit der Meinungsfreiheit zu tun haben sollen – das erklärte der Kanzler nicht.

    Dann fuhr Scholz fort: „Aber was wir nicht akzeptieren, wenn jemand extrem rechte Positionen unterstützt.“

    Der Satz von Scholz ist bemerkenswert, da „extrem rechts“ etwas vollkommen anderes ist als „rechtsextrem“ und solche politischen Positionen grundsätzlich von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.

    Elon Musk reagierte prompt, schrieb auf X: „Schande auf Oaf Shitz!“

    https://www.nius.de/politik/news/ola...e-1cb1d7409611
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  10. #10
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Lange hat Olaf Scholz Frankreich ignoriert. Sehr zum Unmut Macrons, der immer wieder Signale nach Berlin gesendet hatte. Nun auf einmal tauchte Scholz in Paris auf. Ach ja, es ist Wahlkampf. Gestern fand sich Scholz dann in Davos ein. Bei einer Veranstaltung von Klaus Schwab, der uns mit seinem "Great Reset" alle in die Armut führen will. Doch der Auftritt von Scholz geriet zum Desaster............


    Saal halb leer und niemand wollte dem Kanzler eine Frage stellen: die Scholz-Blamage von Davos

    Das jährliche Treffen der Eliten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft tagt erneut in Davos. Vom 20. bis zum 24. Januar werden 3000 Führungskräfte aus aller Welt erwartet.

    Auch Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz war auf der großen Wirtschaftsbühne im Schweizerischen Davos zu Gast. Nach einer kurzen Rede von Olaf Scholz sollten die Zuschauer aus dem Publikum dem deutschen Regierungschef im Anschluss noch Fragen stellen. Peinlich: In dem ohnehin halb leeren Saal hatte niemand ein großes Interesse daran ...
    Unangenehme Stille ...
    Fast eine ganze Minute lang wollte keiner der Zuschauer eine Frage an den bundesdeutschen Kanzler stellen. Moderator Klaus Schwab überspielte die unangenehme Stille mit ein paar Sprüchen: „Seid nicht schüchtern!“ Oder: „Schüchternheit bin ich von meinen Gästen aus Davos nicht gewohnt.“ Irgendwann erbarmen sich vereinzelte Zuschauer, die Olaf Scholz dann doch noch brav eine Frage stellen. Dem Bundeskanzler merkt man an, dass ihm ungemütlich wird auf der Bühne ...

    In den sozialen Medien macht man sich schon lustig........... https://www.nius.de/medien/news/saal...7-8881e6083755

    ....Scholz hat niemand mehr auf der Rechnung. Er gilt als "lame Duck". In ein paar Wochen verschwindet er von der Bühne...
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